DE1277174B - Gewinnungsvorrichtung fuer Kohle od. dgl. mit an einem Kratzerfoerderer gefuehrter hobelartiger Gewinnungsmaschine - Google Patents

Gewinnungsvorrichtung fuer Kohle od. dgl. mit an einem Kratzerfoerderer gefuehrter hobelartiger Gewinnungsmaschine

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DE1277174B
DE1277174B DEM75140A DEM0075140A DE1277174B DE 1277174 B DE1277174 B DE 1277174B DE M75140 A DEM75140 A DE M75140A DE M0075140 A DEM0075140 A DE M0075140A DE 1277174 B DE1277174 B DE 1277174B
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coal
guided
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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Description

  • Gewinnungsvorrichtung für Kohle od. dgl. mit an einem Kratzerförderer geführter hobelartiger Gewinnungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsvorrichtung für Kohle od. dgl. in Abbaustreben, bei. welcher von einer für zwei Arbeitsrichtungen bestimmten, durch Zueette gezogenen zwangsgeführten hobelartigen Gewinnungsmaschine der einstellbare Schälwerkzeuge tragende Maschinengrundkörper vorderseitig eines Kratzerförderers angeordnet und die Zugkette versatzseitig des Förderers geführt ist und Zugkette, und Maschinengrundkörper durch eine den Förderer schwertartig untergreifende ein- oder mehrteilige Mitnehmerplatte verbunden sind und die Gesamtvorrichtung durch Rückelemente gegen den Abbaustoß, verschiebbar ist.
  • Bei bekannten Gewinnungsvorrichtungen besitzt der Förderer einen rechteckigen Querschnitt mit senkrecht zur Strebsohle stehenden Rinnenseitenwänden. Als GewInnungsmaschine, dient ein Kohlenhobel, dessen die Schälwerkzeuge tragender Maschinengrundkörper eine längsgerichtete führungsbalkenartige Ausbildung hat und in seiner Gesamtgröß#e abbaustoßseitig des Förderers angeordnet ist. Zur Unterstützung der versatzseitigen Zwangsführung des mit der Hobelzugkette, gekuppelten Endes der Mitnehmerplatte erhielt der Hobelgrundkörper an seiner dem Förderer zugewendeten Hinterseite einen über die Oberkante der Rinnenseitenwand greifenden Ansatz. Bei einem anderen Kohlenhobel, der einen den Förderer schwertartig untergreifenden Fortsatz hat, wurde vor der vertikalen Seitenwand des Kratzerförderers ein rampenartiges Gehäuse befestigt, das an der Oberseite eine längsgerichtete Führungsnut fürein balkenartiges Führungsglied des Hobelgrundkörpers aufwies. Die Hobelzugkette war mindestens mit dem ziehenden Tram oberhalb der Führungsnut der Rampe angeordnet. Die Rampenunterkante sollte seinerzeit auch im Bereich vor dem Kohlenhobel (bezogen auf die Marschrichtung) in verhältnismäßig großem Abstand von dem Abbaustoß verbleiben. Das vor dem Förderer zusätzlich verwendete rampenartige Gehäuse besonderer Ausgestaltung bedingt naturgemäß einen entsprechend höheren wirtschaftlichen Aufwand.
  • Auch bei den sogenannten Gleithobeln hat man vor der dem Abbaustoß zugewendeten vertikalen Seitenwand des Kratzerförderers ein rampenartig ausgebildetes Vorsatzgehäuse angeordnet. Dieses Gehäuse ist mit Führungskanälen und weiteren Mitteln zur Zwangsführung des Hobels sowie zur Kettenführung versehen und besitzt einen auf der Strebsohle anfliegenden Schenkel, auf welchem der Hobelgrundkörper gleitet. Dieser untere Schenkel soll sich beim Vorschieben des Förderers im Bereich der Strebsohle am Abbaustoß abstützen können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer aus Kratzerförderer und schälender Gewinnungsmaschine bestehenden Gewinnungsvorrichtung zu vereinfachen. Dabei soll bei Verwendung versatzseitig des Förderers angeordneter Hobelzugketten und einer unter dem Förderer bewegten schwertartigen Mitnehmerplatte der Förderer möglichst ohne die bekannte Atmungsbewegung auch während des Vorbeigangs des Kohlenhobels in dem jeweils betreffenden Bereich am Abbaustoß angepreßt bleiben können.
  • Die Gewinnungsvorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich durch die Kombination folgender Merkmale: a) Der Kratzerförderer besteht mindestens im Fahrbereich der Gewinnungsmaschine aus Rinnenschüssen, die vorderseitig mit zum Abbaustoß spitzwinklig geneigten Seitenwänden versehen und mit den vorgezogenen Unterkanten. dieser Seitenwände unter der Schubwirkung der Rückvorrichtung direkt gegen den Abbaustoß abstützbar sind; b) die hobelartige Gewinnungsmaschine ist mit ihrem Maschinengrundkörper ün wesentlichen unmittelbar über der geneigten vorderen Rinnenseitenwand angeordnet, wobei die fördererseitige Grenze der jeweiligen Vorgabe (Schnitttiefe) der in den Abbaustoß eingreifenden und gegen die Strebsohle gerichteten Schälwerkzeuge durch die vorgezogene Unterkante der Rinnenseitenwände festgelegt ist; e) die Zwangsführung des Gewinnungsmaschinen-Grundkörpers ist durch die oberhalb der schwertartigen Mitnehmerplatte liegende, denMaschinengrundkörper untergreifende geneigte Rinnenseitenwand gebildet. Durch das Zusammenwirken der vorgenannten Merkmale wird ein Förderer geschaffen, der abbaustoßseitig keine zusätzlichen Gehäuse zur Schaffung einer Hobelzwangsführung bzw. zum Erleichtern des Ladens des gewonnenen Gutes benötigt. Die Seitenwand des Förderers erfüllt die verschiedenen Aufgaben und liegt dabei unter der Vorschubkraft an sich bekannter Rückzylinder od. dgL unmittelbar am Abbaustoß an. über dieser schrägen Fördererseitenwand ist der eine Hobelgasse ersetzende freie Raum gebildet, der zur Aufnahme und Führung des die Schälwerkzeuge tragenden Maschinengrundkörpers ausreicht. Damit befindet sich der Maschinengrundkö,rper in praktisch seiner ganzen Breite über der geneigten Fördererseitenwand. Einerseits bildet die Fördererseitenwand für den Maschinengrundkörper eine Gleitfläche, andererseits wird der Förderer durch den Maschinengrundkörper niedergehalten. Über die vordere Fördererkante zum Abbaustoß vorstehend befinden sich lediglich die Schälwerkzeuge. Dieses überstehende Maß der Schälwerkzeuge entspricht der Vorgabe bzw. der Schnittiefe. Die den Förderer schwertartig untergreifende Mitnehmerplatte schließt eine Behinderung der Gewinnungsarbeit der Schälwerkzeuge aus. Trotz der Abstätzung der Fördererkante am Abbaustoß wird die Kohle bis in die Ebene der Strebsohle gelöst und ausgeräumt. Der Förderer braucht in diesem Fall keine rückwärts gerichtete Atmungsbewegung auszuführen, obwohl keine Hobelgasse vorgesehen ist und auch auf die einen Führungsraum für einen Masähinengrundkörper schaffenden Versatzgehäuse verzichtet wurde. Durch die Bauart nach der Erfindung wird. somit ausschließlich durch das Zusammenwirken eines im Querschnitt besonders ausgebildeten Kratzerförderers und- eines den Förderer mit schwertartiger Mitnehmerplatte- untergreifenden, auf der Rinnenseitenwand anfliegenden Maschinengrundkörpers die gleichzeitige Nutzung mehrerer vorteilhafter Merkmale ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist die Gewinnungsvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. ' F i g. 1 zeigt im Querschnitt einen Kratzerfördefrer mit an diesem geführtem Kohlenhobel; Fig. 2 zeigt in horizontalem Längsschnitt einen Abschnitt eines Abbaustoßes mit vor diesem angeordnetem Förderer einschließlich Kohlenhobel.
  • - Der im Abbaustreb vor dem Abbaustoß angeordnete Strebförderer 1 besteht aus gelenkig miteinander gektippelten Rinnenschüssen. An den Enden des Strebförderers sind die Antriebs- und/oder Umkehrstationen für den Strebförderer und für den Kohlenhobel vorgesehen. In den Rinnenschüssen sind Fördertrum und Rücklauftrum durch einen Zwischenboden voneinander getrennt übereinanderliegend angeordnet. Die in den Rinnenschüssen geführte Kratzerkette ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die Rinnenschüsse des Kratzerförderers besitzen zum Abbaustoß spitzwinklig geneigte -Seitenwände 2. Die Neigung gegenüber dem Abbaustoß beträgt etwa 450. In den Fällen, wo auch die versatzseitige Seitenv#and des Förderers geneigt ist, erhält der Förderer einen im wesentlichen paraüelogramrna igen Querschnitt. Der Förderer wird durch Rückzylinder oder andere Vorrichtungen gegen den Abbaustoß 3 vorgedrückt. Dabei legt sich der Förderer im Bereich vor dem Kohlenhobel - später auch hinter dem Kohlenhobel - mit seiner unteren vorgezogenen Kante 4 der Rinnenseitenwand an dem Abbaustoß an. . Der Kohlenhobel besitzt einen über der geneigten Seitenwand 2 geführten Maschinengrundkörper 5, welcher die einstellbaren Werkzeuge 6 und, 7 trägt, von welchendie Werkzeuge 6 in den Abbaustoß eingreifen und die Werkzeuge 7 die Kohle im Bereich der Schnittiefe von der Strebsohle lösen. Der Maschinengrundkörper5 verbleibt somit im Bereich der geneigten Seitenwand des Rinnenschusses und kann auf dieser geneigten Wand gleiten. Im Bereich hinter den Schälwerkzeugen 6 und 7 ist der Maschinengrundkörper 5 mit einer den Förderer schwertartig untergreifenden Mitnehmerplatte 8 verbunden, die ein- oder mehrteilig sein kann und versatzseitig des Förde.rers mit einem Tram der Hobelzugkette 9 verbunden ist. Das Rücklauftrum der Hobelzugkette kann oberhalb der versatzseitigen Rinnenseitenwand in einem kanalartigen Gehäuse geführt sein.
  • Die den Maschinengrundkörper 5 untergreifende geneigte Rinnenseitenwand 2 bildet infolge ihrer Anordnung zwischen Maschinengrundkörper und der Mitnehmerplatte 8 für diesen vorderen Gewinnungsmaschinenteil eine ZwangsfühTung. Es kann selbstverständlich in bekannter Weise, auch versatzseitig des Förderers, in dem dort vorgesehenen Kettenführungsgehäuse das Ende der Mitnehmerplatte zusätzlich zwangsgeführt sein.
  • Von den Bodenmessem 7 des Kohlenhobels wird an der Strebsohle ein Kohlestreifen gelöst, dessen Dicke dem Vorschubmaß entspricht, um welches der Förderer durch die Rückzylinder nachgerückt wird. Die - Bodenmesser schneiden mithin genau den Raum frei, der nach dem Vorschieben des Förderers das Abstützen der unteren Kante der Seitenwand sicherstellt. Infolge der Anordnung des Maschinengrundkörpers über der Seitenwand 2 des Rinnenschusses kann letzterer auch beim Durchgang des Kohlenhobels in der vorgeräckten Stellung verbleiben und ohne Atmungsbewegung, d. h. rückläufige Ausweichbewegung, die gleichbleibende Eindringtiefe der Schälwerkzeuge sichern.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise kann auch Kali oder ein die schälende Gewinnung erlaubendes Erz abgebaut werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Gewinnungsvorrichtung für Kohle od. dgL in Abbaustreben, bei welcher von einer für zwei Arbeitsrichtungen bestimmten, durch Zugkette gezogenen zwangsgeführten hobelartigen Gewinnungsmaschine der einstellbare Schälwerkzeuge tragende Maschinengrundkörper vorderseitig eines Kratzerförderers angeordnet und die Zugkette versatzseitig des Förderers geführt ist und Zugkette und Maschinengrundkörper durch eine den Förderer schwertartig untergreifende ein- oder mehrteilige Mitnehmerplatte verbunden sind und die Gesamtverrichtung durch Rückeleinente gegen den Abbaustoß verschiebbar ist, glekennz e i c h n e t d u r c h die Kombination folgend-er Merkmale: a) der Kratzerförderer (1) besteht mindestens im Fahrbereich der Gewinnungsmaschine aus Rinnenschüssen, die vorderseitig mit zum Abbaustoß spitzwinkelig geneigten Seitenwänden (2) versehen und mit dem vorgezogenen Unterkanten (4) dieser Seitenwände unter der Schubwirkung der Rückvorrichtung direkt gegen den Abbaustoß (3) abstützbar sind; b) die hobelartige Gewinnungsmaschine ist mit ihrem Maschinengrundkörper (5) im wesentlichen unmittelbar über der geneigten vorderen Rinnenseitenwand (2) angeordnet, wobei die fördererseitige Grenze der jeweiligen Vorgabe (Schnittiefe) der in den Abbaustoß eingreifenden und gegen die Strebsohle gerichteten Schälwerkzeuge (6, 7) durch die vorgezogene Unterkante der Rinnenseitenwände festgelegt ist; c) die Zwangsführung des Gewinnungsmaschinen-Grundkörpers (5) ist durch die oberhalb der schwertartigen hEtnehmerplatte (8) liegende, den Maschinengrundkörper untergreifende geneigte Rinnenseitenwand (2) gebildet.
DEM75140A 1967-03-04 1967-08-14 Gewinnungsvorrichtung fuer Kohle od. dgl. mit an einem Kratzerfoerderer gefuehrter hobelartiger Gewinnungsmaschine Pending DE1277174B (de)

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US709476A US3458235A (en) 1967-03-04 1968-02-29 Scraper-chain conveyor,particularly face conveyor,suitable for cooperation with a getting machine
FR1559219D FR1559219A (de) 1967-03-04 1968-03-01
BE711604D BE711604A (de) 1967-03-04 1968-03-04
GB1049668A GB1174547A (en) 1967-03-04 1968-03-04 Scraper-Chain Conveyor Suitable for Cooperation with a Getting Machine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4555142A (en) * 1982-12-10 1985-11-26 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nurnberg Ag Supply of liquid media for a hydraulic-mechanically operating mine working machine with sword

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4555142A (en) * 1982-12-10 1985-11-26 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nurnberg Ag Supply of liquid media for a hydraulic-mechanically operating mine working machine with sword

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