DE1277121B - Lagertrommel fuer gestueckelten Kautschuk - Google Patents

Lagertrommel fuer gestueckelten Kautschuk

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Publication number
DE1277121B
DE1277121B DEC44493A DEC0044493A DE1277121B DE 1277121 B DE1277121 B DE 1277121B DE C44493 A DEC44493 A DE C44493A DE C0044493 A DEC0044493 A DE C0044493A DE 1277121 B DE1277121 B DE 1277121B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
wall
lifting
edge
annular wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC44493A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE1277121B publication Critical patent/DE1277121B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Lagertrommel für gestückelten Kautschuk Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagertrommel für zu Schüttgut gestückelten Kautschuk, die waagerecht liegend in vollzylindrischer Form mit der äußeren Mantelfläche auf gummielastischen Rollen ruht und von diesen mit radialem und axialem Spiel in Drehung versetzt wird sowie an einem Trommelende in einem zur Trommelachse hin offenen Ringraum Hubschaufeln aufweist, die beim Umlaufen vollständiges Füllen und Entleeren durch eine feststehende Stirnwand hindurch erlauben.
  • Fördertrommeln für Massengüter allgemein werden an einem Ende mit einem Fülltrichter und am anderen Ende mit den erwähnten Hubschaufeln zum Entleeren ausgestattet, wobei an beiden Enden der Trommel für einen dichten Abschluß gesorgt werden muß. Die bekannten Trommeln enthalten deshalb vorwiegend mit dem Trommelmantel fest und dicht verbundene Stirnwände, die nur im Mittelteil Durchbrechungen zum Eine und Auslassen des Gutes aufweisen. Eine befriedigende Abdichtung ist an den relativ zueinander bewegten Teilen für gestückelten Kautschuk nicht zu erreichen. Lagertrommeln für Kautschuk werden wegen des eigenartigen Verhaltens der Kautschukstücke ausschließlich mit angeschweißten Stirnwänden ausgeführt, und das Füllen und Entleeren erfolgt durch Öffnungen im Trommelmantel, die während der Drehbewegung durch komplizierte Einrichtungen geschlossen gehalten und nur zum Füllen und Entleeren oben bzw. unten geöffnet werden müssen. Da für das Verschließen und Öffnen der Öffnungen im Trommelmantel nicht dieselben Einrichtungen verwendbar sind, müssen verschiedene Einrichtungen in axialem Abstand zueinander gesondert angeordnet sein, so daß in der Praxis an dem einen Ende des Trommelmantels die Öffnungen zum Füllen und am anderen Ende die Öffnungen zum Entleeren vorgesehen sind. Diese Lagertrommeln sind teuer und auch nicht völlig dicht. Es ist vorgeschlagen worden, an den Trommelenden feststehende Stirnwände zu benutzen und das infolge des notwendigen axialen und radialen Spiels der Trommel durch den vorhandenen Spalt hindurchtretende Gut durch am Trommelende vorgesehene Hubschaufeln in das Trommelinnere zurückzufördern. Diese Anordnung muß auch an beiden Enden der Trommel vorgesehen werden und ist deshalb ebenfalls teuer.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Vereinfachung im Aufbau der Lagertrommeln, und die Aufgabe besteht darin, die Einrichtungen zum Füllen und Entleeren sowie zur Abdichtung des Trommelinnenraumes miteinander zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an einem Trommelende in einem zur Trommelachse hin offenen Ringraum an sich bekannte Hubschaufeln angeordnet und diese durch eine radiale Ringwand axial unterteilt sind, und daß in diese Ringwand als Fortsetzung die feststehende Stirnwand, versehen mit je einem im oberen Bereich nach innen und außen führenden Fangtrichter für das von den Hubschaufeln geförderte und das zugeführte Gut, gesetzt ist, und daß ein Rand der relativ zueinander bewegten Ränder der Ringwand und der feststehenden Wand schmal und der andere breiter ausgebildet ist.
  • Durch diese Anordnung wird das Zuführen und das Austragen des Gutes durch eine einzige feststehende Wand hindurch vollzogen, während die Hubschaufeln mit einem Teil das Austragen des Gutes besorgen und mit dem anderen Teil das aus der Trommel ausgetragene Gut ständig zurückführen, wobei dieses Gut in den für das Füllen der Trommel vorgesehenen Trichter gefördert wird. Da die die Hubschaufeln unterteilende mitumlaufende Ringwand von beiden Seiten mit dem Gut beaufschlagt wird, wird die Beschädigung des gelagerten Gutes durch die besondere Ausbildung der relativ zueinander bewegten Ränder, nämlich der Ringwand und der feststehenden Stirnwand, vermieden, weil die Ausbildung des einen Randes als schmalen Rand ein in den Spalt drückendes Stück nicht einklemmt, zerreibt oder zur Unbrauchbarkeit erwärmt, sondern das Stück sofort entweder nach innen oder nach außen springen läßt.
  • Die Trommel enthält an einem Ende in raumsparender Bauweise alle Einrichtungen zum Füllen, Entleeren, zum Abdichten und zur Rückführung durchgetretenen Gutes, so daß mit einfachen Mitteln eine sichere Funktion aller Einrichtungen erzielt ist.
  • Eine Weiterentwicklung des Grundgedankens der Erfindung besteht darin, daß die die Hubschaufeln teilende Ringwand und die in sie gesetzte feststehende Wand in axialer Richtung so angeordnet sind, daß die größeren Hubschaufelteile innerhalb der Trommel liegen. Durch diese Aufteilung der Hubschaufeln wird die Leistung beim Entleeren der Trommel erhöht, während durch die vorteilhafte Abdichtung der außenliegende verbleibende Teil der Hubschaufeln das durch den Spalt tretende Gut zurückfördert.
  • Um die außenliegenden Teile der Hubschaufeln so wenig wie möglich durch austretendes Gut zu beanspruchen, wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der mit dem schmal ausgebildeten Rand der Ringwand oder der feststehenden Wand zusammenwirkende Rand eine zylindrische Fläche mit einer etwa dem Axialspiel der Trommel gleichen Breite dargestellt. Dieser breit ausgebildete Rand verhindert einmal bei axialer Bewegung der Trommel das Verbreitern des Spaltes durch Entfernen der den Spalt bildenden Ränder voneinander, während andererseits von einer Seite her der radiale Zutritt des Gutes zum Spalt behindert und auch gleichzeitig die Wirkung des gegenüberliegenden schmalen Randes nicht beeinträchtigt wird, weil in den Spalt eintretendes Gut dennoch sofort nach innen oder außen zu springen gezwungen wird.
  • Durch die Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht: Es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch ein Trommelende mit der erfindungsgemäßen Anordnung, F i g. 2 einen axialen Teilschnitt durch die Hubschaufeln und die Abdichtung nach Linie II-II der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und F i g. 3 eine andere Anordnung einzelner Teile.
  • Der Mantel 1 der Lagertrommel ist an dem einen Ende mit dem Förderer 2 versehen, der aus einem im Axialschnitt gesehen U-förmigen Ringteil 3 und eingesetzten Hubschaufeln 4 besteht. Die Hubschaufeln 4 können in beliebiger Weise, beispielsweise als Becher oder als einfache radiale Segmente, ausgebildet sein. Die Hubschaufeln 4 sind durch eine Ringwand 5 unterteilt, in die eine feststehende Wand 6 eingesetzt ist. Ein Teil der Hubschaufeln 4 liegt dann innerhalb der Trommel, während der andere Teil außerhalb der Trommel angeordnet ist. Wird die Lagertrommel in Drehung versetzt, so fördern die inneren Hubschaufelteile das in der Trommel befindliche Gut nach oben in einen in der feststehenden Wand 6 angeordneten Trichter 7, dessen unteres Ende nach außen geführt ist, während die außenliegenden Teile der Hubschaufeln 4 das aus der der Trommel ausgetretene Gut über einen ebenfalls in der feststehenden Wand 6 angeordneten Einfülltrichter 8 das Gut in das Trommelinnere zurückleiten. Die oberen Öffnungen der beiden Trichter 7, 8 können in axialer Richtung hintereinander liegen, während die unteren verjüngten Enden nebeneinander die feststehende Wand 6 durchsetzen. Der Entleerungstrichter 7 ist an beliebiger Stelle mit einem Verschluß 9 versehen, der geöffnet werden kann, sobald die Entnahme erfolgen soll. Die außenliegenden Teile der Hubschaufeln sind durch ein ringförmiges Blech 10 abgedeckt, das beiderseits des EinfülItrichters 8 endet, so daß das in diese Hubschaufeln eingetretene Gut nur in den Einfülltrichter 8 gelangen kann. Die feststehende Wand 6 trägt an ihrem Rand radial verstellbare Segmente 11, die eine Einstellung der Weite des zwischen der Ringwand 5 und der feststehenden Wand 6 gebildeten Spaltes 12 nach der Montage der Lagertrommel entsprechend dem vorhandenen radialen Spiel gestatten. Durch die verstellbaren Segmente 11 werden einmal Montageungenauigkeiten ausgeglichen und es wird weiter die Möglichkeit eröffnet, die Spaltweite den radialen Bewegungen der Trommel anzupassen. Da die Lagertrommel auf gummielastischen Rollen (nicht dargestellt) liegt und von diesen angetrieben wird, nimmt sie leer die höchste Lage ein, während sie mit zunehmendem Füllungsgrad bis zu einem Maximalbetrag absinkt.
  • Durch die Segmente 11 wird der Spalt 12 so eingestellt, daß er bei leerer Trommel im unteren Bereich 14 sehr eng und bei gefüllter Trommel im oberen Bereich so eng wie möglich eingestellt ist, während in den seitlichen Bereichen 12 eine ein Schleifen verhindernde Spaltbreite eingestellt wird. Der Rand 13 der Segmente 11, die durch Bleche gebildet werden, ist verhältnismäßig schmal, während der korrespondierende Rand 15 der Ringwand 5 zylindrische Form aufweist und dabei wenigstens so breit gehalten ist wie das axiale Spiel der Trommel. Diese Bedingung wird einfach durch die Anordnung eines ringförmigen Bleches an der Ringwand 5 erreicht. Gemäß F i g. 1 ist das Blech nur nach innen gerichtet an der Ringwand 5 befestigt, so daß das von den Hubschaufeln 4 geförderte Gut zum Teil vom Spalt 12 ferngehalten wird.
  • Gemäß F i g. 2 ist das Blech nach innen und außen überstehend an der Ringwand 5 angeordnet, so daß von beiden Seiten her das Gut zum Teil vom Spalt 12 ferngehalten wird. Damit das in den Spalt 12 eintretende Gut sich nicht festsetzen kann, ist der Rand 13 der Segmente 10 so schmal wie möglich gehalten.
  • Ein in den Spalt 12 eingetretenes Stück kann praktisch keine indifferente Lage einnehmen, sondern muß entweder nach außen oder nach innen ausweichen. Dadurch verschwindet weitestgehend das Zerreiben und damit die Staubentwicklung, aber auch das unerwünschte Erwärmen der Stücke, das die Struktur des Werkstoffes verändert und zu Fehlstellen im Gefüge eines fertigen Erzeugnisses führt. Da der Spalt 12 im wesentlichen von der Innenseite her durch das Gut beaufschlagt wird, können die Segmente 10, wie durch die gestrichelten Linien 16 dargestellt, nach innen abgebogen sein.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 3 sind die Segmente 11 mit ihrem schmalen Rand 13 an der Ringwand 5 befestigt, während der breite Rand 15 an der feststehenden Wand 6 angeordnet ist.
  • Der Förderer 2 kann sowohl, radial betrachtet, gemäß F i g. 1 außerhalb des Trommelmantels als auch innerhalb des Mantels 1 liegen, wenn dieser im Durchmesser so groß ist wie der Förderer. Der in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnete Mantel 1' kann den Mantel 1 ersetzen, wodurch der geschilderte Unterschied entsteht. Die Bezeichnung »Kautschuk« soll auch alle Werkstoffe einschließen, die durch eine Mischung von Kautschuk mit anderen Stoffen, z. B.
  • Füllstoffen, Beschleunigern od. dgl. als Zwischenprodukt vor der endgültigen Formgebung durch Vulkanisieren entstehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lagertrommel für zu Schüttgut gestückelten Kautschuk, die waagerecht liegend in vollzylindrischer Form mit der äußeren Mantelfläche auf Rollen ruht und von diesen mit radialem und axialem Spiel geführt und in Drehung versetzt wird sowie an einem Trommelende in einem zur Trommelachse hin offenen Ringraum Hubschaufeln aufweist, die beim Umlaufen vollständiges Füllen und Entleeren durch eine feststehende Stirnwand hindurch erlauben, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Hubschaufeln (4) durch eine radiale Ringwand (5) unterteilt sind, und daß in diese Ringwand (5) als Fortsetzung die feststehende Stirnwand (6), versehen mit je einem im oberen Bereich nach innen und außen führenden Fangtrichter (7, 8) für das von den Hubschaufeln (4) geförderte und das zugeführte Gut, gesetzt ist, und daß ein Rand (13) der relativ zueinander bewegten Ränder der Ringwand (5) und der feststehenden Wand (6) schmal und der andere breiter ausgebildet ist.
  2. 2. Lagertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hubschaufeln (4) teilende Ringwand (5) und die in sie gesetzte feststehende Wand (6) in axialer Richtung so angeordnet sind, daß die größeren Hubschaufelteile innerhalb der Trommel liegen.
  3. 3. Lagertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem schmal ausgebildeten Rand (13) der Ringwand (5) oder der feststehenden Wand (6) zusammenwirkende Rand (15) eine zylindrische Fläche mit einer etwa dem Axialspiel der Trommel gleichen Breite darstellt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 359 429; französische Patentschrift Nr. 1 216 778.
DEC44493A 1968-01-27 1968-01-27 Lagertrommel fuer gestueckelten Kautschuk Pending DE1277121B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE359429C (de) * 1922-09-21 Polysius Fa G Foerdertrommel fuer Massengut
FR1216778A (fr) * 1958-02-19 1960-04-27 Appareil doseur rotatif pour matières hétérogènes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE359429C (de) * 1922-09-21 Polysius Fa G Foerdertrommel fuer Massengut
FR1216778A (fr) * 1958-02-19 1960-04-27 Appareil doseur rotatif pour matières hétérogènes

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