DE1277056B - Windensystem fuer ein Schiffsladebaumpaar - Google Patents

Windensystem fuer ein Schiffsladebaumpaar

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DE1277056B
DE1277056B DEL42376A DEL0042376A DE1277056B DE 1277056 B DE1277056 B DE 1277056B DE L42376 A DEL42376 A DE L42376A DE L0042376 A DEL0042376 A DE L0042376A DE 1277056 B DE1277056 B DE 1277056B
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DE
Germany
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winch
switched
central
winches
loading
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Application number
DEL42376A
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English (en)
Inventor
Ernst Greve
Dipl-Ing Rolf Hatlapa
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UETERSENER MASCHINENFABRIK HAT
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
UETERSENER MASCHINENFABRIK HAT
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/04Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of derricks, i.e. employing ships' masts
    • B63B27/06Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of derricks, i.e. employing ships' masts with slewing force exerted at pivoted end
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes
    • B66C23/525Double slewing cranes on ships

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Windensystem für ein Schiffsladebaumpaar Die Erfindung betrifft ein Windensystem für ein Schiffsladebaumpaar, bei dem die Ladebäume in vertikaler Richtung durch Hangerwinden und in horizontaler Richtung durch Außengeienwinden und eine Mittelgeienwinde betätigbar sind, wobei jedem Ladebaum ein Steuerschalter zugeordnet ist, von denen jeder Schaltbefehle für die gemeinsame Mittelgeienwinde abgeben kann und wobei eine Konstantzugwinde als Geienwinde angeordnet und derart geschaltet ist, daß sie erst durch Einschalten mindestens einer der übrigen Baumwinden eingeschaltet wird, nach Patent 1202 168.
  • In dem Hauptpatent ist vorgesehen, daß eine der Geienwinden ein Konstantzugverhalten haben soll, um bei Baumverstellungen die erforderlichen Seillängenänderungen selbsttätig auszugleichen unter Aufrechterhaltung eines bestimmten Seilzuges.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Windensystem vorzuschlagen, mit dem das selbsttätige Nachgeben der Geitaue in einer Weise erfolgt, die ein besseres und sichereres Verstellen der Ladebäume ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder der Geienwindenmotoren mit Hilfe einer Spannungsveränderung wahlweise als Konstantzugmotor schaltbar ist.
  • Das selbsttätige Nachgeben der Geitaue ist jetzt jeweils der Geienwinde zugeordnet, die bei einer Baumverstellung sich der erforderlichen Seillängenänderung unter Aufrechterhaltung eines bestimmten Seilzuges elastisch nachgebend anpassen muß.
  • Bei dieser Anordnung gemäß der Erfindung kann z. B. die jeweils einholende Geienwinde, die sowohl eine Außen- als auch eine Mittelgeienwinde sein kann, mit ihrem vollen Moment eingeschaltet werden und damit die zum Schwenken des Ladebaumes erforderliche Zugkraft aufbringen.
  • Die jeweils nachgebende Geienwinde, die wiederum eine Außen- oder eine Mittelgeienwinde sein kann, wird mit verringerter Spannung im ziehenden Sinn eingeschaltet. Bei ihrem Anlaufen wird zunächst etwa vorhandene Seillose beseitigt. Durch das Schwenken des Baumes steigt der Seilzug, so daß dann die nachgebende Winde erst bis auf ihr Stillstandsmoment abgebremst und schließlich, zweckmäßig unter Beibehaltung dieses Moments, im Gegendrehsinn durchgezogen wird. Diese Arbeitsweise wird auch als Konstantzugverhalten bezeichnet.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ermöglicht das Durchführen aller bekannten Betriebsarten bei einer Ladeeinrichtung mit zwei Ladebäumen, gleichzeitigem Schwingbaumbetrieb beider Ladebäume nach beiden Schiffsseiten oder einzelnen Schwing-Baumbetrieb, aber auch das gleichzeitige Verstellen beider Ladebäume.
  • Eine Spannungsveränderung kann in Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise durch eine Dreieck-Stern-Umschaltung erreicht werden. Ein anderer Vorschlag geht dahin, den Windenmotoren Widerstände vorzuschalten.
  • Das Drehmoment der Geienwindenmotoren ist für das Schwenken der Ladebäume im Überlastungsfall bis zum Kippmoment ausnutzbar. Während der Geienwindenmotor, der an einer verringerten Spannung liegt und also elastisch nachgebend geschaltet ist, nun ein kleineres Moment entwickelt, das gerade ausreicht, um die erforderliche Seilspannung im nachgebenden Geienseil aufrechtzuerhalten. Damit ist auch die selbsttätige Anpassung der Antriebe an die unterschiedlichen und schwankenden Geschwindigkeiten der einem Ladebaum zugeordneten beiden Geienseile erreicht, da der nachgebende Geienwindenmotor entgegen seinem kleinen Moment schnell rückwärts durchgezogen werden kann.
  • Für jeden Ladebaum ist ein Steuerschalter vorgesehen, der Schaltbefehle für die beiden Ladebäume gemeinsame Mittelgei sowie für die den Ladebäumen jeweils zugeordneten Hanger- und Außengeienwinden abgibt. Hierzu wird erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß eine Verriegelungsschaltung vorgesehen ist, derart, daß bei gleichzeitig für die Mittelgeienwinde abgegebenen entgegengesetzten Schaltbefehlen der Mittelgeienwindenmotor abgeschaltet bleibt. Dadurch sind beim gleichzeitigen Schwenken beider Ladebäume nur die für die Verstellung erforderlichen Geienwinden eingeschaltet, und es wird vermieden, daß unterschiedliche Schaltbefehle für die Mittelgeienwinde zu unbestimmten Betriebszuständen dieser Winde führen.
  • Die Zeichnung zeigt die Prinzipschaltung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Jedem Ladebaum ist ein Steuerschalter 10 bzw. 11 zugeordnet; die Steuerschalter 10 und 11 liegen an der Versorgungsleitung 12. Der Steuerschalter 10 betätigt über eine hier nicht dargestellte Schützensteuerung die dem einen Ladebaum zugeordneten Windenantriebe, nämlich die Hangerwinde HW 1, die Außengeienwinde GW 1 und die Mittelgeienwinde MGW, während der Steuerschalter 11 die Windenantriebe der Hangerwinde HW 2, der Außengeienwinde GW 2 und ebenfalls den der Mittelgeienwinde MGW betätigt. Die Geienwinden GW 1, MGW und GW 2 sind wahlweise auch über Widerstände R 1, R 2 und R 3 an die Steuerschalter 10 bzw. 11 anschließbar und liegen dann an einer verringerten Spannung. Bei gleichzeitiger Betätigung beider Steuerschalter 10 und 11 heben sich entgegengesetzte Schaltbefehle für die Mittelgeienwinde MGW über eine an sich bekannte, hier ebenfalls nicht gezeigte Verriegelungsschaltung auf. Die acht Schaltstellungen und die beiden Steuerschalter 10 und 11 entsprechen folgenden Betriebsarten:
    Stufe 1
    HW 1 bzw. HW 2 = Senken,
    GW1 bzw. GW2 = Konstantzugverhalten
    (verringerte Spannung),
    MGW = Konstantzugverhalten;
    Ladebaum wird nur gesenkt.
    Stufe 2
    HW 1 bzw. HW 2 = Senken,
    GW 1 bzw. GW 2 = Ziehen,
    MGW = Konstantzugverhalten;
    Ladebaum wird gleichzeitig
    gesenkt und nach außen ge-
    schwenkt.
    Stufe 3
    HW 1 bzw. HW 2 = abgeschaltet,
    G W 1 bzw. G W 2 = Ziehen,
    MGW = Konstantzugverhalten;
    Ladebaum wird nur nach
    außen geschwenkt.
    Stufe 4
    HW 1 bzw. HW 2 = Heben,
    GW 1 bzw. GW 2 = Ziehen,
    MGW = Konstantzugverhalten;
    Ladebaum wird gehoben und
    nach außen geschwenkt.
    Stufe 5
    HW 1 bzw. HW 2 = Heben,
    GW 1 bzw. GW 2 = Konstantzugverhalten,
    MGW = Konstantzugverhalten;
    Ladebaum wird nur gehoben.
    Stufe 6
    HW 1 bzw. HW 2 = Heben,
    GW 1 bzw. GW 2 = Konstantzugverhalten,
    MGW = Ziehen;
    Ladebaum wird gleichzeitig
    gehoben und nach innen ge-
    schwenkt.
    Stufe 7
    HW 1 bzw. HW 2 = abgeschaltet,
    G W 1 bzw. GW 2 = Konstantzugverhalten,
    MGW = Ziehen;
    Ladebaum wird nach innen
    geschwenkt.
    Stufe 8
    HW 1 bzw. HW 2 = Senken,
    GW 1 bzw. GW 2 = Konstantzugverhalten,
    MGW = Ziehen;
    Ladebaum wird gleichzeitig
    gesenkt und nach innen ge-
    schwenkt.
    Die Baumverstellung erfolgt dabei sinnfällig der Steuerhebelbewegung.
  • An Hand von einigen Beispielen soll die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Windensystems verdeutlicht werden. Beispiel 1 Schwenken eines Ladebaumes Steuerschalter 10 wird in Stufe 3 gebracht. Der Antrieb der Außengeienwinde GW 1 wird mit der Versorgungsleitung 12 verbunden und zieht den Ladebaum mit vollem Moment nach außen. Gleichzeitig wird der Antrieb der Mittelgeienwinde MGW über den Widerstand R 3 mit der Leitung 12 verbunden und liegt dann an niedriger Spannung. Damit bekommt der Antriebsmotor Konstantzugverhalten. Bei eventuell vorhandener Seillose läuft die Mittelgeienwinde MGW im Hubsinn an und wird bei straff werdendem Seil bis zum Stillstand abgebremst. Der schwenkende Baum zieht nunmehr gegen das kleine Moment der MittelgeienwindeMGW die erforderliche Seillänge von deren Seiltrommel ab.
  • Beim Schwenken des Ladebaumes nach innen (Schaltstufe 7) sind die Funktionen der beiden Winden umgekehrt.
  • Beispiel 2 Heben oder Senken eines Ladebaumes Steuerschalter 10 wird in Stufe 1 gebracht. Die Hangerwinde HW 1 wird mit der Leitung 12 verbunden und mittels einer nicht gezeigten Schützensteuerung in Senkrichtung eingeschaltet. Gleichzeitig wird die Außengeienwinde GW 1 und die Mittelgeienwinde MG W über die Widerstände R 1 und R 3 mit der Leitung 12 verbunden und haben somit Konstantzugverhalten. Durch die Hangerbewegung kann in Abhängigkeit von der Baumstellung sowohl ein Verlängern als auch eine Verkürzung der Gehaue erforderlich sein. Dieses wird durch das Konstantzugverhalten der beiden Winden GW1 und MGW in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise gewährleistet. Beim Heben in Schaltstellung 5 ist die Hangerwinde 1 mit der Leitung 12 im Hubsinn verbunden; die beiden Geienwinden GW 1 und MGW sind wiederum mit Konstantzugverhalten eingeschaltet.
  • Beispiel 3 Heben und gleichzeitiges Schwenken des Ladebaumes nach außen Der Steuerschalter 10 wird in Stufe 4 gebracht. Der Antrieb der Hangerwinde HW 1 ist mit der Leitung 12 im Hubsinn verbunden. Der Antrieb der Außengeienwinde GW 1 ist ebenfalls mit der Leitung 12 verbunden und zieht den Ladebaum mit vollem Moment nach außen. Die Mittelgeienwinde MG W ist über den Widerstand R 3 mit der Leitung 12 verbunden und hat somit Konstantzugverhalten. Die erforderliche Seillängenanpassung wird dabei durch die Mittelgeienwinde MGW vorgenommen.
  • Beispiel 4 Gleichzeitiges Schwenken beider Ladebäume in gleicher Richtung Der Steuerschalter 10 ist in Stufe 7 und der Steuerschalter 11 in Stufe 3 gebracht. Mittels des Steuerschalters 11 wird die Außengeienwinde GW 2 mit der Leitung 12 verbunden und kann mit vollem Moment nach außen ziehen. Die Außengeienwinde GW 1 ist durch den Steuerschalter 10 über den Widerstand R 1 mit der Leitung 12 verbunden und hat Konstantzugverhalten. An die Mittelgeienwinde MGW wird zum Steuerschalter 11 (Stufe 3) ein Schaltbefehl zur Verbindung mit Leitung 12 über den Widerstand R 3 (Konstantzugverhalten) und vom Steuerschalter 10 (Stufe 7) ein Schaltbefehl zur direkten Verbindung mit Leitung 12 (volles Moment) abgegeben. Diese beiden sich widersprechenden Schaltbefehle werden mittels einer hier ebenfalls nicht dargestellten Verriegelungsschaltung aufgehoben. Die beiden Ladebäume schwenken zwischen der ziehenden Außengeienwinde G W 2 und der nachgebenden Außengeienwinde GW 1. Die Mittelgeienwinde MGW bleibt abgeschaltet und ändert die Seillänge nicht.
  • Beispiel s Schwenken beider Ladebäume in entgegengesetzter Richtung Die Steuerschalter 10 und 11 werden beide auf Stufe 3 gebracht. Damit erhalten beide Außengeienwinden GW 1 und GW 2 einen Schaltbefehl zur direkten Verbindung mit Leitung 12 (volles Moment). Beide Ladebäume werden nach außen gezogen. Gleichzeitig erhält die Mittelgeienwinde MGW über beide Steuerschalter den Schaltbefehl über den Widerstand R 3 mit Leitung 12 zu verbinden (Konstantzugverhalten).
  • Bei gleichzeitigem Schwenken nach innen wird die Mittelgeienwinde MGW direkt mit der Leitung 12 und die beiden Außengeienwinden GW 1 und GW 2 über die Widerstände R 1 und R 2 mit Leitung 12 verbunden. Die Mittelgeienwinde MGW arbeitet mit vollem Moment, die beiden Außengeienwinden G W 1 und GW 2 haben Konstantzugverhalten.
  • Ebenso wie die geschilderten gleichzeitigen Ladebaumbewegungen lassen sich auch alle anderen noch möglichen Doppelsteuerungen durchführen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Windensystem für ein Schiffsladebaumpaar, bei dem die Ladebäume in vertikaler Richtung durch Hangerwinden und in horizontaler Richtung durch Außengeienwinden und eine Mittelgeienwinde betätigbar sind, wobei jedem Ladebaum ein Steuerschalter zugeordnet ist, von denen jeder Schaltbefehle für die gemeinsame Mittelgeienwinde abgeben kann und wobei eine Konstantzugwinde als Geienwinde angeordnet und derart geschaltet ist, daß sie erst durch Einschalten mindestens einer der übrigen Baumwinden eingeschaltet wird, nach Patent 1202 168, d a -durch gekennzeichnet, daß jeder der Geienwindenmotoren mit Hilfe einer Spannungsveränderung wahlweise als Konstantzugmotor schaltbar ist.
  2. 2. Windensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsveränderung mit Hilfe einer Dreieck-Stern-Umschaltung erfolgt.
  3. 3. Windensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsveränderung mit Hilfe von Antriebsmotoren vorgeschalteten Widerständen erfolgt.
  4. 4. Windensystem nach Anspruch 1, wobei jeder Steuerschalter (10, 11) insgesamt acht Schaltstellungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsschaltung vorgesehen ist, derart, daß bei gleichzeitig für die Mittelgeienwinde (MGW) abgegebenen entgegengesetzten Schaltbefehlen der Mittelgeienwindenmotor abgeschaltet bleibt.
DEL42376A 1936-10-14 1962-07-03 Windensystem fuer ein Schiffsladebaumpaar Pending DE1277056B (de)

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GB17386/37A GB493569A (en) 1937-01-08 1937-06-22 Improvements in or relating to electrical motors and methods of making the same
GB27969/37A GB485270A (en) 1936-10-14 1937-10-14 Improvements in and relating to electric motors
GB28107/53A GB742378A (en) 1953-10-13 1953-10-13 Improvements in or relating to diaphragms such as tubular diaphragms between the rotors and stators of induction motor/pump combinations
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NL276214A NL149754B (nl) 1961-03-22 1962-03-21 Laadinrichting met een of meer laadbomen, in het bijzonder aan boord van een schip.
GB10861/62A GB1007310A (en) 1961-03-22 1962-03-21 A loading device with cargo booms
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GB2637263A GB1038564A (en) 1961-03-22 1963-07-03 Loading arrangement with cargo booms
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