DE1277010B - Behaelter fuer einen endlosen Filmstreifen - Google Patents
Behaelter fuer einen endlosen FilmstreifenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/321—Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
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Description
- Behälter für einen endlosen Filmstreifen Bei Projektoren für eine ununterbrochene Filmwiedergabe, beispielsweise für Werbezwecke, bildet der Film zumeist eine endlose Schleife. Es ist deshalb notwendig, über einen Filmbehälter zu verfügen, in dem der Film mit der gleichen Geschwindigkeit aufgerollt wird, mit der er abgezogen wird. Ist der Film im Behälter in Form einer Rolle aufbewahrt und entnimmt man ihn aus dem Inneren derselben, während man ihn von aißen her wieder zuführt, oder verfährt man umgekehrt, so kann man eine Reibung zwischen den Windungen des Films feststellen, ebenso wie auch zwischen dem Film und den ihn stützenden Elementen. Dies rührt daher, daß der Durchmesser der Filmwindungen sich vom Innenrand zum Außenrand der Spule dauernd ändert, während seine Geschwindigkeit konstant bleibt. Eine solche Anordnung ist also nur dann brauchbar, wenn eine geringe Filmmenge vorhanden und der Unterschied zwischen Innen- und Außendurchmesser der Rolle nicht sehr groß ist. Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Behälters großen Fassungsvermögens, z. B. für mehrere hundert Meter Film. Um dies zu verwirklichen, ist eine Filmlagerung notwendig, die bewirkt, daß sämtliche Filmwindungen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben.
- Um die Reibung zwischen dem Film und den ihn stützenden Elementen zu vermindern, hat man vorgeschlagen, diese Elemente als auf waagerechten Achsen kreisförmig angeordneten Rollen auszubilden. Diese Lösung hat jedoch keinen Einfluß auf die zwischen den Filmwindungen auftretende beträchtliche Reibung.
- Die Erfindung betrifft einen Behälter für einen endlosen Filmstreifen, in dem der Film, der in Form einer horizontalen Rolle von deren innerem oder äußerem Umfang einem Projektionsgerät zugeführt und dorthin nach der Projektion wieder zurückgeleitet wird, auf kegelstumpfförmigen Rollen gelagert ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmigen Rollen planetenradartig angeordnet sind und deren Wellen gegen die Horizontalebene der Filmrolle geneigt sind, so daß sie auf einem Kegelmantel liegen, wobei der öffnungswinkel der Elemente wenigstens annähernd gleich ist dem doppelten Betrag des Neigungswinkels der Wellen gegen die Horizontalebene, so daß die jeweils zuoberst liegenden Erzeugenden der Elemente im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegen, und wobei ferner die Elemente zusammen um die Achse des Kegelmantels und zugleich um ihre geneigten Wellen laufen, mit Drehzahlen N, und N., die im Verhältnis zueinander stehen, worin bedeutet D, = der Durchmesser der größtmöglichen, auf den kegelstumpfförmigen Rollen liegende Filmwindung, di = der Durchmesser der kleinstmöglichen, auf den kegelstumpfförinigen Rollen liegende Filmwindung, D 2 = der Durchmesser der Basen der Kegel-Stümpfe, d2 = der Durchmesser der Scheitel der Kegelstümpfe, N, = die Drehzahl der Rollen um die Achse des Kegelmantels, N2 = die Drehzahl der Rollen um ihre eigene Achse, so daß die Erzeugenden, die in der Auflageebene der Filmrolle liegen, über ihre ganze Länge die gleiche Umlaufgeschwindigkeit besitzen.
- An Hand der Zeichnung wird nun ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch den Filmbehälter und F i g. 2 eine Draufsicht bei entferntem Deckel. Der Behälter besteht aus einem Gehäuse 10, an dessen Boden eine senkrecht davon abstehende Welle 11 befestigt ist. Auf dieser Welle ist mittels zweier Kugellager 13 eine Scheibe 12 gelagert. Weiter trägt die Welle 11 an ihrem äußeren Ende ein Zahnrad 14. Die Scheibe 12 trägt kegelstumpfförmige Elemente 15, von denen jedes am Ende je einer geneigten Welle 16 befestigt ist. Diese Wellen sind in Kugellagern 17 drehbar gelagert, so daß sie sich um sich selbst drehen können. Wie aus der F i g. 2 zu erkennen ist, sind acht solcher Elemente 15 vorgesehen, von denen die Hälfte sich frei drehen kann, während die Wellen der anderen Hälfte bis zum Zahnrad 14 verlängert sind und mit diesem kämmende Zahnräder 18 tragen.
- Die Scheibe 12 besitzt weiter zwei Führungen 19, die den sich um sie schlingenden Film führen, und zwei Auflager 20 mit erhöhtem Reibungskoeffizienten, gegen die sich der Film anlegt.
- Die von den Zahnrädern 18 mitgenommenen Elemente 15 sind ebenfalls mit einem Material erhöhten Reibungskoeffizienten 21 bedeckt, um die Filmwindungen mitzunehmen, die mit der Kante auf diesem überzug aufruhen.
- Weiter trägt der Behälter noch zwei koaxial liegende Paare von Führungsrollen 22 bis 25, von denen das erste Paar zur Führung des ablaufenden, das andere zur Führung des einlaufenden Filmteilstückes dienen. Eine Umlenkrolle 26 dient zur Führung der äußeren Filmbahn zu den Rollen 22, 23, während zwei in verschiedener Höhenlage angeordnete Rollen 27, 28 zur Führung der inneren Filmbahn dienen.
- Dieser Behälter arbeitet wie folgt: Der vom Projektionsgerät abgezogene Film läuft im Sinn des eingezeichneten Pfeiles und dreht die Scheibe 12 um die Welle 11. Die ein Zahnrad 18 auf ihrer Achse 16 tragenden Elemente 15 drehen sich im entgegengesetzen Sinn. Die Absolutgeschwindigkeit ihrer Erzeugenden ist für jeden ihrer Punkte erhältlich, indem man von der ihm von der Scheibe 12 erteilten Umlaufgeschwindigkeit die ihm vom eigenen Umlauf der kegelstumpfförmigen Elemente erteilte Geschwindigkeit abzieht.
- Sind N, und N2 die Umlaufgeschwindigkeiten der Scheibe 12 bzw. der Elemente 1.5, so sind die absoluten Unflaufgeschwindigkeiten der beiden Durchmesser d, und D, der Erzeugenden eines Elements d, NI - n d2 N2 und vD, nDIN1 - 7vD2N2.
- Da sich der Film auf der äußersten Windung mit der gleichen Geschwindigkeit aufrollt, mit der er von innen abgezogen wird, gilt Vd, = VD, oder zd,N, - 7vd2N2 = 7rD,N, - 7vD2N2, woraus sich ergibt: Es ist klar, daß, wenn die absolute Unilaufge-, schwindigkeit der Enden der Erzeugenden gleich sind, dies auch für jeden ihrer Zwischenprodukte gilt.
- Der DurchmesserD der Scheibe12 ist so bemessen, daß die Umfangsgeschwindigkeit gleich der Transportgeschwindigkeit des Films ist, d. h. den Geschwindigkeiten vc# und vD, Fallweise kann die Welle 11 auch mit der Scheibe 12 fest verbunden und drehbar im Gehäuse gelagert sein, während das Zahnrad 14 mit letzterem fest verbunden ist, Statt die Scheibe 12 durch den Film zu bewegen, kann auch die Welle 11 mit der gewünschten Geschwindigkeit angetrieben werden.
- Wie bereits dargelegt, trägt nur ein Teil der Wellen 16, auf denen die kugelförmigen Rollen 15 sitzen, ein Kegelrad 18. Die nicht durch ein Kegelrad angetriebenen Rollen können sich frei drehen und werden durch die Reibung mit dem Fihnwickel mitgenommen, so daß auch sie mit derselben Drehzahl umlaufen wie die durch Kegelräder 18 angetriebenen Rollen 15.
- Theoretisch könnten sämtliche Rollen 15 ihren Antrieb von dem Zahnrad 14 her über je ein Kegelrad 18 erfahren. Man erhält aber eine einfachere Konstruktion, wenn man das Kegelrad 18 bei mehreren Rollen wegläßt, beispielsweise bei je einer von zwei Rollen. Wäre der Rollenwiderstand der Rollen 15 vollständig zu vernachlässigen und die Fördergeschwindigkeit des Films durch den Projektor mathematisch exakt konstant, dann könnte man entweder je ein Kegelrad für eine Rolle beibehalten oder theoretisch alle Kegelräder 18 weglassen, weil die Reibung der einzelnen Filmwindungen auf den konischen Rollen 15 ausreichen würde, um sie mit der richtigen Drehzahl anzutreiben, Dies ist jedoch praktisch nicht möglich, weil bei der Inbetriebsetzung und/oder beim Anhalten des Projektors mit erheblichen Schwierigkeiten gerechnet werden müßte.
- Schließlich können auch die die Scheibe 12 umrandenden Teile, auf die der Film aufläuft, weggelassen werden, wenn dieser von der Rolle unmittelbar abgenommen wird.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Behälter für einen endlosen Filmstreifen, in dem der Film, der in Form einer horizontalen Rolle von deren innerem oder äußerem Umfang einem Projektionsgerät zugeführt und dorthin nach der Projektion wieder zurückgeleitet wird, auf kegelstumpfförmigen Rollen gelagert ist, d a - durch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmigen Rollen (15) planetenradartig angeordnet sind und deren Wellen gegen die Horizontalebene der Filmrolle geneigt sind, so daß sie auf einem Kegelmantel liegen, wobei der öffnungswinkel der Elemente wenigstens annähernd gleich ist dem doppelten Betrag des Neigungswinkels der Wellen gegen die Horizontalebene, so daß die jeweils zuoberst liegenden Erzeugenden der Elemente im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegen, und wobei ferner die Elemente (15) zusammen um die Achse des Kegelniantels und zugleich um ihre geneigten Wellen (16) laufen, mit Drehzahlen Ni und N2, die im Verhältnis zueinander stehen, worin bedeutet D, = der Durchmesser der größtmöglichen, auf den kegelstumpfförmigen Rollen liegende Filmwindung, d, = der Durchmesser der kleinstmöglichen, auf den kegelstumpfförmigen Rollen liegende Filmwindung, D2 = der Durchmesser der Basen der Kegelstümpfe, d2 = der Durchmesser der Scheitel der Kegelstümpfe, N, = die Drehzahl der Rollen um die Achse des Kegelmantels, N2 = die Drehzahl der Rollen um ihre eigene Achse, so daß die Erzeugenden, die in der Auflageebene der Filmrolle liegen, über ihre ganze Länge die gleiche Umlaufgeschwindigkeit besitzen.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (15) von einer um die Vertikalachse drehbaren Scheibe (12) getragen sind. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Elemente (15) mit jeweils einem Zahnrad (18) verbunden ist, das mit einem zentralen auf der Vertikalachse feststehenden Zahnrad (14) kämmt, so daß sie beim Umlauf der Elemente um die Vertikalachse zugleich um ihre eigene Achse rotieren. 4. Behälter nach Anspruch 3, wobei der Film vom äußeren Umfang der Rolle abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (15) auf einer um die Vertikalachse drehbaren Scheibe (12) gelagert sind, die eine äußere Führungsbahn enthält, welche der abziehende Film wenigstens teilweise umschlingt und so die Scheibe und die Elemente in Drehung versetzt. 5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer drehbar gelagerten, zentrisch zur Vertikalachse liegenden Welle versehen ist, mit der die die Elemente tragende Scheibe zu deren Antrieb verbunden ist.
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CH1051064A CH407741A (fr) | 1964-08-12 | 1964-08-12 | Magasin pour film cinématographique constitué par une boucle sans fin |
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EP0699942A1 (de) * | 1994-09-01 | 1996-03-06 | KINOTON GmbH | Verfahren zum Formen eines auf einer horizontal drehbaren Tellerscheibe aufliegenden Wickels eines vorzuführenden Filmbandes |
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