DE629028C - Vorrichtung zum Umwickeln endloser Filmstreifen - Google Patents
Vorrichtung zum Umwickeln endloser FilmstreifenInfo
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- DE629028C DE629028C DES108532D DES0108532D DE629028C DE 629028 C DE629028 C DE 629028C DE S108532 D DES108532 D DE S108532D DE S0108532 D DES0108532 D DE S0108532D DE 629028 C DE629028 C DE 629028C
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umwickeln endloser Filmstreifen,
bei welcher der Film dem Filmwickel • außen entnommen und innen zugeführt wird.
Nach der Erfindung ruht der Filmwickel auf einem Kranz radial angeordneter konischer
Walzen, die mit derselben Geschwindigkeit angetrieben werden, wobei der größte Durchmesser der Walzen innen liegt und ihre
ίο den Filmwickel tragenden Mantellinien einen
nach außen abfallenden Kegel bilden, während der den Filmwickel außen begrenzende
Flansch einen schrägen Schlitz aufweist, durch den die jeweils äußere Lage des Films
mit Hilfe einer unmittelbar neben dem Schlitz an dem Flansch vorgesehenen Auslaßvorrichtung
zu dem Vorführungsapparat gelangt. Der zurückkehrende Teil des Films läuft zweckmäßig in horizontalem Zustände
durch die Einlaßvorrichtung, um unter Bildung einer Windung in Richtung auf den Flansch in lotrechter Lage an der Innenseite
des Filmwickels wieder aufgespult zu werden. Die Rollen der Einlaß- und Auslaßvorrichtungen
werden vorzugsweise gemeinsam mit den konischen Aufspulwalzen so angetrieben,
daß die Walzenkegelräder die Zahnräder der Einlaß- und Auflaßvorrichtungen formschlüssig
verbinden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung, und zwar einerseits durch die nach innen zu
steigende Umfangsgeschwindigkeit der Walzen und anderseits durch die Neigung der
Filmwindungen, nach außen abzugleiten, wird gegenüber ähnlichen Umwickelvorrichtungen
mit radial angeordneten, einen nach außen abfallenden Kegel bildenden Walzen der Vorteil
erzielt, daß ein Filmwickel mit eng aneinanderliegenden Lagen entsteht, welcher große
Filmlängen auf möglichst engem Raum unterzubringen gestattet, da die Wirkung der
schiefen Ebene noch dadurch unterstützt wird, daß die konischen Walzen die Windungen
aufzuweiten suchen. Dieses Zusammendrängen findet natürlich nicht in einem solchen
Maße statt, daß Beschädigungen des Films besonders durch Regenrisse zu befürchten
sind.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
veranschaulicht; es zeigen:
Fig. ι eine Aufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht,
Fig. 4 eine Einzelheit,
Fig. 5 eine Antriebseinrichtung, Fig. 6 einen Teil der Antriebseinrichtung.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 hervorgeht, besitzt der Apparat zum Aufwickeln von Biographie-
oder ähnlichen Filmen in an sich bekannter Weise eine Scheibe 3 mit einem Flansch. 4 an der Peripherie, dessen innerer
Durchmesser von der Länge des aufzu-
wickelnden Films abhängt. Außerdem weist die Scheibe 3 nahe ihrem Mittelpunkt .einen
ringförmigen Flansch 5 auf, der mit einer Mehrzahl von Lagern 6 ausgerüstet ist,
welche zur Aufnahme der inneren Enden'von Spindeln 7 einer Reihe von radial angeordneten
konischen Walzen 8 dienen. Die Spindeln 7 sind in Richtung auf den Mittelpunkt der Scheibe 3 geneigt, und zwar so, daß der
höchste Punkt an dem Ring 5 liegt. Im übrigen ist die Neigung der Spindeln 7 der Walzen
8 unter sich gleich. Die äußeren Enden der Spindeln 7 sind in Lagern 9 gelagert, die
sich in dem ringförmigen Flansch 4 der Scheibe 3 befinden. Die konischen Walzen 8
weisen vorzugsweise einen Überzug aus nachgiebigem Stoff, wie beispielsweise Gummi,
auf,, oder sie können ganz aus einem solchen Stoff bestehen.
Wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind die konischen Walzen 8 innerhalb der von dem
Flansch 4 umschlossenen Scheibe 3 radial angeordnet, und zwar so, daß der größere
Durchmesser der Walzen 8 innen liegt und den höchsten Punkt ergibt, während sich der
geringste Durchmesser der Walzen an der Innenseite des Flansches 4 befindet, wo die
Walzen 8 den tiefsten Punkt erreichen. Die Neigung der Walzen 8 ist so, daß ihre unteren
Enden nahe bei der Grundlinie des Flansches 4 liegen, wobei jedoch genügend Spielraum
verbleibt/damit sich die Walzen 8 frei drehen können.
Die Walzen 8 werden in an sich bekannter Weise synchron angetrieben, d. h. sie laufen
mit derselben Geschwindigkeit. Der Antrieb geschieht vorzugsweise so, daß jede Spindel 7
der konischen Walzen 8 an iherem oberen und innenliegenden Ende in an sich bekannter
Weise ein Kegelrad 10 erhält, wobei die Kegelräder 10 mit einem Kronrad 11 kämmen,
das innerhalb des Ringes- 5 der Scheibe 3 gelagert ist. Die lotrechte Spindel 12 für das
Kronrad 11 besitzt innerhalb des Ringes 5 ein Lager 13. Am unteren Ende der Spindel 12
ist ein Schneckenrad 14 vorgesehen, das von einem an der Unterseite der Scheibe 3 angebrachten
Gehäuse 15 umschlossen wird. Das Schneckenrad 14 kämmt mit einer Antriebsschnecke;
natürlich kann aber auch der Antrieb des Kronrades über die Spindel 16
auf andere Weise erfolgen. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist, wird durch den
Schneckentrieb das Kronrad 11 bewegt, das gleichzeitig alle Kegelräder 10 antreibt, und
zwar mit derselben Geschwindigkeit, da die Kegelräder 10 . denselben Durchmesser besitzen.
In dem ringförmigen Flansch 4 befindet sich in bekannter Weise ein schräger Schlitz
18, durch den die äußere Lage des Filmes 19 tritt, um nach dem Einlaß des (nicht dargestellten)
Projektionsapparates zu gelangen. In der Nähe des Schlitzes 18 ist an dem
Flansch 4 in gleichfalls bekannter Weise eine Auslaßvorrichtung 20 vorgesehen, welche die
Aufgabe hat, den Film 19 von der Scheibe 3 nach außen albzuführen.
Die Auslaßvorrichtung 20 besteht aus der üblichen, in einem Rahmen 22 gelagerten
Rolle 21 nebst Andruckwalze 23. Auf der Spindel der Rolle 21 ist ein Kegelrad 24 vorgesehen,
das mit einem Kegelrad 25 kämmt, das seinerseits auf dem Außenende 26 einer
der die Walzen 8 tragenden schrägen Spindel 7 gelagert ist. Die Filmrolle 21 wird
daher in Übereinstimmung mit den konischen Walzen 8 angetrieben.
Oberhalb des inneren Ringes 5 der Scheibe 3 befindet sich eine weitere Führungsvorrichtung
28, welche die Aufgabe hat, den zurückkehrenden Teil 30 des Films 19 aufzunehmen
und. ihn in den Apparat einzuführen. Die Einführungsvorrichtung 28 besitzt eine Filmrolle
29 mit einem Satz von oberen Druckrollen 31, die an einem Arm 32 über dem
Ring 5 angebracht sind.
Die F'ilmeinführungsvorrichtung 28 wird durch ein Zahnrad 33 angetrieben, das auf
einer Spindel 34 gelagert ist. Das Zahnrad 33 go kämmt mit einem der Kegelräder 10, das die
zugehörige konische Walze 8 antreibt, wodurch gewährleistet wird, daß die Einführungsvorrichtung
28 ihren Antrieb in Übereinstimmung mit den Walzen 8 erhält, und zwar mit konstanter Geschwindigkeit. Da die
Filmauslaßrolle2i ebenfalls in Übereinstimmung
mit den Walzen 8 angetrieben wird, versteht es sich, daß die Geschwindigkeit des
Films beim Aufwickeln konstant bleibt, weil alle sich drehenden Teile miteinander im
. Eingriff stehen."
Der endlose Film beliebiger Art wird von der Aufbewahrungsspule abgenommen und so
auf die konischen Walzen 8 gelegt, daß die Kante jeder Filmwittdung die schräge Oberfläche
der Walzen berührt.
Die äußere Lage des Films, d. h. diejenige, welche sich an der Innenseite des ringförmigen
Flansches 4 befindet, wird durch den Schlitz 18 und durch die Auslaßvorrichtung
20 geführt, worauf man, wie Fig. 1 zeigt, eine Schleife bildet, um den Film in den Einlaß
des Projektionsapparates einführen zu können. Der von dem Projektionsapparat wieder zurückkehrende Teil dieser Schleife
überquert den Flansch 4 der Scheibe 3 in horizontaler, also flacher Lage, um in die Einführungsvorrichtung
28 zu gelangen, welche den Filmstreifen in die Scheibe 3 fördert, damit dort das Aufwickeln stattfindet.
Der Film wird in Betrieb genommen da-
durch, daß das beschriebene Getriebe durch eine besondere Antriebskraft oder zusammen
mit dem Vorführapparat in Bewegung gesetzt wird. Wie bereits erläutert, treibt die
Schnecke unter Vermittlung des Schneckenrades 14 das Kronrad 11, das seinerseits die
Kegelräder 10 antreibt, damit sich die schrägen konischen Walzen 8 mit konstanter und
gleichförmiger Geschwindigkeit drehen, wobei
to die Auslaßvorrichtung 20 und die Einführungsvorrichtung 28 ebenfalls in der beschriebenen
Weise in Übereinstimmung mit den Walzen 8 angetrieben werden.
Wenn der zurückkehrende Teil 30 des Films 19 die Einführungsvorrichtung 28
durchlaufen hat, kommt er mit der ihm benachbarten Walze in Berührung und wird um
seine Kante gedreht, wie Fig. 1 zeigt. Da sich die Walze 8 dreht und ihre Oberfläche geneigt
ist, bildet der Film eine Windung in Richtung auf den Flansch 4, derart, daß der
Film auf der Innenseite der Filmrolle 35 aufgespult wird.
Bei der Vorführung läuft also die äußere Lage des Films durch die Auslaßvorrichtung
20 nach dem Projektionsapparat und kehrt dann flach liegend durch die Einlaßvorrichtung
28 wieder zurück, wobei sie durch die umlaufenden konischen Walzen 8 um ihre Kante gedreht wird; die Neigung der Walzen
8 bewirkt, daß jeder wiedereintretende Teil des Films zu einer Windung geformt und
an der Innenseite der auf den konischen Walzen 8 liegenden Filmrollen 35 aufgespult
wird, derart, daß die Bewegung und das Aufwickeln des Films einen ständigen Kreislauf
ergeben.
Durch die beschriebene Filmaufwickelvorrichtung wird das Aufwickeln der Filmspule
zwischen jeder Vorführung überflüssig gemacht, und da der vorgeführte Teil des Films
nach der Innenseite der Filmrolle zurückkehrt, befindet sich der Titel des Films stets
vorn, so daß der Film tatsächlich in ununterbrochener Aufeinanderfolge zu laufen vermag.
Es versteht sich natürlich, daß die beschriebene Vorrichtung auch gewisse Abänderungen
erfahren kann, beispielsweise hinsichtlich der Getriebe, ohne daß dadurch das Wesen der
Erfindung berührt wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Umwickeln endloser Filmstreifen, bei welcher der Film
dem Filmwickel außen entnommen und innen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickel (35) auf einem Kranz radial angeordneter konischer Walzen (8) ruht, die mit derselben Geschwindigkeit
angetrieben werden, wobei der größte Durchmesser der Walzen (8) innen liegt und ihre den Filmwickel (35)
tragenden Mantellinien einen nach außen abfallenden Kegel bilden^ während der den
Filmwickel (35) außen begrenzende Flansch (4) einen schrägen Schlitz (18)
aufweist, durch den die jeweils äußere Lage des Films (19) mit Hilfe einer unmittelbar
neben dem Schlitz (18) an dem Flansch (4) vorgesehenen Auslaßvorrichtung
(20) zu dem Vorführungsapparat gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückkehrende
Teil (30) des Films (19) in waagerechtem Zustande durch die Einlaßvorrichtung
(28) läuft, um unter Bildung einer Windung in Richtung auf den Flansch (4) in lotrechter Lage an der
Innenseite des Filtnwickels (35) wieder aufgespult zu werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (29,
21) der Einlaß- und Auslaßvorrichtungen 28, 20) gemeinsam mit den konischen
Aufspulwalzen (8) so angetrieben werden, daß die Walzenkegelräder (10, 25) die
Zahnräder 33, 24) der Einlaß- und Auslaßvorrichtungen (28, 20) formschlüssig
verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU629028X | 1932-03-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629028C true DE629028C (de) | 1936-04-21 |
Family
ID=3747760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES108532D Expired DE629028C (de) | 1932-03-03 | 1933-03-04 | Vorrichtung zum Umwickeln endloser Filmstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629028C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955637C (de) * | 1950-12-24 | 1957-01-03 | Tefi Appbau Dr Daniel Kom Ges | Mit einem endlosen Tonband beschickte Kasssette |
DE1296475B (de) * | 1966-04-04 | 1969-05-29 | Buckbee Mears Co | Einrichtung zum Abspulen eines in senkrechter Ebene bewegten Bahnmaterials von einerMaterialtrommel |
-
1933
- 1933-03-04 DE DES108532D patent/DE629028C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955637C (de) * | 1950-12-24 | 1957-01-03 | Tefi Appbau Dr Daniel Kom Ges | Mit einem endlosen Tonband beschickte Kasssette |
DE1296475B (de) * | 1966-04-04 | 1969-05-29 | Buckbee Mears Co | Einrichtung zum Abspulen eines in senkrechter Ebene bewegten Bahnmaterials von einerMaterialtrommel |
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