DE1276623B - Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-2-methyl-3-hydroxypropionsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-2-methyl-3-hydroxypropionsaeurenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/23—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups
- C07C51/235—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups of —CHO groups or primary alcohol groups
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο -11
Nummer: 1276 623
Aktenzeichen: P 12 76 623.3-42 (B 77054)
Anmeldetag: 3. Juni 1964
Auslegetag: 5. September 1968
Es ist bekannt, 2,2-Dimethyl-3-hydroxypropionsäure (Hydroxypivalinsäure) aus 2,2-Dimethyl-3-hydroxypropanal-(l)
durch Oxydation mit Kaliumpermanganat herzustellen (vgl. L. Wessely, »Monatshefte für Chemie«, Bd. 22, S. 66 [1901]).
Durch Disproportionierung mit Hilfe der Cannizzarro-Reaktion kann ebenfalls neben 2,2-Dimethyl-l,3-propandiol
Hydroxypivalinsäure gewonnen werden (vgl. B e i 1 s t e i n, »Handbuch der Organischen Chemie«,
4. Auflage, Bd. 3 [1921], S. 330, und »Monatshefte für Chemie«, Bd. 21, S. 216 [1900], und Bd. 95, S. 410
[1964]). Wie die bereits genannten Wege führt auch die Oxydation von 2,2-Dimethyl-3-hydroxypropanol
mit Sauerstoff in Gegenwart von Kobaltkatalysatoren (vgl. hierzu H. J. Hagemeyer und G. C.
De Cr ο es, »The chemistry of isobutyraldehyde and its derivatives«, Tennessee Eastman Company
[1953], S. 18), oder mit Wasserstoffperoxyd (vgl. H. P. Frank und H. Krzemicki, »Monatshefte
für Chemie«, Bd. 95, S. 410 [1964]), zu schlechten Ausbeuten an 2,2-Dimethyl-3-hydroxypropionsäure.
Bei der Cannizzarro-Reaktion beträgt die Ausbeute ohnehin nicht mehr als 50 %·
Es· war deshalb sehr überraschend, daß man 2-Alkyl-2-methyl-3-hydroxypropionsäuren
durch Oxydation mit Sauerstoff oder Luft aus 2-Alkyl-2-methyl-3-hydroxypropanalen-(l)
auf einfache Weise in sehr guter Ausbeute erhält, wenn man eine wäßrige Lösung eines
solchen Aldehyds bei erhöhter Temperatur ohne Verwendung eines Katalysators mit dem Oxydationsgas
behandelt.
Für dieses Verfahren eignen sich besonders 2,2-dialkylsubstituierte
3-Hydroxypropanale-(l) der allgemeinen Formel
HO — CH2 — CR(CH3) — CHO
in der R eine unverzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Für die Umsetzung werden wäßrige Lösungen der Aldehyde in einer Konzentration von 10 bis 30, vorzugsweise
von 15 bis 20 Gewichtsprozent verwendet.
Als Oxydationsmittel dient Luft oder Sauerstoff, wobei ein geringer Überdruck des Oxydationsmittels
beschleunigend auf die Reaktion wirkt. Der bevorzugte Druckbereich liegt zwischen 20 und 100 atü.
Reiner Sauerstoff wird, bezogen auf die eingesetzten 2,2-Dialkyl-3-hydroxypropanale-(l), im Molverhältnis
1:2 bis 5, vorzugsweise 1:2,5 bis 3 verwendet.
Ebenso kann die Reaktionstemperatur in einem vergleichsweise weiten Bereich, nämlich von etwa
50 bis 1500C, schwanken; besonders brauchbar ist der Temperaturbereich von 70 bis 1300C.
Verfahren zur Herstellung von
2-Alkyl-2-methyl-3-hydroxypropionsäuren
2-Alkyl-2-methyl-3-hydroxypropionsäuren
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Rolf Platz, 6800 Mannheim
Die Reaktionszeit beträgt im allgemeinen 0,5 bis mehrere Stunden, insbesondere 1 bis 5 Stunden. Eine
besonders einfache Ausführungsform der Umsetzung besteht darin, daß man die Lösung des Ausgangsstoffes
in einem Autoklav bei erhöhter Temperatur unter dem
ao Druck von Sauerstoff oder Luft hält. Man kann aber
auch so verfahren, daß man die Gaszufuhr über einen Teil oder über die gesamte Reaktionszeit hinweg vor
sich gehen läßt, im letztgenannten Fall so lange, bis kein weiterer Sauerstoff mehr vom Umsetzungsgemisch
aufgenommen wird.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann durch Extrahieren mit Lösungsmitteln, z. B. mit
Äther, der nicht umgesetzte Ausgangsstoffe sowie gegebenenfalls in geringen Mengen entstandene Produkte
von Nebenreaktionen aufnimmt, durch Eindampfen der wäßrigen Phase und fraktionierte Destillation
des verbleibenden Rückstandes vorgenommen werden. Falls eine Reinigung der erhaltenen
Hydroxycarbonsäuren gewünscht wird, kann man sie
aus Äther oder Chloroform Umkristallisieren. Man erhält dabei vorzügliche Ausbeuten in Höhe von etwa
49 bis 76°/o der Theorie bei einem Umsatz von 85 bis 90°/o-
Die nach dem eneuen Verfahren erhaltenen 3-Hydroxy-2-alkyl-2-methylpropionsäuren
lassen sich als Zwischenprodukte, insbesondere zur Herstellung wertvoller Polymerisate, verwenden.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
In einem Schüttelautoklav werden 100 atü Sauerstoff in eine Lösung von 200 Teilen 2,2 - Dimethyl-3-hydroxypropanal-(l)
in 1000 Teilen Wasser bei 80° C Innentemperatur eingepreßt und der Autoklav 2 Stunden
geschüttelt. Nach dem Erkalten und darauffolgendem Entspannen zieht man das Umsetzungs-
809 599/570
gemisch in einem Extraktor 24 bis 36 Stunden mit Diäthyläther aus, dampft den Äther ab und erhält als
Rückstand 155 Teile kristallisierte Hydroxypivalinsäure vom Schmelzpunkt 123°C. 22,6 Teile 2,2-Dimethyl-3-hydroxypropanal-(l)
(Kp.5 = 75 bis 85°C) können zurückgewonnen werden. Der Umsatz beträgt
88,7%, die Ausbeute 75,5% der Theorie.
In einem Schüttelautoklav werden 130 atü Sauerstoff in eine Lösung von 100 Teilen 2-Methyl-2-äthyl-3-hydroxypropanal-(l)
in 500 Teilen Wasser bei 100° C Innentemperatur eingepreßt. Unter diesen Bedingungen
wird der Autoklav 6 Stunden geschüttelt. Nach dem Erkalten und Entspannen gewinnt man durch
Destillation im Vakuum bei 130° C/4 Torr 9 Teile 2-Methyl-2-äthyl-3-hydroxycarbonsäure. Ihr Schmelzpunkt
beträgt 53 bis 54° C, die Ausbeute 69,2% der Theorie bei einem 100 %i8ei1 Umsatz.
30 Beispiel 3
Eine Lösung von 200 Teilen 2,2-Dimethyl-3-hydroxypropanal-(l) in 1000 Teilen Wasser wird in einem
Rohr, dessen Bodenfiäche aus einer Glasfritte besteht und das mit einem Rückflußkühler und einem Wasserabscheider
versehen ist, auf 90° C erwärmt. Nun leitet man durch die Fritte 601 Sauerstoff je Stunde ein,
wobei die Zu- und Abgasmenge über geeignete Vorrichtungen, die dem Reaktionsgefäß vor- bzw. nachgeschaltet
sind, gemessen wird. Nach etwa 130 Minuten wird kein weiterer Sauerstoff mehr aufgenommen.
Man befreit dann das Reaktionsgemisch durch Eindampfen von Wasser und destilliert den Rückstand
bei einem Druck von 15 Torr. Bei 90 bis 95° C destillieren 36 Teile 2,2-Dimethyl-3-hydroxypropanal-(l) und
bei 115 bis 120° C 93,6 Teile Hydroxypivalinsäure über. Dies ergibt eine Ausbeute von 49,3 % der Theorie bei
einem Umsatz von 82 %.
Eine Lösung von 100 Teilen 2,2-Dimethyl-3-hydroxypropanal-(l) in 500 Teilen Wasser wird in einem Autoklav,
der mit einem hochtourigen Rührer versehen ist, auf 95° C erwärmt. Nun führt man Luft unter einem
Druck von 12 atü mit einer Geschwindigkeit von 701 je Stunde (gemessen bei 1 atü) zu. Nach 330 Minuten
ist die Sauerstoffkonzentration im Ein- und Ausgangsgas gleich. Beim Destillieren des Umsetzungsgemisches
erhält man außer 12,7 Teilen 2,2-Dimethyl-3-hydroxypropanal-(l) 54,8 Teile Hydroxypivalinsäure. Der Umsatz
beträgt 87,3 %, die Ausbeute 54,3 % der Theorie.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-2-methyl-3-hydroxypropionsäuren
aus 2-Alkyl-2-methyl-3-hydroxypropanalen-(l) durch Oxydation
mit Sauerstoff oder Luft, dadurch gekennzeichnet, daß man wäßrige Lösungen von 2-Alkyl-2-methy!-3-hydroxypropanalen-(l) bei
erhöhter Temperatur ohne Verwendung eines Katalysators mit dem Oxidationsgas behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 10- bis 30-, vorzugsweise 15- bis
20gewichtsprozentige wäßrige Aldehydlösungen verwendet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol Sauerstoff
je 2 bis 5, vorzugsweise 2,5 bis 3 Mol Aldehyd verwendet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Sauerstoffdruck
von 20 bis 100 atü arbeitet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei 50 bis 100° C,
vorzugsweise 70 bis 130° C, arbeitet.
Priority Applications (6)
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