DE1276164B - Lasttrennschalter - Google Patents

Lasttrennschalter

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Publication number
DE1276164B
DE1276164B DE1966C0039235 DEC0039235A DE1276164B DE 1276164 B DE1276164 B DE 1276164B DE 1966C0039235 DE1966C0039235 DE 1966C0039235 DE C0039235 A DEC0039235 A DE C0039235A DE 1276164 B DE1276164 B DE 1276164B
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DE
Germany
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knife
auxiliary
switch
bolt
auxiliary knife
Prior art date
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Pending
Application number
DE1966C0039235
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Zinser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Concordia Sprecher Schaltgeraete GmbH
Original Assignee
Concordia Sprecher Schaltgeraete GmbH
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Publication date
Application filed by Concordia Sprecher Schaltgeraete GmbH filed Critical Concordia Sprecher Schaltgeraete GmbH
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Priority to AT78367A priority patent/AT263123B/de
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Publication of DE1276164B publication Critical patent/DE1276164B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • H01H33/123Load break switches in which the auxiliary contact pivots on the main contact-arm and performs a delayed and accelerated movement

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Lasttrennschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Lasttrennschalter mit Haupttrennmesser und diesem beim Ausschalten unter Federwirkung nacheilenden Hilfsmesser, das mit einem festen Abreißkontakt als Lastschaltstelle zusammenwirkt, sich mit zweistufig gesteuerter Ausschaltgeschwindigkeit im Schlitz einer Flachlöschkammer aus gasabgebendem Isolierstoff zur Lichtbogenlöschung bewegt und danach in die Strecklage parallel zum Trennmesser eingeschwenkt wird.
  • In dem Bestreben, beim Ausschalten von Flachkammer-Lasttrennschaltern die Lichtbogenlöschung und damit die Schaltleistung zu verbessern, sind verschiedene Wege beschritten worden. Es ist ein Flachkammer-Lasttrennschalter bekanntgeworden, bei dem innerhalb des Schlitzes der Flachlöschkammer ein vom Hilfstrennmesser gesteuertes, an letzteres angelenktes und federbelastetes Isolierstück vorgesehen ist, dessen dem Hilfstrennmesser nacheilende Bewegung eine Druckwelle zur zusätzlichen Löschung des durch das Hilfstrennmesser in der Schlitzkammer gezogenen Lichtbogens erzeugt.
  • Bei einem anderen bekannten Flachkammer-Lasttrennschalter führt das am freien Ende des Haupttrennmessers angelenkte Hilfstrennmesser mit seinem Ende während des Löschvorganges nacheinander innerhalb der Kammer eine Schubbewegung entsprechend der öffnungsgeschwindigkeit des Haupttrennmessers und nach Freigabe durch eine isolierte Gleitführung eine Schwenkbewegung unter der Wirkung der Anlenkfeder aus und bildet sowohl in der Ein- als auch in der Ausschaltstellung einen stumpfen Winkel mit dem Haupttrennmesser.
  • Bei den beiden angeführten, bekannten Flachkammer-Lasttrennschaltern wird die Bewegung der Hilfstrennmesserspitze in die Mindestlöschdistanz entgegen der Forderung für eine gute Lichtbogenlöschung durch die getroffenen Maßnahmen verzögert. Im ersten Fall wird ein zügiges Schwenken des Hilfsmessers durch den Anschlag des federbelasteten Isolierstückes behindert, während im zweiten Fall dem Hilfsmesser im Verlauf der Schubbewegung die geringe Geschwindigkeit des Haupttrennmessers aufgezwungen wird.
  • Beim Ausschalten eines Flachkammer-Lasttrennschalters hat die Weg-Zeit-Kurve der Schnellschaltspitze bekanntlich einen nahezu parabolischen Verlauf. Sie ergibt sich aus einer überlagerung der Geschwindigkeit des Trennmessers und derjenigen des Schnellschaltmessers. Da bei Ausschaltungen im Drehstromkreis zwischen der Lichtbogenlöschung im erstlöschenden Pol und den nachlöschenden Polen zeitliche Differenz (von etwa 5 ms) besteht, ist es wünschenswert, die Mindestlöschdistanz möglichst schnell zu erreichen und dann die Geschwindigkeit des Schnellschaltmessers zu verringern. Beim Flachkammer-Lasttrennschalter ist diese Forderung von besonderer Bedeutung, wenn die Löschkammer nicht zu groß, andererseits der Lichtbogen aber auch nicht aus der Kammer herausgezogen werden soll.
  • Bei einer Antriebsvorrichtung für Lasttrennschalter (deutsche Auslegeschrift 1148 617, Sp. 4) ist es schon bekannt, eine Schalterwelle nach Freigabe einer Kurbel über vier Zwischenhebel, eine Rolle und eine Zwischenwelle plötzlich in eine Zwischenstellung zu bringen, in der eine Kurzzeit-Anhaltung stattfindet, ehe ganz ausgeschaltet wird. Dieses bekannte Prinzip ist relativ kompliziert und wirkt auf eine Schalterwelle. Es ist nicht für Lasttrennschalter mit nacheilendem Hilfsmesser und kontinuierlich verschwenkbarem Hauptmesser verwendbar.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, mittels einer einfachen, robusten Steuervorrichtung eine für die Lichtbogenlöschung förderliche, hohe Ausschaltgeschwindigkeit des Hilfsmessers in zwei Stufen zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe in der Weise gelöst, daß ein am Trennmesser angeordneter, in die Hilfsmesserbahn ragender Anschlagbolzen die Eigenbewegung des Hilfsmessers auf einen bestimmten, etwa der Mindestlöschdistanz entsprechenden Winkel begrenzt und, durch die Antriebsstange aussteuerbar, sowohl die Dauer des relativen Stillstandes bestimmt als auch die weitere Eigenbewegung des Hilfsmessers in die Strecklage freigibt. Die zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung und die Wirkungsweise sind den Ansprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
  • Die Erfindung bietet gegenüber den bekannten Trennschaltern mit Hilfsmesser für die Lastabschaltung eine bessere Lichtbogenlöschung in der Flachkammer, da die höhere Abschaltgeschwindigkeit des unter Federwirkung dem Trennmesser nacheilenden Hilfsmessers nach raschem Erreichen der Mindestlöschdistanz in einem für die Lichtbogenlöschung günstigen Abstand desselben vom Abreißkontakt, aber noch innerhalb der Flachkammer, auf diejenige des Trennmessers herabgemindert wird. Die Lichtbogenlängung erfolgt von diesem Augenblick nur noch als eine Funktion der Trennmesser-Geschwindigkeit, so daß eine intensivere Gasabgabe in der Kammer stattfinden kann und die Gefahr des Herausziehens des Lichtbogens aus der Flachkammer und dessen Herablaufens am Hilfsmesser weitgehend unterbunden wird. Für den Aufbau des Lasttrenners ist von Vorteil, daß das Tiefenmaß der Flachkammer kleiner ausgelegt werden kann.
  • Zum besseren Verständnis wird in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Lasttrenners, F i g. 2 und 3 Draufsicht und Seitenansicht der Vorrichtung mit in die Hilfsmesserbahn ragendem Bolzen, F i g. 4 und 5 wie vor, jedoch mit durch die Antriebsstange ausgesteuertem Bolzen, F i g. 6 Weg-Zeit-Diagramm des Hilfsmessers.
  • Der Lasttrenner mit Flachlöschkammer hat auf dem Grundrahmen 1 zwei Stützisolatoren 2 und 3, die die festen Anschlußkontakte 4 und 5 tragen. Am Anschlußkontakt 5, als Kontaktbock ausgebildet, ist das Haupttrennmesser 6 drehbar gelagert. Der Anschlußkontakt 4 ist abgewinkelt und wirkt als Gegenkontakt mit dem Haupttrennmesser 6 zusammen. Der feste Abreißkontakt 7 befindet sich in der flachen Löschkammer 8, in die das Schnellschaltmesser bzw. Hilfsmesser 9 einschlägt, und ist mit dem Gegenkontakt 4 leitend verbunden. Der Schalter wird durch Drehen der Antriebswelle 10 betätigt, deren Kurbel 11 das Haupttrennmesser 6 über die Antriebsstange 12 antreibt. Der Abreißkontakt 7 ist in bekannter Weise derart ausgebildet, daß er das Einschlagen des FElfsmessers 9 ohne weiteres gestattet. Das Schnellschaltmesser kann jedoch nicht mehr aus dem Abreißkontakt 7 herausgeschwenkt werden. Es kann nur vom Abreißkontakt 7 gelöst werden, indem es unter ihm gleitend hervorgezogen wird. Diese an sich schon lange bekannte Art eines Abreißkontaktes ist in vorliegendem Fall als zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt erforderlich angeführt.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist das Hilfsmesser 9 und die Antriebsstange 12 in demselben Punkt 13 am Haupttrennmesser 6 gelenkig befestigt. Am Gelenkpunkt 13 ist eine Torsionsfeder 14 vorgesehen, die das Hilfsmesser 9 in der Strecklage parallel zum Haupttrennmesser 6 gegen einen Anschlag 15 =- - --wie in der Ausschalt-SteRung gezeigt - anzule en sucht. In den beiden Messern des Haupttrenninessers 6 ist ein Bolzen 16 quer verschiebbar angeordnet. Der Bolzen 16 wirkt mit dem Ansatz 17 des Hilfsmessers 9 zusammen. Eine kegelstumpfförmige Scheibe 18 ist mit dem Bolzen 16 verstiftet und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 19, die den Bolzen 16 bis zum Anschlag am Seegerring 20 nach links einzuschieben sucht. Das verlängerte Ende 21 der Antriebsstange 12 wirkt auf die Scheibe 18 und steuert den Bolzen 16 gegen die Federwirkung wie in F i g. 4 und 5 aus. Die Wirkungsweise ist folgende: Im Einschaltzustand wird das Hilfsmesser 9 im Abreißkontakt 7 und das Haupttrennmesser 6 im festen Gegenkontakt 4 gehalten. Zum Ausschalten wird die Welle 10 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Kurbel 11 und die Antriebsstange 12 schwenken das Haupttrennmesser 6 nach rechts aus, so daß es sich aus dem festen Kontakt 4 löst den Hauptstromkreis unterbricht und den Strom auf das Hilfsmesser 9 kommutiert. Das Hilfsmesser 9 als Schnellschaltmesser wird von dem festen Abreißkontakt 7 noch eine Weile zurückgehalten. Dabei wird die Torsionsfeder 14 gespannt, und der Ansatz 17 hebt sich vom Bolzen 16 ab, der unter der Wirkung der Druckfeder 19 in der Stellung gemäß F i g. 2 liegt. Bei der weiteren Schwenkbewegung des Haupttrennmessers 6 wird das Mlfsmesser 9 unter dem Abreißkontakt 7 gleitend hervorgezogen, bis es bei einem bestimmten öffnungswinkel des Haupttrennmessers frei wird und unter der Wirkung der Feder 14 eine Schnappbewegung in Aussehaltrichtung ausführt. Zwischen dem Abreißkontakt 7 und der Spitze des Hilfsmessers 9 wird ein Lichtbogen gezogen, der erlöschen muß, bevor das Hilfsmesser 9 die Flachlöschkammer 8 verläßt. Um die angeführten Vorteile zu erzielen, wird erfindungsgemäß die Ausschaltgeschwindigkeit des Hilfsmessers 9 auf diejenige des Haupttrenninessers 6, bei einem für die Lichtbogenlöschung günstigen Abstand des Hilfsmessers vom Abreißkontakt, herabgemindert, indem das Hilfsmesser 9 mit seinem Ansatz 17 an dem Bolzen 16 anschlägt, wie in der Zwischenstellung in F i g. 1 sowie in F i g. 2 und 3 genauer gezeigt ist. Das Hilfsmesser 9 bewegt sich jetzt mit der Geschwindigkeit des Haupttrennmessers 6 in Richtung der Aus-Stellung aus der Flachkammer heraus. Erreicht das Haupttrennmesser 6 einen bestimmten öffnungswinkel, so wirkt die Verlängerung 21 der Antriebsstange 12 auf die kegelstumpfförmige Scheibe 18 und steuert den Bolzen 16 - wie in F i g. 4 und 5 gezeigt - aus, so daß das Hilfsmesser 9 freigegeben und unter Wirkung der Feder 14 in der Strecklage am Anschlag 15 zum Anliegen gebracht wird.
  • Versuche haben die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestätigt, und durchgeführte Messungen haben die Kurve 2 im Weg-Zeit-Diagramin der Hilfsmesserspitze in F i g. 6 ergeben, wobei die zweite Eigenbewegung des Hilfsmessers nicht mit dargestellt worden ist. Vergleichsweise wurde auch die Kurve 1 der ungesteuerten Bewegung der I-Elfsmesserspitze eines Lasttrenners üblicher Bauweise eingetragen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel, das nur eine der Möglichkeiten zur Verwirklung des Erfindungsgedankens zeigt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lasttrennschalter mit Haupttrennmesser und diesem beim Ausschalten unter Federwirkung nacheilenden Hilfsmesser als Schnellschaltmesser, das mit einem festen Abreißkontakt als Lastschaltstelle zusammenwirkt, sich mit zweistufig gesteuerter Ausschaltgeschwindigkeit im Schlitz einer Flachlöschkammer aus gasabgebendem Isolierstoff zur Lichtbogenlöschung bewegt und danach in die Strecklage parallel zum Trennmesser eingeschwenkt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n c t, daß ein am Trennmesser (6) angeordneter, in die Hilfsmesserbahn ragender Anschlagbolzen (16) die erste Eigenbewegung des Hilfsmessers (9) auf einen bestimmten, etwa der Mindestlöschdistanz entsprechenden Winkel begrenzt und, durch die Antriebsstange (12) aussteuerbar, sowohl die Dauer des relativen Stillstandes bestimmt als auch die weitere Eigenbewegung des Hilfsmessers freigibt.
  2. 2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (16) im Doppelmesser (6) quer verschiebbar gelagert ist und daß er durch die Druckfeder (19) in die Hilfsmesserbahn bis zum Anschlag (20) einschiebbar oder durch das Zusammenwirken einer Verlängerung (21) der Antriebsstange (12) mit einer auf dem Bolzen befestigten, kegelstumpfförmigen Scheibe (18) aussteuerbar ist. 3. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmesser (9) an seiner oberen Kante mit einem mit dem Bolzen (16) zusammenwirkenden Ansatz (17) ver-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1148 617, 1161339, 1175 315.
DE1966C0039235 1966-06-02 1966-06-02 Lasttrennschalter Pending DE1276164B (de)

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DE1966C0039235 DE1276164B (de) 1966-06-02 1966-06-02 Lasttrennschalter
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BE693412D BE693412A (de) 1966-06-02 1967-01-31

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148617B (de) * 1960-07-21 1963-05-16 Merlin Gerin Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Lasttrennschalter, mit Kurzzeit-Anhaltung fuer Lichtbogen-loeschung
DE1161339B (de) * 1960-12-01 1964-01-16 Continental Elektro Ind Ag Lasttrennschalter mit einem den Trennmessern nacheilenden Isolierstueck
DE1175315B (de) * 1960-05-10 1964-08-06 Continental Elektro Ind Ag Lasttrennschalter

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BE693412A (de) 1967-07-03
AT263123B (de) 1968-07-10

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