DE1170490B - Lasttrennschalter mit einem beim Einschalten nacheilenden Hilfsmesser - Google Patents

Lasttrennschalter mit einem beim Einschalten nacheilenden Hilfsmesser

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DE1170490B
DE1170490B DED38988A DED0038988A DE1170490B DE 1170490 B DE1170490 B DE 1170490B DE D38988 A DED38988 A DE D38988A DE D0038988 A DED0038988 A DE D0038988A DE 1170490 B DE1170490 B DE 1170490B
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Germany
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main knife
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joint
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Application number
DED38988A
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Inventor
Hans Emmerich
Fritz Hollmann
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DRIESCHER SPEZIALFAB FRITZ
Original Assignee
DRIESCHER SPEZIALFAB FRITZ
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Lasttrennschalter mit einem beim Einschalten nacheilenden Hiffsmesser Die Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter mit einem beim Einschalten nacheilenden, iin spitzen Winkel zum Hauptmessex angeordneten lElfsmesser, das mit dem durch eine Kurbel und eine Schubstange angetriebenen Hauptmesser um eine gemeinsame Achse schwenkbar ist und nach dem Öffnen des Hauptinessers den Stromkreis in einer Löschkammer unterbricht, wobei das mit einem in Richtung auf den Geegenkontakt abgewinkelten Ende, vorzugsweise Kontaktstift, versehene Hilfsmesse-r mit dem Hauptmesser über eine gelenkige Gleitführung eines an dem Hauptmesser angelenkten Schwenkarmes mechanisch gekuppelt ist und der Schwenkarm beim Ausschalten über eine sich hierbei zunehmend spannende Gelenkfeder das Hilfsmesser aus seinem federnden Gegenkentakt herausreißt. Bei einem bekannten Schalter dieser Art wird das Hüfsmesser, das die Form eines Rundstabes mit abgewinkeltem Kontaktende hat, beim Einschalten vom Hauptmesser über die gelenkige Gleitführung bei nahezu entspannter Feder mitgenommen; beide Messer bewegen sich also mit gleicher Winkelgeschwindigkeit, und der zeitliche Abstand zwischen der Kontaktgabe des Hauptmessers und des Hilfsmessers kommt dadurch zustande, daß die festen GegenkontaktsteRen der beidenMesser entsprechend gegeneinander versetzt sind. Aus dem Umstand, daß sich.beim Einschalten das I-Elfsmesser mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit durch die Lösch-'kammer bewegt und" seinen Gegenkontakt schon beinahe erreicht hat, bevor sich die Hauptkontakte berühren und den Stromkreis schließen, ergibt sich derNachteil, daß schonvor dernSchließendesStromkreises durch das Hauptniesser eine Zündung zwischen den beiden Hilfskontakten innerhalb der Löschkammer zustande, kommen kann, weil beim jedesmaligen Abschalten unter Ziehen eines Lichtbogens an den Wänden der Löschkammer sich Verbrennungsrückstände anlagern, die diese Wände, zunchmend elektrisch leitend machen. Derartige Vorzündungen sind aber durchaus unerwünscht, unter Umständen sogar gefährlich, die sie zur Beschädigung oder gar Zerstörung der Löschkammer führen können. Man hat zwar schon versucht, dim Vorzündungen dadurch zu verhindern, daß man die Gas abgebenden Wände der Löschkammer von dem darin angeordneten Festkontakt des Hilfsinessers räumlich durch eine Luftstrecke oder durch Einbaustücke aus nicht Gas abgebendem Isoliermaterial z. B. aus koramischen Stoffen trennt, um auf diese Weise einen Teil der Bewegungsbahn des beweglichen Kontaktes als kriechstromfreie Strecke auszubilden. Auch durch das Anbringen von Rillen in den in Nahe des Festkontaktes befindlichen Teilen der Löschkammerwand hat man versucht, eine Verlängerung des Kriechweges zu erreichen. Diese Maßnahmen hab#Dn jedoch m, cht den gewünschten Erfolg gebracht, da nach längerem Gebrauch des Schalten auch die nicht Gas abgebenden Teile der Lächkammer allmählich veT-rußen und damit mehr oder weniger leitend werden. Außerdem bringt das Fehlen von Gas abgebenden Materialien gerade in der Nähe des Fe&tkontaktes den Nachteil mit sich, daß beim Abscbalten die Gasabgabe verzögert einsetzt und dadurch der Lichtbogen entsprechend länger aufkechterhalten wird. Verlängerte Aufrechterhaltung der Abschaltlichtbögen führt anderseits aber wieder zu einer stärkeren Abnutzung und einer entsprechend kürzeren Lebensdauer der Löschkammer.
  • Demgegenüber ist es Zweck der Ezündung, einen Schalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Vorzündunpn innerhalb der Löschkammer beim Einschalten dadurch vermieden worden, daß das Hilfsmesser dabei gegenüber dem Hauptmesser verzögert bewegt wird. Sein kontaktgebendes Ende soll sich noch nüt genügendem Abstand außerhalb der Löschkammer befinden, wenn das Hauptmesser seinen Gegenkentakt bereits erreicht und damit den Stromkreis geschlossen hat. Von diesem Augenblick an soll das Hilfsmasser derart beschleunigt werden, daß sein Kontaktende mit hoher Geschwindigkeit durch die Löschkammer bis in. den Festen Gegenkontakt eingeführt wird, während sich das Hauptmesser nach seiner ersten Beruhrung mit seinem Gegenkontakt vollends in diesen einschiebt- Dies wird eTfindungsgrmäß dadurch erreicht, daß der Schwenkarm mit dem Hauptmesser über einen Zwischenhebel verbunden ist, der nahe dem freien Ende des Hauptmessers angelenkt ist, daß das eine Gelenk zwischen Schwenkarin 'und Zwischenhebel durch eine in Streckrichtung des Gelenks wirkende schwächere Feder und das andere Gelenk durch eine in Richtung der PnralleIstellug des Zwischenhebels zum Hauptmesser wirken t de stärkere g Feder belastet ist, daß das erste Gelenk beim Einschalten von einer in Richtung auf das freie Ende des, Hauptmessers abgewinkelten Verlängerung der Schübstange unter Streckung seines Winkels bis zur ersten Berührung zwischen Hauptmesser und Gegenkontakt mitgenornmen und dann überholt wird, und daß das gleiche Gelenk beim Ausschalten, ohne mitgenommen zu werden, von der Schubstangenverlängerung in umgekehrter Richtung -überholt wird.
  • An sich ist es bei Last-trennschaltern, bekannt, das dem Hauptmesser nacheilende Hilfsmesser beim Einschalten zu beschleunigen, nachdem das Hauptmesser seinen Gegenkontakt berührt hat. Bei diesen Schaltern ist jedoch das Hilfsmesser am Hauptmesser angelenkt. Die sich dadurch ergebende getrennte Lage der beiden Messerdrehpunkte wird dazu ausgenutzt, um mit Hilfe'von teils ortsfest, teils auf dem Hauptmessor angeordneten Hebeln und Anschlägen die erforderliche Geschwindigkeitsübersetzung zu erreichen. Die an sich schon unerwünschte Lagerung des Hilfsmessers auf dem Hauptmesser und dessen Steuerung bedingen eine besondere Ausbildung des Hauptmessersch:wenklagers, was für eine Fertigung in möglichst großen Stückzahlen möglichst vermieden werden soll. Außerdem sind Hilfsmesser, die sich beim Abschalten zwischen dem Hauptmesser und der den Kontaktstellen zugewandten Seite des Hauptmessers bewegen, nicht ohne weiteres verwendbar, wenn Hilfsmesser mit einem in Richtung der Kontaktstelle bzw. der Schaltbewegung abgewinkelten Kontaktstiftende verwendet werden sollen, die kleine Löschkammerabmessungen erlauben.
  • Zum näheren Verständnis des Aufbaues des den Gegenstand der Erfindung bildenden Schalters und seiner Wirkungsweise sei auf die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindu#ng schematisch in drei verschiedenen Stellungen dargestellt ist, und zwar in F i g. 1 eingeschaltet, in F i g. 2 ausgeschaltet und in F i g. 3 während des Einschaltvorganges in der Stellung, die die Schalterteile -einnehmen, wenn der bewegliche Kontakt des Hauptmessers seinen Gegenkontakt gerade berührt.
  • Der Schalter besteht im wesentlichen aus dem Haupttrennmesser 1 mit seinem Gegenkontakt 9 und dem beweglichen Hilfsmesser 2 in Form eines hakenförnügen Rundstabes - mit seinem in einer Löschkammer 14 aus Gas abgebenden Wänden untergebrachten, nicht dargestellten Gegenkontakt. Das Hauptmesser 1 und das Hilfsmesser 2, das auch als Flachmesser ausgebildet sein könnte, sind in einem gemeinsamen Lager 11, schwenkbar auf einem Stützisolator gehalten und dort elektrisch leitend miteinander verbunden. Die Betätigung des Schalters erfolgt in üblicher Weise von einer angetriebenen Kurbel 12 (F i g. 2) aus über eine Schubstange, 13, die das Hauptmesser 1 zwischen seinem freien, kontaktgebenden Ende und -dem Lager 11 angreift. Das Hilfsmesser 2 ist mit dem Hauptmesser 1 durch einen Schwenkarm 3 mechanisch gekuppelt, der einen am Hilfsmesser 2 angeordneten Zapfen 6 mit einer Gleitführung 7 angreift. Mit dem Hauptmesser 1 ist der Schwenkarm 3 über den Zwischenhebel 4 verbunden, dessen eines Ende mit dem Schwenkarm 3 ein Gelenk 8 bildet, und dessen anderes Ende in einem Lager 10 schwenkbar am freien Ende des Hauptmessers 1 befestigt ist. Zwischen dem Schwibnkarm 3 und dem Zwischenhebel 4 ist eine Feder 8' in Richtung des Pfeils um das Gelenk 8 wirksam, und auf den Zwischenhebel 4 wirkt eine Feder lO', die am Hauptmesser 1 abgestützt ist und in Richtung des Pfeils um das Gelenk 10 den Zwischenhebel 4 in Deckung mit dem Messer 1 gegen einen Anschlag an diesem zu halten sucht, und zwar unter überwindung der schwächeren Federkraft 8' am Gelenk 8. An diesem Gelenk 8 ist ferner ein aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Einwegrnitnehmer an sich bekannter Art vorgesehen, über den das Gelenk.8, von einer gegen das. freie Ende des Hauptmessers 1 abgewinkeken, Verlängerung 5 der Schubstange 13 beim Einschalten zeitweise unter Mitnahme nach außen gedrückt und nach Abgleiten dann überholt wird und der beim Ausschalten die Verlängerung 5 am Gelenk 8 in umgekehrter Richtung vorbeigehen läßt, ohne daß dieses mitgenommen wird.
  • Bei geschlossenem Schalter befinden sich die Schalterteile in der in F i g. 1 gezeichneten Lage. Dabei wird der Zwischenhebel 4 durch die Feder 10' am Lager 10 in Deckung mit dem Hauptmesser 1 und in Berührung mit einem Anschlag an diesem gehalten, wahrend das Hilfsmesser 2 von seinem federnden Gegenkontakt in diesem festgehalten wird, und zwar gegen die schwach vorgespannte Feder 8' am Gelenk 8.
  • Wird aus dieser Lage das Hauptmesser 1 durch die Schubstange 13 ausgeschwenkt, dann bleibt zunächst die Lastschaltstelle geschlossen, jedoch wird der Winkel zwischen Schwenkarm 3 und Zwischenhe,bel 4 verkleinert und hierdurch die Feder 8' am Gelenk 8 zunehmend gespannt. Die Kraft der Feder 8' und die Klemmwirkung des Festkontaktes in der Löschkammer 12 sind so aufeinander abgestimmt, daß das Hilfsmesser 2 über den Schwenkarm 3 aus seinem Gegenkontakt ausgezogen und mit hoher Geschwindigkeit durch die Loschkammer 14 und aus dieser heraus bewegt wird, nachdem das Hauptmesser 1 außer Eingriff niit seinem Gegenkontakt 9 gekommen ist. Die Ausschaltstellung zeigt 171 g. 2.
  • Während beim übergang aus der St#Ilung nach F i g. 1 in die nach F i g. 2 die Schubstangenverlängerung 5 das Gelenk 8 frei passiert hat, nimmt beim Schließen des Schalters, also beim übergang aus der Stellung nach F i g. 2 in die nach F i g. 3 diese Verlängerung 5 das Gelenk 8 zunächst mit. Dabei wird der Zwischenhebel 4 unter Spannung der stärkeren Feder 10' am Lager 10 ausgeschwenkt und zugleich der Winkel zwischen dem Schwenkarm 3 und dem Zwischenhebel 4 gestreckt. Infolgedessen bleibt das Hffsmesser 2 beträchtlich hinter dem Messer 1 zurück, und zwar so weit, daß es sich noch in einem jede Vorzündung ausschließenden Luftabstand a (F i g. 3) vor der Löchkammer 14 befindet, wenn das Hauptmesser 1 seinen Gegenkentakt 9 bereits berührt und damit den Stromkreis schließt. Erst nachdem dies geschehen ist, wobei die Schalterteile die in F i g. 3 gezeichnete Stellung einnehmen, gleitet das Gelenk 8 vom Ende der Verlängerung 5 ab und ermöglicht dadurch der auf den Zwischenhebel 4 wirkenden starken Feder 10', diesen Hebel 4 bis zur Deckung mit dem Hauptmesser 1 einzuschwenken. Dabei wird das Hilfsmesser 2 mit hoher Geschwindigkeit in die Löschkammer 14 bewegt und in seinen Gegenkontakt eingeführt und zugleich die zuvor völlig entspannte Feder 8' am Gelenk 8 wieder teilweise vorgespannt. Da nach Schließen des Stromkreises über das Hauptmesser 1 keine Spannungsdifferenz zwischen dem Hilfsmesser 2 und seinem Gegenkontakt besteht, ist jede Vorzündung innerhalb der Löschkammer ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Lasttrennschalter mit einem beim Einschalten nacheflenden, im spitzen Winkel zum Hauptmesser angeordneten Hilfsmesser, das mit dem durch eine Kurbel und eine Schubstange angetriebenen Hauptmesser um eine gemeinsame Achse schwenkbar ist und nach dem öffnen des Hauptmessers den Stromkreis in einer Löschkammer unterbricht, wobei das mit einem in Richtung auf den Gegenkontakt abgewinkelten Ende, vorzugsweiseKontaktstift, verscheneHüfsmesser mit dem Hauptmesser über eine gelenkige Gleitführung eines an dem Hauptmesser angelenkten Schwenkarmes mechanisch gekuppelt ist und der Schwenkarm beim Ausschalten über eine sich hierbei zunehmend spannende Gelenkfeder das Hilfsraesser aus seinem federnden Gegenkontakt herausreißt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Sch-wenkaxm (3) mit dem Hauptmesser (1) über einen Zwischenhebel (4) verbunden ist, der nahe dem freien Ende des Hauptmessers angelenkt (10) ist, daß das eine Gelenk (8) zwischen Schwenkarm (3) und Zwischenhebel (4) durch eine in Streckrichtung des Gelenkes wirkende, schwäch= Feder (8) und das andere Gelenk (10) durch eine in Richtung der Parall, elstellung des Zwischenhebels (4) zum Hauptmesser (1) wirkende stärkere Feder (10') belastet ist, daß das erste Gelenk (8) beim Einschalten von einer in Richtung auf das freie Ende des Hauptmessers abgewinkelten Verlängerung (5) der - Schubstange (13) unter Streckung seines Winkels bis zur ersten BerWu-ung zwischen Hauptmesser (1) und Gegenkontakt (9) mitgenommen und dann überholt wird und daß das gleiche Gelenk (8) beim Ausschalten, ohne mitgenommen zu werden, von der Verlängerung (5) in umgekehrter Richtung überholt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1840 986; belgische Patentschrift Nr. 568 544; französische Patentschriften Nr. 1268 875, 1281177.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE568544A (de) * 1957-05-09 1958-06-30
FR1268875A (fr) * 1959-10-07 1961-08-04 Licentia Gmbh Interrupteur
DE1840986U (de) * 1961-09-01 1961-11-09 Calor Emag Elektrizitaets Ag Lasttrennschalter mit flachloeschkammer sowie haupt- und schnellschaltmesser.
FR1281177A (fr) * 1960-02-25 1962-01-08 Siemens Ag Sectionneur en charge

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DE1840986U (de) * 1961-09-01 1961-11-09 Calor Emag Elektrizitaets Ag Lasttrennschalter mit flachloeschkammer sowie haupt- und schnellschaltmesser.

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