DE1275911B - Elektromotorische Stellvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugfenster - Google Patents

Elektromotorische Stellvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugfenster

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DE1275911B
DE1275911B DEF33158A DEF0033158A DE1275911B DE 1275911 B DE1275911 B DE 1275911B DE F33158 A DEF33158 A DE F33158A DE F0033158 A DEF0033158 A DE F0033158A DE 1275911 B DE1275911 B DE 1275911B
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DE
Germany
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hub
gear
adjusting device
intermediate piece
shaft
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Pending
Application number
DEF33158A
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English (en)
Inventor
Eugenio Allaria Sesto Giovanni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/50Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms
    • E05F11/505Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • E05F15/697Motor units therefor, e.g. geared motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Gear Transmission (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Elektromotorische Stellvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster Die Erfindung betrifft eine elektromotorische Stellvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster, mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Untersetzungsgetriebe, bestehend aus einer mit der Motorwelle verbundenen Schneckenwelle und einem Schnekkenrad mit einem koaxial außerhalb des Gehäuses auf der Getriebewelle angeordneten Abtriebsrad od. dgl., wobei zwischen dem Schneckenrad und dem Abtriebsrad ein elastisches Zwischenstück eingeschaltet ist.
  • Solch ein elastisches Zwischenstück ist zum Auffangen der durch den Nachlauf des Rotors erzeugten Energie in den beiden Endstellungen des Fensters notwendig. Viele der bekannten Stellvorrichtungen nehmen aber gerade wegen dieses Zwischenstücks noch einen erheblichen Raum ein, der bei modernen Kraftfahrzeugen in den Türzwischenräumen meist nicht vorhanden ist.
  • Bei einer bekannten Konstruktion einer Stellvorrichtung ist die räumliche Ausnützung unvorteilhaft, weil das Zwischenstück nicht innerhalb des Schnekkenrades, sondern daneben untergebracht ist. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung liegt noch darin, daß das elastische Zwischenstück an seiner zylindrischen Umfangsfläche nicht abgedeckt ist; es ist also einer Beschmutzung vor allem durch korrodierendes Schmieröl ausgesetzt. Auch das Auswechseln des elastischen Zwischenstücks, das mit den beiden zu kuppelnden Teilen.durch Vulkanisation verbunden ist, ist umständlich.
  • Bei einer anderen bekannten elektromotorischen Fensterverstellvorrichtung ist demgegenüber das gesamte Getriebeaggregat innerhalb einer zylindrischen Kapsel angeordnet. Das elastische Kupplungsglied, das außerhalb des Getriebegehäuses in den Wellenteil geschaltet ist, hat in Anbetracht der Wichtigkeit seiner Funktion eine nur unbedeutende konstruktive Ausgestaltung. Es ist ebenfalls nicht vor korrodierender Verschmutzung geschützt und sein Auswechseln umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile, eine Stellvorrichtung mit möglichst einfachen, den Beanspruchungen hinsichtlich Festigkeit und Verschleiß aber vollauf genügenden Einzelteilen in einer räumlich möglichst gedrängten Bauweise zu schaffen, ohne die Auswechslungsmöglichkeit der einzelnen Kupplungsteile zu mindern, und dabei doch einen sicheren Schutz des elastischen Zwischenstücks vor Korrosion zu gewährleisten. Das Zwischenstück soll also leicht zugänglich und somit leicht auswechselbar, aber trotzdem so abgekapselt sein, daß es mit etwaigen Schmiermitteln der es bewegenden Getriebeteile nicht in Berührung kommt.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das elastische Zwischenstück zwischen der Nabe und dem Zahnkranz des Schneckenrades angeordnet ist, wozu die Nabe und der Innenkörper des Zahnkranzes auf den einander zugewandten Flächen radial gerichtete, auf Lücke stehende Ansätze aufweisen, und daß die Nabe aus zwei gleichen Teilen gebildet ist, die mit Ansätzen und Rücksprüngen ineinandergreifend sich zu einem Hohlzylinder ergänzen und die je eine, das elastische Zwischenstück abdeckende Ringscheibe tragen, welche mittels Querbolzen verbunden sind, die den Innenkörper des Zahnkranzes durchsetzen.
  • Durch diese Konstruktion können die einzelnen Teile des Untersetzungsgetriebes, insbesondere des elastischen Zwischenstücks im Bedarfsfall leicht ausgewechselt werden. Das elastische Zwischenstück ist dabei durch die Ringscheiben der Nabe derart abgedeckt, daß es vor Verschmutzungen geschützt ist.
  • Die Erfindung macht von an sich bekannten drehelastischen Kupplungen, wie sie bei Kardanwellen von Fahrzeugen verwendet werden oder bei Zahnrädern, deren Zahnkranz drehelastisch mit seiner Nabe verbunden ist, Gebrauch, bei denen ein elastisches Zwischenstück zur Dämpfung von Drehschwingungen in der Regel an einen der Metallteile anvulkanisiert ist. Eine solche Konstruktion bringt den Nachteil mit sich, daß das Zusammensetzen und das Auseinandernehmen der einzelnen Kupplungsteile beeinträchtigt ist. Gerade darin unterscheidet sich die Stellvorrichtung nach der Erfindung vorteilhaft, denn sie gestattet, mit dem Lösen weniger Schrauben oder Bolzen ein vollständiges Zerlegen des Gerätes und dadurch auch ein für den Laien bequemes Auswechseln der Einzelteile. In ihrem wenig aufwendigen Aufbau bietet sie eine gedrängte und zweckmäßige Außenform, die bei Fenstern von Kraftfahrzeugen mit beschränkt vorhandenem Raum wertvoll ist.
  • Die vollständige Kapselung des elastischen Zwischenstücks garantiert ferner das Vermeiden einer schädlichen Verformung des elastischen Werkstoffs des Zwischenstücks bei übergroßen Beanspruchungen und einen sicheren Schutz dieses Stoffs gegen jede schädliche Korrosion von außen.
  • Zur Begünstigung eines einfachen Zusammenbaus und eines festen Sitzes des Schneckenrades auf der Getriebewelle kann in weiterer Ausbildung der Erfindung jedes Teil der Nabe je einen Ansatz und einen Rücksprung aufweisen, die durch axiales Versetzen von Abschnitten des Nabenendes gebildet sind, wobei der Ansatz jedes Teils eine radiale Sackbohrung auf seiner Innenseite aufweist, die sich bei zusammengesetzten Teilen der Nabe diagonal gegenüberliegen; ein die hohl ausgebildete Getriebewelle durchquerender, in die Sackbohrung eingreifender Mitnehmerstift ist vorgesehen.
  • Weitere Ausbildungsmerkmale der Erfindung, soweit sie durch die Patentansprüche gedeckt sind, sind der Beschreibung des Ausführungsbeispiels zu entnehmen, das in der Zeichnung in mehreren Schnitten und Ansichten dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 ein Untersetzungsgetriebe in einem Querschnitt längs der Linie A -A in der F i g. 2, F i g. 2 das in einem Gehäuse untergebrachte mehrteilige Schneckenrad in einem Schnitt längs der Linie II-II in F i g: 1, F i g. 3 ein Befestigungsdetail der Querbolzen in einer Teilansicht, F i g. 4 eine Ringscheibe des Untersetzungsgetriebes der Stellvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht und F i g. 5 eine Variante des Abtriebsteils für die Stellvorrichtung.
  • Die hohl ausgebildete Getriebewelle 1 ist in zwei zusammenschraubbaren Gehäuseteilen 7 des Untersetzungsgetriebes einer elektromotorischen Stellvorrichtung drehbar gelagert. An dem einen freien Ende der Getriebewelle 1 ist entweder ein Ritzel 2 (siehe F i g. 1) oder eine Riemenscheibe 3 (siehe F i g. 5) fest aufgesetzt. Der eine oder der andere dieser Teile dient zur Bewegungsübertragung auf die Bestandteile der eigentlichen Stellvorrichtung. Der Hohlraum in der Getriebewelle 1 dient zur Aufnahme der nicht eingezeichneten Welle für die Handbetätigung der Stellvorrichtung. Die Getriebewelle 1 ist dabei so ausgebildet, daß sie mit ihrem einen Ende 9 beliebig rechts oder links herausragen kann; es muß dann nur die Montage entsprechend vorgenommen werden. Über verschiedene Verbindungselemente trägt die Getriebewelle 1 ein Schneckenrad 4, das mit einer Schnecke 5 in Eingriff steht, die mit der Welle eines elektrischen Antriebsmotors verbunden ist.
  • Der Innenkörper des Zahnkranzes 15 des Schnekkenrades 4 stützt sich auf zwei gleiche, symmetrisch ausgebildete und angeordnete Ringscheiben 10 ab, die konzentrisch mit ihrer Nabe 11 auf die Getriebewelle 1 aufgesetzt sind. Zu diesem Zweck sind die Ringscheiben 10 mit je einem Nabenteil versehen, von denen jeder einen Ansatz und einen Rücksprung besitzt. Die so ausgebildeten Nabenteile der beiden Ringscheiben ergänzen sich zusammengesetzt zu einem Hohlzylinder, der die Nabe 11 des mit der Getriebewelle 1 fest verbundenen Schneckenrades 4 darstellt. Die einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Ringscheiben 10 weisen radial verlaufende, rippenartige Ansätze 12 auf, die in ein mit entsprechenden Aussparungen versehenes elastisches Zwischenstück 14 aus Gummi, Kunstgummi oder ähnlichem Werkstoff eingebettet sind; die Außenkonturen des Zwischenstücks 14 passen in den mit radial gerichteten Ansätzen 16 versehenen Hohlteil des Innenkörpers des Zahnkranzes 15. Im Ausführungsbeispiel sind vier Ansätze 16 vorgesehen, die im Querschnitt eine dreieckige Form mit nach innen gerichteter Spitze aufweisen.
  • Auf der Innenseite des Ansatzes eines jeden Nabenteils der beiden Ringscheiben 10 ist eine radial gerichtete Sackbohrung 13 vorgesehen; im zusammengebauten Zustand der beiden Ringscheiben liegen sich die Sackbohrungen 13 der beiden Nabenteile der Nabe 11 diagonal gegenüber, wobei ein die hohle Getriebewelle 1 in einer Querbohrung durchsetzender Mitnehmerstift 8 mit seinen Enden in je eine der Sackbohrungen 13 eingreift.
  • Die Verbindung der beiden Ringscheiben 10 erfolgt durch Querbolzen 19, die im Fall des Ausführungsbeispiels zwei einander gegenüberliegende Ansätze 16 des Zahnkranzkörpers durchsetzen. Ihre Befestigung erfolgt durch auf ihre mit einer Ringnut ausgestatteten Enden aufgeschobenen, geschlitzten Scheiben, wie F i g. 3 zeigt.
  • Die in den Ringscheiben 10 für den Durchgang der Querbolzen 19 vorgesehenen Durchbrechungen sind als konzentrisch zur Getriebewelle 1 verlaufende Kurvenschlitze 20 ausgebildet, wodurch bei geringfügiger Verformung des elastischen Zwischenstücks 14 eine begrenzte Drehbewegung zwischen dem Zahnkranz 15 und den Ringscheiben 10 ermöglicht wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromotorische Stellvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Untersetzungsgetriebe, bestehend aus einer mit der Motorwelle verbundenen Schneckenwelle und einem Schnekkenrad mit einem koaxial außerhalb des Gehäuses auf der Getriebewelle angeordneten Abtriebsrad od. dgl., wobei zwischen dem Schneckenrad und dem Abtriebsrad ein elastisches Zwischenstück eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichn e t, daß das elastische Zwischenstück (14) zwischen der Nabe (11) und dem Zahnkranz (15) des Schneckenrades (4) angeordnet ist, wozu die Nabe (11) und der Innenkörper des Zahnkranzes (15) auf den einander zugewendeten Flächen radial gerichtete, auf Lücke stehende Ansätze (12, 16) aufweisen, und daß die Nabe (11) aus zwei gleichen Teilen gebildet ist, die mit Ansätzen und Rücksprüngen ineinandergreifend sich zu einem Hohlzylinder ergänzen und die je eine, das elastische Zwischenstück (14) abdeckende Ringscheibe (10) tragen, welche mittels Querbolzen (19) verbunden sind, die den Innenkörper des Zahnkranzes (15) durchsetzen.
  2. 2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil der Nabe (11) einen Ansatz und einen Rücksprung besitzt, die durch axiales Versetzen von Abschnitten des Nabenendes gebildet sind, wobei der Ansatz jedes Teiles eine radiale Sackbohrung (13) auf seiner Innenseite aufweist, die sich bei zusammengesetzten Teilen der Nabe (11) diagonal gegenüberliegen, und daß ein die hohl ausgebildete Getriebewelle (1) durchquerender, in die Sackbohrung (13) eingreifender Mitnehmerstift (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (11) vier rippenartige Ansätze und der Zahnkranzkörper des Schneckenrades (4) vier, im Querschnitt dreieckförmige Ansätze aufweisen, von denen durch zwei sich gegenüberliegende Ansätze je ein Querbolzen (19) geführt ist.
  4. 4. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in den Ringscheiben (10) der Nabe (11) für den Durchgriff der Querbolzen (19) als Kurvenschlitze (20) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 915 761, 1038 439; deutsche Patentanmeldungen P 36094 XII 47 c (bekanntgemacht am 13. 7. 1950),S 26163 XII 47 c (bekanntgemacht am 3. 9. 1953); französische Patentschrift Nr. 621443; schweizerische Patentschrift Nr. 270 325; britische Patentschriften Nr. 363 039, 486 917; USA.-Patentschrift Nr. 2 684 847.
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