DE1275899B - Rad mit einem auf einen Laufkranzteil aus Kunststoff aufgebrachten Laufring - Google Patents
Rad mit einem auf einen Laufkranzteil aus Kunststoff aufgebrachten LaufringInfo
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Description
- Rad mit einem auf einen Laufkranzteil aus Kunststoff aufgebrachten Laufring Die Erfindung betrifft ein Rad mit einem auf einen Laufkranzteil aus Kunststoff aufgebrachten Laufring aus einem elastischen Material, wobei der Kranz einteilig mit der Nabe ausgeführt ist und der Radkranz an seinen Außenrändern Stege aufweist, zwischen denen der Laufring mit dem radial innenliegenden Teil seines Querschnittprofils festgelegt ist.
- Solche bekannten Räder sind mit einer biegungssteifen Felge, die auch geteilt sein kann, ausgeführt, wobei die Radscheibenhälften den Laufring weit umschließen und bis in die Nähe der Lauffläche unter Druckvorspannung setzen, damit der Fahrbahndruck ohne wesentliches seitliches Ausweichen des über die Felge herausragenden Teils des Reifens aufgenommen wird.
- Der Zweck solcher bekannter Ausführungsformen besteht darin, durch die durch eine Vorspannung bewirkte Zusammendrückung des Laufringes bleibende Abflachungen in der Aufstandfiäche des Laufringes bei längerem Stillstand des Fahrzeuges zu vermeiden. Jegliches Federungsvermögen der Einspannung des Laufringes wird dabei ausgeschlossen. Zu diesem Zweck ist es auch bekannt, besondere Querverstrebungen an den Außenrändern der Radkränze vorzusehen, um elastische Nachgiebigkeiten in einer Richtung senkrecht zur Radebene zu verhindern.
- Weiterhin ist es zur Verbesserung des Federungsvermögens oder eines geräuschlosen Ganges bekannt, den Kern eines Laufrades aus einem nicht elastischen Kunststoff herzustellen und mit einem elastischen Kunststoff zu Umspritzen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rad zu schaffen, das erhöhtes Federungsvermögen hat. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stege an ihrem Fuß eine gegenüber dem Kopfteil geringere Wandstärke aufweisen. Hierdurch erhalten die Stege eine elastische Nachgiebigkeit in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Rades, so daß Stoßbeanspruchungen auch noch von den Stegen federnd aufgenommen werden können, weil bei einer gewissen Druckbelastung eine Aufweitung im Bereich der Stege erfolgen kann.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform haben die Stege im Kopfteil in an sich bekannter Weise zur Radmittellängsebene hin gerichtete ringförmige Flansche. Dadurch wird der Laufring klammerartig gehalten, und ein Ausweichen des Laufringes wird auch bei nachgiebigen Stegen vermieden.
- Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung sind der Radkörper bzw. der Radkranz in an sich bekannter Weise in einer mittleren, im wesentlichen parallel zur Flächenerstreckung des Radkörpers verlaufenden Ebene zerlegbar ausgeführt und beide Teile lösbar aneinander befestigt und bilden an ihren äußeren Enden die Stege zur Einklemmung des Laufringes.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß gestaltetes Rad, F i g. 2 und 3 je im Schnitt dargestellte Teilansichten anderer Ausführungsformen eines Rades, F i g. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Rades.
- Mit besonderem Vorteil ist der Laufkranzteil einteilig mit der Nabe aus einem Kunststoff mit selbstschmierenden Eigenschaften auf Polyamidbasis, vorteilhaft aus Nylon, ausgeführt. Der Laufring besteht aus Gummi oder Gummiersatzstoffen, und zwar insbesondere aus Naturkautschuk oder künstlichem Kautschuk oder Kunststoff.
- In den Ausführungsbeispielen ist jeweils eine Nabe mit einer zentrischen Lageröffnung gezeigt. Diese kann unmittelbar als Lagerelement für das Rad dienen. Einbezogen wird jedoch auch eine Ausführungsform, in welcher eine besondere Lageranordnung, beispielsweise ein Wälzlager, vorgesehen ist.
- In F i g. 1 ist die Nabe mit 1, der Laufkranzteil bzw. Radkranz mit 2, ein dazwischenliegender, geringere Stärke aufweisender Radkörper mit 3 und der Laufring mit 4 bezeichnet. Die Nabe 1, der Radkörper 3 und der Laufkranzteil 2 sind, wie auch in den weiteren Ausführungsbeispielen, in welchen diese Teile wie auch der Laufring 4 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, einteilig ausgeführt. Der Radkranz 2 hat an seinen Außenrändern entsprechend der Mittelebene des Rades gerichtete Stege 5, 6, die zwischen sich eine Ringnut 7 einschließen. Die Stege haben vorteilhaft an ihren oberen Enden nach innen gerichtete Flansche 8, 9. Der aufvulkanisierte Laufring füllt den Raum 7 voll aus. Er überdeckt mit seinem oberen Teil die Stirnfläche der Stege 5, 6.
- Der Laufring hat eine dem Pfeil 10 entsprechende Höhe. Es ist erkennbar, daß die Stege 5, 6 eine Höhe etwa gleich der Hälfte des Pfeils 10 haben. Der in seiner Lauffläche ballig gewölbte Laufring 4 hat deshalb ein so großes Federungsvermögen, weil bei einer gewissen Druckbelastung sich der Radkörper im Bereich der Stege etwas aufweitet. Damit wird das Federungsvermögen eines solchen Rades größer als bei einer Laufringstärke, die nur der Strecke vom Scheitel der Lauffläche bis zur Stirnseite der Stege 5, 6 reicht.
- Wie in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnet ist, können die Innenseiten der Stege 5, 6 gemäß den Linien 11,12 verlaufen, wodurch sich am Fuß der Stege 5, 6 eine besonders geringe Wandstärke ergibt. Diese ermöglicht, daß bei einem Druck auf die Außenseiten der Stege eine Nachgiebigkeit zur Mitte des Rades vorhanden ist, welche durch den stark elastischen Laufring 4 zugelassen wird.
- Gemäß F i g. 2 ist der Raum 7 von Stegen 13,14 begrenzt, die innen glatte und parallel zur Außenseite verlaufende Flächen haben. Bei dieser Ausführungsform schließt die obere ballige Lauffläche des Laufringes 4 mit den Außenseiten der Stege ab. Hierdurch wird der Vorteil einer großen radialen Höhe des Laufringes 4 mit einer stabilen Seitenfläche des Rades verbunden, da die Stege 13, 14 den größeren Teil der Seiten des Laufringes 4 schützend abdecken, ohne die für das Federungsvermögen des Rades maßgebliche Elastizität in radialer Richtung zu beeinträchtigen.
- Es versteht sich, daß auch eine Ausführungsform einbezogen ist, bei welcher die Stirnseiten der Stege frei liegen. Das kann entweder durch eine Nachbearbeitung oder durch eine entsprechende Profilierung der Form erreicht werden.
- Das Rad gemäß F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, insbesondere des Laufringes 4. Dieser ist auf dem Radkranz 2 mittels Stegen 13,14 gehalten. Dieser Laufkranz hat über die äußeren Seitenwände der Stege herausragende Wülste 15, 16, die besonders vorgesehen sind, um eventuelle seitliche Stöße des Rades mit einer Elastizität aufzunehmen, die größer als die des Laufkranzmaterials ist.
- In F i g. 4 besteht der Radkörper, der in den anderen Figuren mit 3 bezeichnet ist, aus zwei, beispielsweise mittels Schrauben 17,18 und Muttern oder entsprechend durch Niete aneinander befestigten und sich ergänzenden Radkörperteilen 19, 20; die zwischen ihren Stegen 5, 6 eine Ringnut bilden. Die Teile 19, 20 bestehen aus dem gleichen Material wie der Radkörper 3. In die Ringnut am Umfang wird der Laufring 4 in der vorher beschriebenen Weise eingebracht. Dabei wird darauf hingewiesen, daß die Ausführungsform nach F i g. 4 den Vorteil aufweist, den Laufring auswechselbar zu machen, weil eine Entfernung nach Zerlegung des Radkörpers leicht möglich ist.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Rad mit einem auf einen Laufkranzteil aus Kunststoff aufgebrachten Laufring aus einem elastischen Material, wobei der Kranz einteilig mit der Nabe ausgeführt ist und der Radkranz an seinen Außenrändern Stege aufweist, zwischen denen der Laufring mit dem radial innenliegenden Teil seines Querschnittprofils festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5, 6) an ihrem Fuß (11,12) eine gegenüber dem Kopfteil geringere Wandstärke aufweisen.
- 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5, 6) im Kopfteil in an sich bekannter Weise zur Radmittellängsebene hin gerichtete, ringförmige Flansche (8,_ 9) aufweisen.
- 3. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der Radkörper bzw. der Radkranz in einer mittleren, im wesentlichen parallel zur Flächenerstreckung des Radkörpers verlaufenden Ebene zerlegbar ausgeführt sind und beide Teile (19,20) lösbar aneinander befestigt sind und an ihren äußeren Enden die Stege (5, 6) zur Einklemmung des Laufringes bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1737 304; österreichische Patentschrift Nr. 180 211; britische Patentschriften Nr. 134 584, 647141, 851363.
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