DE1275753B - Fliesentafel aus einer Anzahl Fliesen - Google Patents

Fliesentafel aus einer Anzahl Fliesen

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DE1275753B
DE1275753B DEC18820A DEC0018820A DE1275753B DE 1275753 B DE1275753 B DE 1275753B DE C18820 A DEC18820 A DE C18820A DE C0018820 A DEC0018820 A DE C0018820A DE 1275753 B DE1275753 B DE 1275753B
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DE
Germany
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strands
tile
tiles
adhesive
cement mortar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC18820A
Other languages
English (en)
Inventor
Isay Balinkin
Charles H Burchenal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cambridge Tile Manufacturing Co
Original Assignee
Cambridge Tile Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cambridge Tile Manufacturing Co filed Critical Cambridge Tile Manufacturing Co
Priority to DEC18820A priority Critical patent/DE1275753B/de
Publication of DE1275753B publication Critical patent/DE1275753B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Fliesentafel aus einer Anzahl Fliesen Die Erfindung betrifft eine Fliesentafel aus einer Anzahl Fliesen, die mit ihrer Rückseite mit einem Fugenabstand auf einer Unterlage aus sich senkrecht kreuzenden und parallel zu den Kanten verlaufenden Litzen aus einem Fasermaterial aufgeklebt sind, bei der die sich kreuzenden Litzen eine solche Maschenweite aufweisen, daß mehrere Maschenöffnungen durch jede Fliese abgedeckt sind, zum Verlegen in Zementmörtel.
  • Es ist bereits eine vorgefertigte Fliesentafel bekannt, bei der die einzelnen Fliesen mit ihrer Rückseite auf einem Gitterwerk befestigt sind. Hierbei kann der Mörtel zwar durch das Gitterwerk hindurch sich direkt mit den Fliesen verbinden, jedoch ist teilweise die Haftfläche durch das Gitterwerk verringert. Das Gitterwerk selbst hat lediglich die Aufgabe, die Fliesen in einer Art Tafel vor und während des Verlegens zu halten. Eine bessere Haftung der Fliesen, insbesondere im Hinblick auf das Abplatzen der Fliesen vom Mörtel infolge von Dehnungsspannungen, wird dadurch nicht erreicht. Das Gitterwerk hat im bekannten Fall nach dem Verlegen seinen Zweck erfüllt; es genügt, wenn es nach dem Verlegen keine Nachteile bringt.
  • Bei den verwendeten Bindemitteln zur Befestigung der Fliesen an dem Untergrund, z. B. Zementmörtel, ist die Verbindung zwischen der Fliese und dem Untergrund mitunter mangelhaft oder wenig dauerhaft. Organische Bindemittel können ihre bindenden Eigenschaften mit der Zeit im wesentlichen durch zerstörende chemische Umwandlungen oder durch Versprödung verlieren, so daß einzelne Fliesen losbrechen. Andererseits sind bei Zernentmörteln nach dem Erhärten Volumenänderungen möglich, die zu Spannungen führen, die ein Reißen der Verbindung bewirken können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Fliesentafel zu vermeiden und eine sichere Haftung der Fliesen insbesondere auch dann zu gewährleisten, wenn die Haftung zwischen der Fliese und dem die Fliese haltenden Zementmörtel durch Dehnungsspannungen verlorengeht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Klebstoff zum Verbinden der Fliesen mit den Litzen eine wasserfeste, an dem Zementmörtel fest haftende elastomere Klebstoffemulsion ist, die die Litzen vollständig umgibt.
  • Nach der Erfindung wird praktisch eine Doppelbindung geschaffen, einmal zwischen dem Zernentmörtel und der Fliese direkt und einmal über die Litzen und den Klebstoff. Geht der unmittelbare Verbund zwischen Zementmörtel und Fliesen zum Teil oder ganz verloren, was beispielsweise durch Dehnungsspannungen infolge Erwärmung oder Feuchtigkeit auftreten kann, so ist doch immer noch eine sichere Halterung der Fliese über den Klebstoff und die Litzen vorhanden. Außerdem ergeben sich noch andere Vorteile, die nachfolgend noch näher erläutert werden.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt F i 2. 1 eine Seitenansicht einer Fliesentafel und F i g. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite der Fliesentafel gemäß F i g. 1.
  • In den F i g. 1 und 2 sind Fliesen 10 an einer Unterlage 11 befestigt, die aus einem Gewebe aus Litzen 12 von ungefähr 0,7 mm Dicke besteht. Die Litzen können beispielsweise einen solchen gegenseitigen Abstand haben, daß sechs Litzen auf 2,4 cm entfallen. Zwischen den einzelnen Litzen ergeben sich öffnungen 13. Die einzelnen Fliesen sind mittels eines Films 14 eines Klebstoffes 15 an der Unterlage 11 befestigt. Der Film 14 liegt zwischen den Litzen des Gewebes und den Rückseiten der Fliesen. Der Klebstoff 15 befindet sich an einzelnen Knotenpunkten der Litzen und erstreckt sich zum Teil in Zwischenräume 16 zwischen den einzelnen Litzen. Der Klebstoff umgibt auch vollständig die Litzen, so daß eine innige Verbindung zwischen den Litzen und den Fliesen an vielen Stellen vorhanden ist.
  • Bei der Verlegung wird die Fliesentafel über oder gegen die Grundfläche, auf der die Fliesen befestigt werden sollen, gelegt. Der Zementmörtel wird in bekannter Weise entweder auf die Grundfläche oder die Rückseite der Fliesentafel oder auf beide aufgetragen, was von dem angewendeten Verfahren zum Fliesenlegen abhängt. Danach werden die Fliesen in bekannter Weise angeklopft. Dadurch verbinden sich die Fliesen mit der Grundfläche. Schließlich werden die Fu-en zwischen den Fliesen ausgefüllt, worauf die Arbeit beendet ist.
  • Bei der verlegten Fliesentafel haftet ein Teil des Zementmörtels direkt an den klebstofffreien Teilen der Rückfläche der Fliese, und ein anderer Teil des Zementmörtels haftet an dem Klebstoff, mit dem die Fliese auf der Unterlage befestigt ist. Die elastische Klebstoffzwischenschicht nimmt wenigstens teilweise Ausdehnungen auf und trägt dadurch zur Festigkeit der Bindung bei.
  • Eine bessere Bindung wird auch dadurch erreicht, daß die Flächen der einzelnen Fliesen für den Zementmörtel unterteilt sind. Wo unterschiedliche Spannun-en bei einer Fliese entstehen, reichen diese häufig aus, die Verbindung zu zerstören, wogegen die Spannungen C beträchtlich verringert werden, C wenn tD die Bindunasfläche in eine Anzahl kleiner Flächen aufgeteilt ist, nämlich die Flächen, welche zwischen den Litzen der Unterlage liegen und über die der Zementmörtel mit der Fliese in Berührung steht. Die Scherkräfte, die an diesen kleinen Flächen der Fliesen auftreten, werden so weit vermindert, daß durch eine überbeanspruchung keine Zerstörung der Bindung auftreten kann. Außerdem kann an manchen Stellen der Unterlage Klebstoff auch nach der Seite zwischen den Litzen und der Fliese hinausgedrückt sein. Wegen der Nachgiebigkeit kann der Klebstoff an diesen Stellen beträchtliche Verformungen aufnehmen und damit hohe Scherkräfte verhindern. 'Wenn. die Litzen der Unterlage selbst sehr stark sind, was wünschenswert, aber nicht notwendig ist, bilden die Litzen ein Netzwerk sich kreuzender Nuten in der Schicht des Zementmörtels. An diesen Nuten kann durch die Schwächung der Mörtelschicht eine Kerbwirkung auftreten, so daß an diesen Stellen Sprünge auftreten können, ehe die Bindung zwischen Fliese und Mörtel sich löst. Da bei der beanspruchten Fliesentafel die Litzen vollständig mit wasserbeständigen Klebstoff umgeben sind, ist ein Schrumpfen der Unterlage nicht möglich, was sonst zu größeren Fugen an den äußeren Rändern der Fliesentafeln führen würde, d. h. dort, wo eine Fliesentafel an die andere stößt. Wenn z. B. die Unterlage im nassen Zustand wesentlich mehr als 8 mm auf 60 cm einläuft, so wird bei Fliesentafeln, die nebeneinander auf einer großen Fläche verlegt werden, der Abstand zwischen den Fliesen benachbarter Tafeln viel größer als der Fugenabstand zwischen den einzelnen Fliesen der Fliesentafel, wenn eine ähnliche Schrumpfung auch in den benachbarten Fliesentafeln auftritt.
  • Als Klebstoff hat sich eine plastische Polyvinylazetatemulsion als besonders brauchbar für die erfindungsgemäße Verbindung herausgestellt. Das Polyvinylazetat wird mit 5 bis 50 11/o eines der üblichen Plastifizierungsmittel plastisch gemacht, das Alkydharze, Dibutylphthalat, chloriertes Polyphenyl od. dgl. enthält.
  • Bei einer Fliesentafel gemäß der Erfindung sind auf der Rückseite einer jeden Fliese Flächen vorhanden, die mit dem Kleber überzogen sind. Die Maschenweite der Unterlage kann 4 mm oder mehr betragen. Wenn die Fliesen in der gewünschten Anordnung auf das Maschengewebe aufgepreßt werden, wird sich der Klebstoff auf der Rückseite der Fliesen verbreiten, wodurch Klebstoffschichten neben den Litzen der Unterlage entstehen, die sich mit dem Zementmörtel verbinden. Das Ergebnis ist eine Tafel mit in bestimmter Weise angeordneten Fliesen, die eine zweifache Bindung ermöglicht, wenn sie in Zementmörtel verlegt ist. Es verbindet sich der Zementmörtel mit der Grundfläche teilweise direkt mit den Flächen der Rückseite der Fliesen, die von den Litzen der Unterlage oder von dem breitgedrückten Klebstoff nicht bedeckt sind. Der Zementmörtel verbindet sich aber auch mit den Litzen des Gewebes und dem breitgedrückten Klebstoff an den Flächen beiderseits der Litzen und mit dem Klebstoff, der am Rand der Mas#henöffnungen liegt. Falls die erste Bindung zwischen der Fliese und dem Zementmörtel zerstört wird, wird immer noch eine zusätzliche Bindung an den anderen Flächen aufrechterhalten.
  • Die maschenförmige Unterlage kann aus Litzen bestehen, die aus gedrehtem Papier hergestellt sind. Die Litzen können jedoch auch streifenförmig und im Querschnitt oval sein. Die Unterlage aus Papierlitzen, die zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität in geeigneter Weise behandelt ist, hat angemessene Festigkeit und außerdem den Vorteil, daß sie billig ist. Die Litzen können flach gedrückt oder gepreßt werden, nachdem sie gewebt sind, so daß sie eine größere Berührungsfläche mit der Rückseite der Fliesen eraeben als Litzen, die glatt und kreisförmig im Querschnitt sind. Indessen kann die Unterlage auch aus einem anderen Material bestehen, beispielsweise aus Kunststoffasern oder sogar Glasfasern. Um die Rückseiten der Fliesen mit der Unterlage zu verbinden, wird ein Klebstoff verwendet, der flexibler oder elastischer ist als der Zementmörtel, der zur Verbindung der Fliesen mit der Wand oder der Bodenfläche verwendet wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fliesentafel aus einer Anzahl Fliesen, die mit ihrer Rückseite mit einem Fugenabstand auf einer Unterlage aus sich senkrecht kreuzenden und parallel zu den Kanten verlaufenden Litzen aus einem Fasermaterial aufgeklebt sind, bei der die sich kreuzenden Litzen eine solche Maschenweite aufweisen, daß mehrere Maschenöffnungen durch jede Fliese abgedeckt sind, zum Verlegen in Zementmörtel, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff zum Verbinden der Fliesen mit den Litzen eine wasserfeste, an dem Zementmörtel fest haftende elastomere Klebstoffemulsion ist die die Litzen vollständig umgibt.
  2. 2. Fliesentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen aus gedrehtem Papier bestehen. 3. Fliesentafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen streifenförmig sind. 4. Fliesentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen im Querschnitt oval sind. In Betracht gezogene Druckschrift: Französische Patentschrift Nr. 1139 003.
DEC18820A 1959-04-17 1959-04-17 Fliesentafel aus einer Anzahl Fliesen Pending DE1275753B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125938A1 (de) * 1981-07-01 1983-01-20 Caluplast-Farbenfabriken Wichmann GmbH & Co, 4410 Warendorf "verkleidungsplatte"
WO2007060383A1 (en) * 2005-11-26 2007-05-31 Neale Andrew Levett Improvements in and relating to tiling

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1139003A (fr) * 1955-12-21 1957-06-24 L M Doittau Ets Perfectionnements aux procédés de préassemblage et pose d'éléments de revêtement pour sols et murs

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