DE6935585U - Fussbodengrundplatte - Google Patents

Fussbodengrundplatte

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DE6935585U
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Germany
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plate
plasterboard
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pussbodengrundplatte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2203/00Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for
    • E04F2203/06Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for comprising two layers fixedly secured to one another, in offset relationship in order to form a rebate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Gebrauchsmus teranmeId ung
Deutsche Isolierstoff GmbH,
46 Dortmund, Ostenhellweg 57/59
"Fußbodengrundplatte"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußbodengrundplatte als schwimmender Untergrund für Fußbodenbeläge aller Art.
Als schwimmend verlegter Untergrund für Fußbodenbeläge aller Art ist insbesondere schwimmend verlegter Estrich bekannt. Schwimmend verlegter Estrich als Untergrund für Fußbodenbeläge ist jedoch insoweit nachteilig, als damit eine echte Fertigbauweise nicht möglich ist. Man hat deshalb bereits Fußbodengrundpüatten als schwimmend verlegter Untergrund für Fußboden-
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
beläge aller Art entwickelt, die als Spanplatten mit Nut und Feder ausgeführt sind. Auch sind Fußbodengrundplatten bekannt, die aus drei miteinander verbundenen Platten aus Gipskarton bestehen, wobei die innere Platte einachsig (in Längs- oder Querrichtung) gegen die äußeren Platten versetzt ist, so daß dadurch Nut und Feder entsteht. Die bekannten Fußbodengrundplatten sind insoweit- nachteilig, als sie einerseits relativ teuer, andererseits schwer sind.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodengrundplatte als schwimmend verlegter Untergrund für Fußbodenbeläge al^er Art zu schaffen, die preisgünstig hergestellt werden kann, relativ leicht ist, einfach verlegt werden kann und einen einwandfreien schwimmend verlegten Untergrund ergibt.
Die @r"indungsgemäße Fußbodengrundplatte, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch zwei gleich große, zweiachsig (in Längs- und Querrichtung) gegeneinander versetzte, miteinander verbundene Platten. Vorzugsweise sind dabei die beiden Platten miteinander verklebt.
Grundsätzlich können für die erfindungsgemäße Fußbcdengrundplatte Platten unterschiedlichen Werkstoffes verwendet werden. Nach einer weiteren Lehre der Erfindung besteht jedoch zumindest eine Platte aus Gipskarton und die andere vorzugsweise aus einem Faserwerkstoff. Dabei kann es sich sowohl um einen organischen als auch um einen anorganischen Faserwerkstoff handeln, und können die organischen oder anorganischen Fasern z.B. in Magnesit, Zement, Gips oder Kunstharz gebunden sein.
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Patentanwälte IDr. W. AnaVejewski, Dr. M. Honker 43 Estsen, Ketlwiger StraBe
Jedenfalls sollte die Platte aus Faserwerkstoff eine Biegezugfestigkeit haben, die gleich oder größer ist als die Biegezugfestigkeit der Platte aus Gipskarton.
Sofern die Oberflächenfestigkeit der Platte aus Gipskarton für den darauf aufzubringenden Bodenbelag nioht ausreichend ist, kann die notwendige Oberflächenfestigkeit dadurch erreicht werden, daß die Platte aus Gipskarton mit einer Abspachtelung versehen wird.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist zusammengefaßt darin zu sehen, daß eine Fußbodengrundplatte als schwimmend verlegter Untergrund für Fußbodenbeläge aller Art geschaffen worden ist, die einerseits relativ leicht ist und preisgünstig hergestellt werden kann, die andererseits äußerst einfach zu einem einwandfreien schwimmend verlegten Untergrund für Fußbodenbeläge aller Art verwendet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus«· führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fußbodengrundplatte, und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach ?ig. 1 längs der Linie H-II.
Die in den Figuren dargestellte Fußbodengrundplatte ist als schwimmend verlegter Untergrund für Fußbodenbeläge aller Art
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Patentanwalt® Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
bestimmt und besteht aus zwei gleich großen, zweiachsig (in Längs- und Querrichtung) gegeneinander versetzten, miteinander verbundenen, nämlich miteinander verklebten Platten 1, 2.
Die obere Platte 1 besteht aus Gipskarton, die untere Platte 2 aus einem Faserwerkstoff» Der Faserwerkstoff kann sowohl ein organischer als auch ein anorganischer sein, insbesondere können auch die organischen oder anorganischen Fasern in Magnesit, Zement, Gips oder Kunstharz gebunden sein. Jedenfalls ist die Biegezugfestigkeit der Platte 2 aus Faserwerkstoff gleich oder größer als die Biegezugfestigkeit der Platte 1 aus Gipskarton.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel und naoh bevorzugter Lehre wer Erfindung ist die Oberflächenffestigkeit der Platte 1 aus Gipskarton, auf die der Fußbodenbelag aufgebracht wird, durch eine Abspachtelung 3 erhöht.
Die erfindungsgemäßen Fußbodengrundplatten werden durch Verkleben an den durch das Versetzen überstehenden Rändern der Platten 1, 2 miteinander zu dem schwimmend verlegten Untergrund vereinigt.
Schutzansprüche

Claims (6)

Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kottwiger Straße So Ij Schutzansprüche
1) Pußbodengrundplatte als schwimmend verlegter Untergrund für Fußbodenbeläge aller Art, gekennzeichnet durch zwei gleich große, zweiachsig (in Längs- und Querrichtung) gegeneinander versetzte, miteinander verbundene Platten (1, 2).
2) Pußbodengrundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diebeiden Platten (1, 2) miteinander verlebt &xnd.
3) Pußbodengrundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Platte (1) aus Gipskarton besteht.
4) ιaßbodengriMplatte nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (1) aus Gipskarton und die andere Platte (2) aus einem Paserwerkstoff besteht.
5) Pußbodengrundplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus Faserwerkstoff eine Biegezugfestigkeit hat, die gleich oder größer ist als die BiegeZugfestigkeit der Platte (1) aus Gipskarton.
6) Fußbodengrundplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 5> dadurch g3kennzeichnet, daß die Platte (1) aus Gipskarton eine Abspachtelung (3) aufweist.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
DE19696935585 1969-09-09 1969-09-09 Fussbodengrundplatte Expired DE6935585U (de)

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NL7013100A NL7013100A (de) 1969-09-09 1970-09-04
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NL (1) NL7013100A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29918445U1 (de) * 1999-10-20 2001-03-01 Inbau Bausysteme Gmbh & Co Kg Verbundbauplatte für eine mit einer Installationsleitung versehene Wandung

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Publication number Publication date
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NL7013100A (de) 1971-03-12
CH516717A (de) 1971-12-15

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