DE1275722B - Zahnaerztliche Amalgampresse - Google Patents

Zahnaerztliche Amalgampresse

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DE1275722B
DE1275722B DEC26202A DEC0026202A DE1275722B DE 1275722 B DE1275722 B DE 1275722B DE C26202 A DEC26202 A DE C26202A DE C0026202 A DEC0026202 A DE C0026202A DE 1275722 B DE1275722 B DE 1275722B
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DE
Germany
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amalgam
piston
press
housing
piston rod
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DEC26202A
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English (en)
Inventor
Alexander Clark
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00593Hand tools of the syringe type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/62Applicators, e.g. syringes or guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
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    • B05C17/00503Details of the outlet element
    • B05C17/00516Shape or geometry of the outlet orifice or the outlet element

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Description

  • Zahnärztliche Amalgampresse Die Erfindung bezieht sich auf eine zahnärztliche Amalgampresse mit einem länglichen Hohlgehäuse und darin gleitender Kolbenstange, deren Kolben in einem Rohrstück am vorderen Ende des Gehäuses geführt ist, wobei der Innendurchmesser des Gehäuseteils hinter dem Rohrstück für die Kolbenführung wesentlich größer ist als der Außendurchmesser der Kolbenstange. Bei den bekannten Pressen dieser Art soll ein Verstopfen des Amalgamfüllers dadurch verhindert werden, daß auf der Kolbenstange eine aus elastischem Material, z.B. Kunststoff, bestehende Dichtung mit Dichtungsrippen aufgeschraubt ist.
  • Diese Ausbildung hat aber den Nachteil, daß das Leckamalgam, das zwischen die Dichtungsrippen gelangt oder auf dem rauhen Dichtungsmaterial festgehalten wird, nach kurzer Zeit verhärtet und damit die Presse unbrauchbar macht. Erst durch ein umständliches Auseinandernehmen der Presse und eine gründliche Reinigung der Teile kann dieser Mangel behoben werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß der Gehäuseteil unmittelbar hinter der Kolbenführung seitliche Öffnungen besitzt, um die hinter den Kolben gelangte Amalgamleckmasse leicht entfernen zu können. Durch diese Öffnungen wird ein großer Teil des Leckamalgams von allein herausfallen. Der Rest kann ohne Mühe entfernt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es sehr zweckmäßig, in an sich bekannter Weise die Kolbenführung mit einer Vielzahl von seitlichen Öffnungen von solcher Größe auszustatten, daß die aus dem Amalgam austretende Flüssigkeit hindurchtreten kann, während das Amalgam zurückgehalten wird. Hierdurch bekommt das Amalgam die richtige Konsistenz.
  • Vorteilhaft ist auch bei der erfindungsgemäßen Presse in bekannter Weise sowohl der Kolben als auch die Kolbenführung auswechselbar, weil hierdurch leicht die Größe der Presse den praktischen Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zahnärztlichen Amalgampresse mit verstopfungsfreier Düse, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Presse nach Fig. 1, wobei der mit dem Daumen zu bedienende Druckknopf und die Kolbenstange einen biegsamen Vorderteil aufweisen, der den Pressenkolben trägt (diese Teile sind in Seitenansicht dargestellt, und die Kolbenstange in von der Feder zurückgezogener, d. h.
  • Ruhelage gezeichnet ist, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Abgabedüse in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 einen Teilquerschnitt durch das Düsenende der Presse nach Flug. 1, wobei der Kolben in der vorderen Stellung gezeigt ist, die er einnimmt, wenn der in F i g. 1 am rechten Ende dargestellte Druckknopf in Richtung zu einem als Fingerstütze ausgebildeten Außenflansch an der Gehäusemitte bewegt worden ist, F i g. 5 einen Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab durch das Vorderende der Presse nach Fig. 1, wobei die Schnittrichtung senkrecht zur Schnittrichtung von F i g. 4 verläuft, der Kolben in zurückgezogener Stellung und die Amalgamaufnahmehülse in gefülltem Zustand gezeigt sind und außerdem eine kleine Menge an am Kolben vorbeigegangenem Amalgam dargestellt ist, die durch die Öffnungen entfernt werden kann, und F i g. 6 eine Ansicht gemäß F i g. 4 einer Abwandlungsform der Düse mit austauschbarem, lösbar an der Düse befestigtem Amalgamaufnahmerohr und mit einem austauschbaren Kolben, wobei Rohr und Kolben gegenüber der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 5 andere Maße aufweisen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 ist die zahnärztliche Amalgampresse im ganzen mit 10 bezeichnet. Die Presse 10 weist ein längliches, zylindrisches Hohlgehäuse 11 mit einem offenen Rück- oder Betätigungsende 12 und einem offenen Vorder- oder Austrittsende 13 auf. Im Gehäuse 11 ist eine Kolbenstange 14 mit aufgeschraubtem und verdicktem Rückteil 15 und mit einem Druckknopf 16, der mit dem Daumen betätigt werden kann, angebracht. Die Kolbenstange 14 weist einen biegsamen Vorderteil 17 auf, der auf der Zeichnung als Spiralfeder dargestellt ist und der sich nach vorn durch die Innenbohrung eines hohlen Verlängerungsstücks 18 erstreckt. Das Verlängerungsstück 18 ist am offenen Vorderendel3 des Gehäuses 11 angeschraubt. Das vordere Ende des biegsamen Teils 17 der Kolbenstangel4 ist mit einem Amalgamausstoßkolben 19 versehen, der in einem Rohr 20 zur Aufnahme und Lagerung von Amalgam gleitbar gelagert ist.
  • Die Amalgampresse 10 weist einen Fingergriff auf, der aus einem festen Umfangsflansch 21 besteht, der etwa in der Mitte des Gehäuses an dessen Außenmantel angebracht ist. Die Kolbenstange 14 und der Kolben 19 können dadurch steuerbar verschoben werden, daß Zeige- und Mitteffinger an entgegengesetzte Seiten des Gehäuses gelegt und gegen die Vorderfläche des Flansches 21 abgestützt werden, während der Daumen gegen den Druckknopf 16 drückt, so daß die ganze Kolbenstange 14 nach vorn gepreßt und die Spiralfeder 22 zwischen der Schulter 23 und dem Anschlag 24 innerhalb des Gehäuses 11 zusammengedrückt wird. Damit wird der Kolben 19 in seine vordere, in Fig.4 dargestellte Stellung zum Ausstoßen zahnärztlichen Amalgams in einen schadhaften Zahn od. dgl. gebracht.
  • Die Düse für die Amalgampresse besteht gemäß Fig. 1 bis 5 im wesentlichen aus dem hohlen Verlängerungsstück 18, dessen Vorderteil 25 mit an entgegengesetzten Seiten angebrachten Queröffnungen 26 für Amalgamleckmasse und mit einer nach vorn gerichteten Lageröffnung 27 zur Aufnahme des rückwärtigen Lagerteils 28 eines im ganzen mit 20 bezeichneten Rohres zur Aufnahme von Amalgam versehen ist. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 5 könnte die Verbindung beispielsweise durch Silberlot, Verkeilen oder Verschweißen erfolgen. Ein Teil des vorderen biegsamen Teils 17 der Kolbenstange 14 ist durch die Queröffnungen 26 zu sehen.
  • Das Rohr 20 zur Aufnahme von Amalgam weist nach den F i g. 1 bis 5 eine Vielzahl kleiner Öffnungen 29 auf, deren jede eine solche Größe besitzt, daß aus dem Amalgam austretende Flüssigkeit durch die Öffnung hindurchfließen kann, aber ein Durchtritt von fester Amalgammasse nicht möglich ist. Dadurch kann das Amalgam teilweise ausgepreßt bzw. ausgetrocknet werden. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 ist das Rohr 20 mit einer geschärften vorderen Schneidkante 30 versehen. Diese Schneidkante wird nach unten in vorbereitete Amalgammasse gestoßen, so daß ein Amalgamkern 31 (Fig. 5) in das Rohr 20 geschoben wird. Dann wird die gesamte Presse so geführt, daß das Vorderende 30 dicht an der beschädigten Stelle bzw. dem Loch des Zahnes anliegt und der Druckknopf 16 gegen den Fingergriff 21 bewegt, so daß der Kolbenl9 eine gewünschte Menge an Amalgam 31 aus dem Vorderende 30 des Rohres 20 heraus und in den Zahn hineinpreßt. Am Kolben vorbei nach hinten gedrungene Amalamleckmasse kann durch die Öffnung 26 leicht entfernt werden, so daß keine Erhärtung des Amalgams und Verstopfen der Presse auftritt.
  • Auf F i g. 6 ist eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform der Erfindung zur Erläuterung einer Austauschbarkeit dargestellt. Die Fig. 6 zeigt ein Rohr 20' mit gegenüber dem Rohr 20 nach den F i g. 1 bis 5 unterschiedlicher Größe, das vermittels seines Lagerteils 28', der größenmäßig dem Lagerteil 28 entspricht, lösbar und austauschbar in der Bohrung 27' befestigt ist. Die lösbare Befestigung erfolgt durch Klemmschrauben 32, die im vergrößerten Vorderteil 25' eingesetzt sind. Die Kolbenstange ist ebenfalls auswechselbar, so daß ein Kolben 19' mit gegenüber dem Kolben 19 unterschiedlicher Größe im Rohr 20' untergebracht werden kann.
  • Wenn auch nur das Prinzip der Austauschbarkeit gezeigt worden ist, so ist es offensichtlich möglich, jeden gewünschten Typ oder jede gewünschte Größe eines Amalgamaufnahmerohres mit entsprechendem Kolben in die Presse einzusetzen. Ist eine solche Austauschbarkeit nicht erforderlich, so kann das Rohr starr mit dem übrigen Teil der Presse verbunden werden. Für bestimmte Ausführungsformen der Erfindung können die Öffnungen 29 weggelassen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnärztliche Amalgampresse mit einem länglichen Hohlgehäuse und darin gleitender Kolbenstange, deren Kolben in einem Rohrstück am vorderen Ende des Gehäuses geführt ist, wobei der Innendurchmesser des Gehäuseteils hinter dem Rohrstück für die Kolbenführung wesentlich größer ist als der Außendurchmesser der Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (18) unmittelbar hinter der Kolbenführung (20) seitliche Öffnungen (26) besitzt, um die hinter den Kolben (19) gelangte Amalgamleckmasse leicht entfernen zu können.
  2. 2. Amalgampresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenführung (20) eine Vielzahl von seitlichen Öffnungen (29) besitzt von einer solchen Größe, daß die aus dem Amalgam austretende Flüssigkeit hindurchtreten kann, während das Amalgam zurückgehalten wird.
  3. 3. Amalgampresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenführung (20') leicht auswechselbar an dem Gehäuseteil angebracht ist.
  4. 4. Amalgampresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19') auswechselbar an der Kolbenstange (17') befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 834 116; USA.-Patentschriften Nr. 1 095 449, 1 469 004, 2573547.
DEC26202A 1962-02-08 1962-02-08 Zahnaerztliche Amalgampresse Pending DE1275722B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017118366A1 (de) * 2017-08-11 2019-02-14 Hussien Mahmoud Mohammed Moustafa Marey Integriertes Kompositinstrument, das als Kompositharzapplikator verwendet wird, das die Kompositharzfüllung zunimmt, schneidet und kondensiert

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1095449A (en) * 1913-05-28 1914-05-05 King Brooks Dental tool.
US1469004A (en) * 1920-03-05 1923-09-25 Holtz Gustav Amalgam carrier and plugger
US2573547A (en) * 1946-04-10 1951-10-30 White S Dental Mfg Co Amalgam carrier
DE1834116U (de) * 1961-03-11 1961-07-06 Erich H Kopp Geraetesatz zum aufnehmen und einbringen von amalgam in zahnhoehlungen.

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