DE102017118366A1 - Integriertes Kompositinstrument, das als Kompositharzapplikator verwendet wird, das die Kompositharzfüllung zunimmt, schneidet und kondensiert - Google Patents

Integriertes Kompositinstrument, das als Kompositharzapplikator verwendet wird, das die Kompositharzfüllung zunimmt, schneidet und kondensiert Download PDF

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Hussien Mahmoud Mohammed Moustafa Marey
Omar Mohammed Hussien Mohammed Said
Michael Michel Karam Meikhail Youssef
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Labib John Labib Makar Eg
Marey Hussien Mahmoud Mohammed Moustafa Eg
Said Omar Mohammed Hussien Mohammed Eg
YOUSSEF, MICHAEL MICHEL KARAM MEIKHAIL, EG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Instrument (Applikator) zum Zunehmen, Schneiden und Kondensieren aller Arten von Kompositfüllharzen in die vorbereitete Zahnkavität unter Verwendung eines einzigen Instruments mit einem einfachen und schnellen Verfahren, um die Nachteile und Rückschritte des alten Stils der Kompositfüllverfahren und Garantien zu vermeiden.
1. das optimale Maß für den Aushärtungsprozess.
2. Material und Zeitersparnis.
3. maximale Infektionskontrolle.
4. keine Luftverschmutzung.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Folgende:
  • Methode und klinische Anwendung:
  • Die heutigen Kompositharze weisen eine geringe Polymerisationsschrumpfung und niedrige Wärmeschrumpfungskoeffizienten auf, was ermöglicht, dass sie in der Masse angeordnet werden, während eine gute Anpassung an Hohlraumwände beibehalten wird.
  • Die Platzierung von Komposit erfordert eine sorgfältige Beachtung des Verfahrens oder kann vorzeitig versagen.
  • Der Zahn muss während des Einsetzens vollkommen trocken sein, oder das Harz haftet wahrscheinlich nicht am Zahn. Komposite werden noch in einem weichen, teigartigen Zustand angeordnet, aber wenn sie Licht einer bestimmten blauen Wellenlänge (typischerweise 470 nm) ausgesetzt werden, sie polymerisieren und härten zu der festen Füllung aus.
  • Es ist schwierig, den gesamten Verbund zu härten, da das Licht oft nicht mehr als 2-3 mm in das Verbundmaterial eindringt.
  • Wenn eine zu dicke Menge an Komposit in den Zahn eingebracht wird, bleibt der Komposit teilweise weich und dieser weiche unpolymerisierte Komposit könnte schließlich zum Auslaugen von freien Monomeren mit potentieller Toxizität und / oder einem Austreten der Klebverbindung führen, was zu wiederkehrenden zahnmedizinischen Pathologien führt.
  • Der Zahnarzt sollte Komposit in einer tiefen Füllung in zahlreichen Schritten platzieren, aushärten jedes 2-3 mm Abschnitt vollständig vor dem nächsten.
  • Darüber hinaus muss der Arzt vorsichtig sein, den Biss der Kompositfüllung einzustellen, was schwierig sein kann. Wenn die Füllung zu hoch ist, kann dies sogar zu einer feinen Menge führen, die zu einer Kauempfindlichkeit auf dem Zahn führen kann. Ein richtig platzierter Verbundstoff ist komfortabel, ästhetisch ansprechend, stabil und langlebig und könnte 10 Jahre oder länger dauern.
  • Die wünschenswerteste Endoberfläche für ein Kompositharz kann durch Aluminiumoxidscheiben bereitgestellt werden.
  • Klassischerweise mussten Kompositpräparate der Klasse III Retentionspunkte aufweisen, die vollständig in Dentin plaziert waren.
  • Eine Spritze wurde verwendet, um Kompositharz zu plazieren, da die Möglichkeit, Luft in einer Restauration einzufangen, minimiert wurde.
  • Die modernen Techniken variieren, aber die konventionelle Weisheit besagt, dass aufgrund der starken Verwendung von Dentinprimern in den späten 1990er Jahren eine erhebliche Zunahme der Bindungsstärke erforderlich ist, außer bei den extremsten Fällen.
  • Primer ermöglichen, dass die Kollagenfasern des Dentins in das Harz „eingebettet“ werden, was zu einer überlegenen physikalischen und chemischen Bindung der Füllung an den Zahn führt.
  • Manuelle Anwendung:
  • Die Verwendung der herkömmlichen Komposit-Spritze und eines Handinstruments, um das Zunahme von der Spritze zum Hohlraum zu mobilisieren, was die Messung des korrekten / idealen Inkrements für die richtige Aushärtung beeinträchtigt.
  • Dann wird die Zunahme in dem Hohlraum kondensiert und entsprechend der gewünschten Form geformt und dann ausgehärtet und fortgesetzt, um die folgenden Zunahme anzuwenden
  • Die Kondensation wird durch spezielle Kondensatoren durchgeführt, um sie fest in den Hohlraum zu platzieren. Die Formgebung wird durch ein spezielles Instrument, beispielsweise Kunststofffüllungsinstrumente, durchgeführt, um es vor dem Aushärten in die gewünschte Form zu bringen.
  • Verbundwaffe:
  • 1- Einige Verbundpistolen werden zum Auftragen von Bulk-Fill-Komposit verwendet, das in der Konsistenz fließfähig ist. Und die Fässer werden doppelt dargestellt und dann auf den Hohlraum appliziert
  • 2- Die anderen sind für die Verwendung von Komposit-Compulten gemacht, die für den einmaligen Gebrauch hergestellt werden, da sie eine geringe Menge an Komposit enthalten und in Kompulenten für die Verwendung in nur einem Hohlraum geliefert werden.
  • Hintergrundkunst
  • Im Allgemeinen ist die konservative Zahnmedizin das Anwendungsgebiet, die konservative Zahnheilkunde und Hohlraumfüllungen hätten im Folgenden beschrieben:
  • Die konservative Zahnmedizin gehört zu den Grundlagen der Zahnmedizin. Es betrifft sowohl Zahndefekte als auch deren korrigierende Behandlung (Füllungen, Wurzelkanalfüllungen).
  • Weiterhin sind Präventiva im Format von Dental-Versiegelungen und die Förderung der Mundhygiene im Allgemeinen enthalten.
  • Das Ziel der konservativen Zahnheilkunde ist es, die Zähne in einem lebenden und gesunden Zustand zu erhalten, da es keine natürlichen Zähne gibt, die über lange Jahre bestehen.
  • Kariesbildung:
  • Anfallende kariöse Läsionen treten in der Zahnschmelzoberfläche auf. Der Zerfall kann sich in die darunter liegende Dentinschicht ausdehnen, um selbst die Zahnpulpa zu beeinflussen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird. (Zahnpulpa ist der zentrale Teil eines Zahns aus Blutgefäßen und Nerven).
  • Leider können Zahnhöhlen nicht geheilt werden. Die einzige Möglichkeit, um Karies bei der Diagnose anzusprechen, ist die Entfernung mit dem infizierten Teil des Zahnes und die weitere Ausbreitung des Zahnes. Bei der Prävention von Karies gilt die Effizienz der guten Zahnhygiene als eine der höchsten.
  • Die Praxis der Zahnhygiene muss eine besondere Aufmerksamkeit auf die Interdentalräume, die als der traditionell potentielle Kariesinitiator bekannt sind, beinhalten. Zahnkaries betrifft in der frühesten Phase nur den Zahnschmelz, wird aber wahrscheinlich tiefer in die Zahnstruktur eindringen und die Zahnbeule beschädigen. Wenn sein Fortschritt die Zahnpulpa erreicht, wird das Wurzelsystem des Zahns zerstört.
  • Dieser Zustand erfordert eine endodontische Behandlung. Das früheste Anzeichen eines kariösen Krankheitsbeginns ist das Auftreten von kreidigen weißen demineralisierten Flecken auf der Zahnoberfläche.
  • Darauf folgen Veränderungen der Schmelzfarbe, die sich zu einem späteren Zeitpunkt verdunkelt. Zahnhohlräume entwickeln sich letztlich. In einem fortgeschrittenen Stadium kann die Karies-bedingte Zerstörung zu einem Totalverlust des Zahnes führen. Je nach Auftretensort und Art der Karieserkrankung kann eine Vielzahl von Methoden in Betracht gezogen werden, um die Funktionalität des Zahnes wiederherzustellen. Wenn es die Situation zulässt, wird der Zahnarzt eine Zahnbohrmaschine verwenden, um die Infektion zu entfernen.
  • Karies, die tief in der Struktur und in der Nähe des Zahnnervs liegen, wird oft andere adjuvante Eingriffe notwendig machen, wie Nervenentfernung und Wurzelkanalfüllung.
  • Füllmaterialien
  • Amalgam
  • Es ist das traditionellste Füllmaterial (seit über 100 Jahren im Gebrauch) und stellt eine hervorragende Füllungsalternative für Seitenzähne dar.
    Richtig angelegt bildet das Zahnamalgam eine feste Füllung und sorgt für eine hochwertige Schnittstelle zwischen Füllung und Zahn.
    Die Rückschläge dieses Materials: minderwertige ästhetische Anziehungskraft (dunkle Farbe der Füllung) und ihr Bedarf an kegelförmigen Hohlräumen, die ihre Fixierung im Zahn erleichtern.
    Dies erfordert ein Bohren einer erhöhten Menge der Zahnstruktur.
  • Kompositfüllungen
  • Die Anwendung erfolgt in der Dünnschicht- und UV-Lichthärtung des Komposits.
    Alternativ härten die aufgebrachten Kompositschichten an der Luft (unterstützt durch eine Mischung aus zwei Komponenten) aus. Diese Art der Füllung ermöglicht eine glattere Zahnpräparation, bei der nur das beschädigte Gewebe entfernt wird.
    Dies hilft, negative Auswirkungen auf die gesunden Gewebeteile zu vermeiden. Die Fähigkeit des Patienten, kurz nach Abschluss der Behandlung zu essen, ist ein weiterer Vorteil. Beim Auftragen des Kompositmaterials muss der Zahnarzt sicherstellen, dass die Bereiche, die die Füllung aufnehmen sollen, absolut trocken sind.
  • Es gibt keine bessere Alternative zu Composites, wenn es in Frontzahnregionen verwendet wird, die zu einem Lächeln oder zur Reparatur von versehentlich beschädigtem Zahnschmelz werden.Das heißt, sie stellen eine Lösung mit den Merkmalen von überlegenen Ästhetik- und Dauerhaftigkeitskriterien dar.
  • Es gibt keinen Ersatz für diese Methode bei Zahnersatz, bei der der Aspekt des Lächelns akzentuiert wird.
  • Composite's Geschichte der Nutzung
  • Traditionell werden Verbundstoffe durch eine chemische Abbindungsreaktion durch Polymerisation zwischen zwei Pasten gesetzt. Eine Paste enthält einen Aktivator (tertiäres Amin) und die andere enthält einen Initiator (Benzoylperoxid).
  • Um die Nachteile dieses Verfahrens, wie eine kurze Arbeitszeit, zu überwinden, lichthärtende Harzkomposite wurden in den 1970er Jahren eingeführt. Die ersten lichthärtenden Einheiten verwendeten ultraviolettes Licht, um das Material einzustellen, diese Methode hatte jedoch eine begrenzte Aushärtungstiefe und war ein hohes Risiko für Patienten und Kliniker.
  • Daher wurden UV-Lichthärtungseinheiten später durch Systeme zur sichtbaren Lichthärtung ersetzt, die Camphorchinon als Lichtquelle verwendeten und die Probleme der UV-Lichthärtungseinheiten überwinden.
  • Glas-Ionomer-Füllung
  • Ihr dominanter Wert besteht in einer ausgezeichneten Verzahnungseigenschaft. Dies kommt zusammen mit ihrem hervorragenden prophylaktischen Effekt auf der Basis der Fluoridfreisetzung (Fluoridionen), die eine Remineralisierung induzieren können.
  • Die Anwendung wird nicht durch absolut trockene Zahnüberflächen bedingt. Diese Eigenschaft löst das Material als richtig aus, um Probleme in Regionen anzusprechen, in denen trockene Bedingungen nicht garantiert werden können, wie z. B. der Zahnhals. Sie erweisen sich als gut bei Behandlungen von tiefen Karies.
  • Offenlegung
  • Technische Probleme über den aktuellen Stil
  • Dementsprechend erfüllen die aktuellen Techniken die Anforderungen der konservativen Zahnheilkunde, aber leider mit vielen Nachteilen und Rückschlägen.
  • Die Nachteile der gegenwärtigen Stile sind:
    • • Materialverbrauch und viel übrige verwendete Composite.
    • • zeitaufwendig bei Inkrementierung, Handhabung und Anwendung.
    • • Bedarf an einem talentierten Assistenten, der zumindest die Instrumente mit Namen kennt.
    • • die Notwendigkeit für eine Menge Armamentarium.
    • • das Risiko, dass der zusammengesetzte Inkrement verschwendet oder fallen gelassen wird, und diese kontaminieren.
    • • Fehler beim Schneiden des idealen Inkrements für eine optimale Aushärtung.
    • • Kontamination der äußersten Schicht des Komposits beim Öffnen der Komposit-Spritze mit Luft.
  • Technische Lösung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das integrierte zusammengesetzte Instrument drei Funktionen auf, Zunahme von zusammengesetztem Material, Schneiden und Kondensieren durch ein einzelnes Instrument. Das Instrument besteht aus drei Hauptteilen, die integral miteinander arbeiten, die folgenden Teile sind in 1 gezeigt.
  • Der erste Teil ist das Verbundrohr, der Verbund wird durch einen von dem Bediener gedrückten Kolben vom Rohr zunimmt, das Rohraustrittsloch hat einen Durchmesser von 2 mm und der Kolbenarm einen Skalar mit 1 mm-Skala, um die optimale Zunahme des Verbundmaterials zu gewährleisten.
  • Der zweite Teil ist der Ölkompressor. Es ist ein Ölheber, der die Bewegung vom Betätigungskolben zum Zylinder mit einer Primärfeder überträgt. Der Zylinder drückt die Schneid- und Kondensationseinheit nach unten.
  • Der dritte Teil ist die Schneideinheit, besteht aus einer horizontalen Platte mit einem Loch, die Platte ist an einem vertikalen Schneidewerkzeug befestigt (das Werkzeug schneidet die zusammengesetzte Zunahme, vertikal und der Kondensator schiebt die Zunahme zum Eingang der Spitze), Loch an der Platte ermöglicht, dass der Kondensationskopf (der aus Teflon-beschichtetem Material hergestellt ist) durch ihn hindurchgeht und den Verbundschritt durch die Außenspitze in den Hohlraum schiebt und durch die in der Abbildung gezeigten Federn zurückkehrt. Die Außenspitze ist auch entfernbar, um die beste Infektionskontrolle zu gewährleisten.
  • Maße
  • Die Abmessungen des Körpers des Instruments sind 120 mm lang und 30 mm im Durchmesser.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden viele Vorteile für den Kompositfüllvorgang bereitgestellt.
  • Die Vorteile sind die folgenden:
    • • Kann mit allen Arten von Verbundwerkstoffen verwendet werden.
    • • Ein einzelnes Gerät, das das Komposit verpackt und in der Lage ist, die Zunahme zu erhöhen, zu schneiden, zu applizieren und zu kondensieren
    • • Die Notwendigkeit, nur eine Hand zum Zunehmen, Schneiden, Aufbringen und Kondensieren des zusammengesetzten Inkrements in den Hohlraum zu bringen.
    • • Benötigt keine Instrumente, um das Komposit vom Instrument zum Mund zu übertragen.
    • • Benutzerfreundlichkeit
    • • Kein Assistent erforderlich.
    • • Zeitersparnis.
    • • Abnehmbare und sterilisierbare Spitze für maximale Infektionskontrolle.
    • • Ideale Belastung für die optimale Aushärtung.
    • • Materialeinsparung.
    • • Keine Chance für Luftverschmutzungen wie bei einer gewöhnlichen Komposit-Spritze.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Abbildung 1: Mittlere Seitenansicht
  • Artikel in :
    • 1-der Metallzylinder: Dieser drückt die Schneid- und Verflüssigungseinheit mit der Primärfeder (die Feder wandelt den Zylinder nach dem Betrieb in seine Ausgangsstellung zurück).
    • 2- Der Kondensator: kondensiert das zusammengesetzte Inkrement in den Hohlraum.
    • 3-die sekundäre Feder: ermöglicht den Kondensator nach dem Schneiden zu betätigen und nach dem Betrieb wieder in seine Ausgangsposition zurückzudrücken.
    • 4-die äußere Spitze.
    • 5-Außenluftblocker.
    • 6-schneidendes Werkzeug.
    • 7 -Komposit-Rohr.
    • 8-Komposit-Kolben.
    • 9-Öl
    • Kolbenstößel.
    • 10-Haltering.
    • 11-Öl-Rohr (Buchse).
    • 12-Öl-Decke.
  • Abbildung 2: Seitenschnitt für den vorderen Teil
  • Bester Modus
    Von hier an werden eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die Arbeitsschritte detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
    • 1. Schieben Sie den zusammengesetzten Kolben (Nr. 9 in ) zur nächsten Markierung, um die optimale Zunahme zu gewährleisten.
    • 2. Drücken Sie den Ölstößel (Nr. 9, Bild 1), um die Bewegung in das Öl im Öltube umzuwandeln (Nr. 11, Bild 1).
    • 3. Das Öl wandelt die Bewegung in einen Zylinder um, der von der Hauptfeder umgeben ist (Nr. 1 Abbildung .1) (Die Bedeutung der Feder ist es, den Zylinder nach dem Betrieb in die Ausgangsposition zurückzubringen..12 ) müssen perfekt montiert werden, um ein Austreten von Öl in die Verbundkammer zu verhindern.
    • 4. Der Zylinder ist an der Schneid- und Kondensiergruppe (Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 6, ) befestigt und drückt diese nach unten.
    • 5. Das Schneidwerkzeug (Nr. 6, ) beginnt, die Zunahme t vertikal zu schneiden, bis das Schneidwerkzeug die untere Grenze erreicht.
    • 6. Die Sekundärfeder (Nr. 3 ) beginnt zu komprimieren und bewegt den Kondensator (Nr. 2 )um die Zunahme durch die Außenspitze (Nr.4 ) in die vorbereitete Zahnhöhle zu schieben.
    • 7. Nach der Kondensation des Inkrements in den vorbereiteten Zahnhohlraum löst der Bediener den Ölkolben aus.Die Primär- und die Sekundärfedern beginnen zu dekomprimieren, bewegen das gesamte System in seine Ausgangsposition und wandeln die Rückwärtsbewegung durch Öl und zum Ölkolben um, um es in seine Ausgangsposition zurückzudrücken.
    • 8. Der Luftblocker (Nr.5, ) verhindert den Kontakt zwischen der Außenluft und dem Komposit während der Lagerung, die die äußerste Schicht des Verbundes vor Luftverschmutzung bewahrt.
    • • Das Schneidwerkzeug (Nr.6, ), der Kondensator (Nr.3, ) und die Außenspitze (Nr.4, ) müssen aus Teflon-beschichtetem Material, um zu verhindern, dass das Verbundharz an ihnen haftet.
    • • Die Außenspitze (Nr. 4 ) ist zum Autoklavieren abnehmbar, um eine maximale Infektionskontrolle zu gewährleisten.
    • • Die vordere Hälfte des Instruments wird mit einer Einwegverpackung (im Handel erhältlich) verpackt, um eine maximale Infektionskontrolle zu gewährleisten.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann auf die Industrie angewendet werden, da sie eine einfache Konstruktion aufweist und mit sehr einfachen Herstellungs- und Montageprozessen hergestellt werden kann.

Claims (7)

  1. Das Konzept und die Methode der Verwendung eines einzigen Instruments, um die optimale Zunahme des Kompositharzes für den Aushärtungsprozess bereitzustellen, zu schneiden, aufzubringen und zu kondensieren, die in die vorbereitete Zahnkavität zunehmen.
  2. Der skalierte Kolben, um die zunahmenden volumen durch das Verbundrohr zu steuern.
  3. Die Öltube wurde mit einem Kolben betätigt, um die Bewegung vom Bedienerfinger in die beweglichen Teile im vorderen Teil des Instruments umzuwandeln.
  4. Das einzelne Werkzeug zum Schneiden, Auftragen und Verdichten des zusammengesetzten optimalen Zunahme in die vorbereitete Zahnkavität.
  5. Die Methode, die präparierte Zahnhöhle mit einem einzigen Instrument mit Komposit zu füllen.
  6. Unter Bezugnahme auf das vorherige Konzept und Verfahren gemäß Anspruch 1 für ein beliebiges Dentalmaterial steht diese Erfindung in Beziehung.
  7. Die industriellen Anwendungen dieser Erfindung unter Verwendung des Konzepts und des Verfahrens gemäß Anspruch 1.
DE102017118366.3A 2017-08-11 2017-08-11 Integriertes Kompositinstrument, das als Kompositharzapplikator verwendet wird, das die Kompositharzfüllung zunimmt, schneidet und kondensiert Ceased DE102017118366A1 (de)

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DE1275722B (de) * 1962-02-08 1968-08-22 Alexander Clark Zahnaerztliche Amalgampresse
DE3128692A1 (de) * 1981-07-21 1983-02-10 Kulzer & Co Gmbh, 6380 Bad Homburg "automatische fuell- und dosiervorrichtung fuer das einfuellen einer hochviskosen paste fuer dentalzwecke"
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DE102006018827A1 (de) * 2006-04-22 2007-10-31 Bayer Healthcare Ag Applikator mit auswechselbarem Behälter

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