DE1275386B - Zweikolbenbremszylinder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zweikolbenbremszylinder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1275386B
DE1275386B DEF42526A DEF0042526A DE1275386B DE 1275386 B DE1275386 B DE 1275386B DE F42526 A DEF42526 A DE F42526A DE F0042526 A DEF0042526 A DE F0042526A DE 1275386 B DE1275386 B DE 1275386B
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DE
Germany
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piston
piston rod
cylinder
brake cylinder
rod
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Pending
Application number
DEF42526A
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Alfieri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/10Two or more cylinders acting on the same brake with means for rendering them effective selectively or successively, the number of effective cylinders being variable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 60t
Deutsche KL: 63 c-53/02
Nummer: 1275 386
Aktenzeichen: P 12 75 386.5-21 (F 42526)
Anmeldetag: 6. April 1964
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung betrifft einen Zweikolbenbremszylinder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer ersten, zwischen dem Zylinderboden und dem ersten Kolben liegenden Arbeitskammer und einer zweiten, zwischen den beiden Kolben vorgesehenen Arbeitskammer, einer mit dem zweiten Kolben verbundenen gemeinsamen Kolbenstange und einer gemeinsamen Kolbenriickführfeder, deren Kraft dem Druck entgegenwirkt, der den beiden Arbeitskammern über getrennte Leitungen zugeführt wird, wobei die Kolbenstange teilweise rohrartig ausgebildet ist und der Innenraum der hohlen Kolbenstange mit der zweiten Kammer in Verbindung steht.
Derartige bekannte Zweikolbenbremszylinder bestehen aus einem Zylinder, in welchem zwei Kolben hintereinander und verstellbar angeordnet sind und welche unabhängig voneinander vermittels eines unter Druck stehenden Betriebsmittels betätigt werden, wobei beide Kolben mit der Bremse in Verbindung stehen. Der Zweikolbenbremszylinder besitzt zwei unabhängige Druckmittelleitungen, wobei die eine bei normaler Betriebsbremsung und die andere bei Notbremsung verwendet wird.
Gemäß einer speziellen Konstruktion eines oben beschriebenen Zweikolbenbremszylinders sind die beiden Druckmittelleitungen nebeneinander an einem Ende des Zylinders, und zwar an der Stirnseite desselben angeordnet. Die innerhalb des Zweikolbenbremszylinders angeordneten beiden Kolben liegen ohne weitere Führung nur mit den Dichtungsringen der Kolben an der Zylinderwand an und arbeiten auf eine gemeinsame Kolbenstange, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist und außer ihrer Befestigung in einem der beiden Kolben keine weitere Führung aufweist als in der Durchführung an der der Stirnseite mit den Druckmittelzuführungen gegen überliegenden Stirnseite des Zylinders.
Abgesehen davon, daß eine solche Konstruktion eine schwierige Montage und Wartung mit sich bringt, ist es nachteilig, daß die Druckmittelzuführungen unmittelbar nebeneinander angebracht sind. Dadurch kann es vorkommen, daß bei Beschädigungen durch Gewalteinwirkung an einem Ende des Zweikolbenbremszylinders der ursprünglichen Aufgabe desselben, nämlich eine Notbremsvorrichtung darzustellen, nicht mehr entsprochen werden kann, da die Druckmittelzuführung, auch für die Notbremsvorrichtung, unterbrochen ist.
Bei anderen bekannten Zweikolbenbremszylindern sind zwar die Anschlüsse für die beiden Druckmittelleitungen an den Enden des Zylinders angeordnet, jedoch sind Teile der einen Leitung störungsanfällig.
Zweikolbenbremszylinder, insbesondere für
Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Fabbrica Italiana Magneti Marelli S. p. A.,
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Patentanwälte,
8000 München 22, Widenmayerstr. 49
Als Erfinder benannt:
Giuseppe Alfieri, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 6. April 1963 (33 677)
Die sich aus diesen Nachteilen ergebende Aufgabe richtete sich auf die Konstruktion eines neuartigen Zweikolbenbremszylinders, der wesentlich einfacher und schneller montiert und gewartet werden kann und der die Betriebssicherheit der pneumatischen Bremsanlage, insbesondere hinsichtlich der Notbremsmöglichkeit, wesentlich erhöht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei dem eingangs beschriebenen Zweikolbenbremszylinder darin, daß die Kolbenstange in einer Hülse verschiebbar gelagert ist, welche am Deckel des Zylinders befestigt ist, daß diese Hülse zusammen mit dem Mantel der Kolbenstange eine Ringkammer begrenzt, welche einerseits mit dem Inneren der Kolbenstange und andererseits mit der am Zylinder befestigten Zuflußleitung für das Druckmittel in Verbindung steht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die beiden Druckmittelleitungen für die Betriebsbzw. Notbremsung in einem sicheren räumlichen Abstand so angeordnet, daß ein Betrieb der Bremse, selbst bei Beschädigung einer der beiden Druckmittelleitungen unter Einschluß von Teilen der jeweiligen Stirnwände, durchaus möglich ist. Dies wurde da-
809 590/237
durch erreicht, daß die Anschlüsse für die beiden Druckmittelleitungen für die Betriebs- bzw. Notbremsung an den Enden des Zweikolbenbremszylinders angeordnet sind.
Um die Montage der mit der Bremsvorrichtung gekuppelten Schubstange in der Kolbenstange des Zweikolbenbremszylinders zu vereinfachen, ist vorgesehen, daß die Kolbenstange in der Nähe ihres aus dem Zweikolbenbremszylinder austretenden Endes mit einem Bodenteller verschlossen ist, welcher einen Sitz für das Ende der mit der Bremsvorrichtung gekuppelten Schubstange aufweist.
Um die Führung der in dem Zweikolbenbremszylinder befindlichen beiden Kolben und damit auch die Betriebssicherheit zu verbessern, hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die der Arbeitskammer des ersten Kolbens abgekehrte Seite mit einem an diesem Kolben fest angebrachten einseitig offenen Hohlzylinder versehen ist, der in dem Zweikolbenbremszylinder gleitet, und daß der mit der Kolbenstange ver- so bundene Kolben in diesem Hohlzylinder geführt wird und eine weitere Führung über die Kolbenstange in dem den Abschluß der Hülse bildenden, den Kolben zugekehrten und gleichzeitig einen Anschlag für die Kolben bildenden Ring findet.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im nachfolgenden erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Zweikolbenbremszylinder.
Der dargestellte Zweikolbenbremszylinder 10 weist zwei Kolben 12 und 14 auf, welche mittels einer sich einerseits gegen den Kolben 14 und andererseits gegen den Zylinderboden 20 abstützenden Schraubenfeder 18 gegen den Zylinderboden 16 gedrückt werden. Diese beiden Kolben begrenzen im Zylinder 10 zwei Kammern A und B. Die durch den Zylinderboden 16 und den Kolben 12 begrenzte Kammer A ist vermittels des am Boden 16 vorgesehenen Anschlusses 22 mit einer Druckmittelleitung verbunden. Der in dem Zylinder 10 geführte Kolben 12 weist einen Hohlzylinder 24 auf, dessen Dichtung 26 an der Zylinderinnenwand anliegt.
Innerhalb des Hohlzylinders 24 des Kolbens 12 ist der Kolben 14 axial verschiebbar angeordnet.
Der Kolben 14 ist mit einer rohrförmigen Kolbenstange 28 versehen, welche durch eine mit dem Dichtungsring 30 abgedichtete Bohrung des Bodens 20 hindurchgeführt wird und nach außen vorsteht. Diese Kolbenstange ist an geeigneter Stelle mittels eines Bodentellers 32 verschlossen, welcher in einer Ausnehmung das Ende einer Schubstange 34 trägt, deren freies Ende mit einer federnden Haube 36 verbunden ist, die von außen an dem Zylinderboden 20 befestigt ist. Hierbei verhindert die Haube das Eindringen von Staub od. dgl. in den Zylinder.
Die Schubstange 34 ist an ihrem freien Ende mit einer Gabel 38 versehen, welche mit dem Betätigungsorgan der Bremse verbunden ist. Der Boden 20 weist eine Hülse 40 auf, in welcher die hohle Kolbenstange geführt wird. Hierbei begrenzen die Kolbenstange und die Hülse 40 eine Ringkammer B, wobei die Ringe 30 und 42 für eine Dichtung zwischen Kolbenstange 28 und Boden 20 bzw. Hülse 40 sorgen. Die Ringkammer B weist nahe dem Rand des Bodens 20 einen Anschluß 44 auf und steht über die in der Kolbenstange 28 unterhalb des Tellers 32 vorgesehenen Bohrungen 46 mit der zweiten, durch den Kolben 14 und den Hohlzylinder 24 begrenzten Arbeitskammer C in Verbindung.
Die Anschlüsse 22 und 44 sind mit der Betriebsbzw. Notbremsleitung verbunden. Bei Einspeisung von Druckluft über den Anschluß 22 in die Kammer A werden beide Kolben 12 und 14 gegen den Druck der Feder 18 verschoben. Wird dagegen Druckluft über den Anschluß 44, die Kammer B und die Bohrungen 46 in die Kammer C eingespeist, wird der Kolben 14 mit Druck beaufschlagt und angehoben, während der Kolben 12 mit seinem Hohlzylinder 24 in seiner Lage bleibt.
Beim erfindungsgemäßen Zweikolbenbremszylinder können auch zwei gleich große Kolben in einem gemeinsamen Zylinder 10 vorgesehen werden; die Hülse 40 kann, anstatt lediglich im Inneren des Zylinders 10 angeordnet zu sein, aus diesem um ein gewisses Stück herausragen, wobei dieser Teil mit dem Anschluß 44 versehen sein kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zweikolbenbremszylinder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer ersten, zwischen dem Zylinderboden und dem ersten Kolben liegenden Arbeitskammer und einer zweiten, zwischen den beiden Kolben vorgesehenen Arbeitskammer, einer mit dem zweiten Kolben verbundenen gemeinsamen Kolbenstange und einer gemeinsamen Kolbenrückführfeder, deren Kraft dem Druck entgegenwirkt, der den beiden Arbeitskammern über getrennte Leitungen zugeführt wird, wobei die Kolbenstange teilweise rohrartig ausgebildet ist und der Innenraum der hohlen Kolbenstange mit der zweiten Kammer in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (28) in einer Hülse (40) verschiebbar gelagert ist, welche am Deckel (20) des Zylinders (10) befestigt ist, daß diese Hülse (40) zusammen mit dem Mantel der Kolbenstange eine Ringkammer (B) begrenzt, welche einerseits mit dem Inneren der Kolbenstange und andererseits mit der am Zylinder befestigten Zuflußleitung (44) für das Druckmittel in Verbindung steht.
2. Zweikolbenbremszylinder nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die beiden Druckmittelleitungen (22, 44) für die Betriebs- bzw. Notbremsung in bekannter Weise an den Enden des Zweikolbenbremszylinders (10) angeordnet sind.
3. Zweikolbenbremszylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (28) in der Nähe ihres aus dem Zweikolbenbremszylinder (10) austretenden Endes mit einem Bodenteller (32) verschlossen ist, welcher einen Sitz für das Ende der mit der Bremsvorrichtung gekuppelten Schubstange (34) aufweist.
4. Zweikolbenbremszylinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Arbeitskammer (A) des ersten Kolbens (12) abgekehrte Seite in bekannter Weise mit einem an diesem Kolben fest angebrachten, einseitig offenen Hohlzylinder (24) versehen ist, der in dem Zweikolbenbremszylinder (10) gleitet, und daß der mit der Kolbenstange (28) verbundene Kolben in
diesem Hohlzylinder (24) geführt wird und eine weitere Führung über die Kolbenstange in dem den Abschluß der Hülse (40) bildenden, den Kolben zugekehrten und gleichzeitig einen Anschlag für die Kolben bildenden Ring (42) findet. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 095 143; schweizerische Patentschrift Nr. 355 037; französische Patentschrift Nr. 1 245 144.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 590/237 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEF42526A 1963-04-06 1964-04-06 Zweikolbenbremszylinder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1275386B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT727163 1963-04-06
GB19422/64A GB1012993A (en) 1963-04-06 1964-05-09 A braking device

Publications (1)

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DE1275386B true DE1275386B (de) 1968-08-14

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GB (1) GB1012993A (de)

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FR1387663A (fr) 1965-01-29

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