DE1251610B - - Google Patents

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DE1251610B
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closure
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/16Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane
    • F16K11/161Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only slides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
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    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/043Driver's valves controlling service pressure brakes
    • B60T15/045Driver's valves controlling service pressure brakes in multiple circuit systems, e.g. dual circuit systems
    • B60T15/046Driver's valves controlling service pressure brakes in multiple circuit systems, e.g. dual circuit systems with valves mounted in tandem
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/62Pedals or like operating members, e.g. actuated by knee or hip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DE UTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F 16 k
DeutscheKl.: 47 g -45/04
Nummer: 1 251 610
Aktenzeichen: W 35337 XII/+7 g
Anmeldetag: 27. September 1963
Auslegetag: 5. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft ein Doppelsteuerventil für zwei einfach wirkende Druckmittelverbraucher zur Versorgung mit Druckmittel aus je einer zugehörigen Druckmittelquelle mit je einem in Schließrichtung federbelasteten Verschlußstück, das durch einen zugehörigen Stößel geöffnet wird, mit gleichachsiger und konzentrischer Anordnung der Ventilsitze, der Verschlußstücke und der Stößel, mit Betätigung des zweiten Stößels zum Öffnen des zweiten Verschlußstücks durch das auf ein mit dem zweiten Stößel verbundenes Antriebsmittel nach Öffnen des ersten Verschlußstücks entgegen einer Federkraft einwirkende Druckmittel und einem mit dem ersten Stößel verbundenen Rückwirkungskolben.
Derartige bekannte Ventile sind in ihrem Aufbau platzraubend. Da bei bestimmten Apparaten oder Maschinen mit pneumatischen oder hydraulischen Steuerungsanlagen eine Vielzahl derartiger Ventile verwendet wird, ergibt sich im gesamten gesehen ein erheblicher Platzbedarf und ein erhebliches Gewicht, die bei einer ganzen Reihe von Anwendungsfällen von erheblichem Nachteil sind, so insbesondere bei Straßen- oder Luftfahrzeugen.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein derartiges Ventil raum- und d^mit auch gewichtssparend auszubilden und anzuordnen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mit dem zweiten Stößel ein konzentrisch zum RückwirkungsUolben angeordneter äußerer Hohlkolben als Antriebsmittel vorgesehen ist, der durch eine innere Leitung des ersten Stößels in Öflnungsrichtung des zweiten Verschlußstücks druckbeaufschlagbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anlage mit dem erfindungsgemäßen Steuerventil,
F i g. 2 ein Querschnitt des in F i g. 1 verwendeten Steuerventils und
Fig. 3 und 4 sind Querschnitte anderer Ausführungsformen.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppelbremsanlagel hat zwei getrennte Druckmittelzweige 2 und 3. Der Zweig 2 enthält einen zum Speichern z. B. von Druckluft dienenden Vorratsbehälter 4, der über die Rohrleitung 6 mit dem einen Einlaßstutzen eines von einem Fußhebel betätigten Steuerventils 5 verbunden ist. Das Steuerventil 5 hat auch zwei getrennte Ver-Doppelsteuerventil für zwei einfach
wirkende Druckmittelverbraucher
Anmelder:
Wagner Electric Corporation,
St. Louis, Mo. (V. St. A.)
Vertreter :
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Richard C. Bueler, Glen Dale, Mo. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Februar 1963 (255 944)
braucherstutzen. Eine Rohrleitung 7 verbindet den einen Verbraucherstutzsn mit einer Gruppe von Bremskammem 8, die mit Gestängenachstellvorrichtungen 9 verbunden sind. Der Zweig 3 enthält einen zum Speichern z. B. von Druckluft dienenden Vorratsbehälter 10, der über eine Roivrleitung II mit de;n anderen Einlaßstutzen des Steuerventils S verbunden ist. Eine zweite Rohrleitung 12 verbindet den anderen Aiislaßstuizen des Steuerventils 5 mit einer zweiten Gruppe Bremskammem 13, die mit Gestängenachstel!Vorrichtungen 14 verbunden sind. Mit dem Vorratsbehälter 4 ist über eine Pohrleitung 16 ein Kompressor 15 verbunden. Von der Rohrleitung 16 zweigt eine zweite Rohrleitung 17 ab. die τιι dem Vorratsbehälter 10 führt.
Das Steuerventil 5 hat ein Gehäuseoberteil 18, das mit der oberen Trennfläche 19 einer Trennplatte 20 durch mehrere Schrauben 21 verbunden ist. Mit der jnteren Trennfläche 23 der Trennplatte 20 ist mittels mehrerer Schrauben 24 ein Gehäuseunterteil 22 verbunden, wobei ein Dichtring 25 eingesetzt ist.
Das Gehäuseoberteil 18 hat eine Bohrung 26, die eine Ringwand 27 begrenzt, welche in Axialrichtung zwischen einer oberen Bohrung 28 und einer unteren Bohrung 29 angeordnet ist. Diese Ausbohrungen bilden eine Verbraucherkammer bzw. eine Einlaßkammer. In dem Gehäuseoberteil 18 ist ein zur Aufnahme der Rohrleitung 6 dienender Einlaßstutzen 30 vor-
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handen, der mit der Bohrung 29 verbunden ist. Ferner ist in dem Gehäuseoberteil 18 ein die Rohrleitung 7 aufnehmender Verbraucherstutzen 31 vorhanden, der mit der Bohrung 28 in Verbindung steht.
In der oberen Trennfläche 19 der Trennplatte 20 ist unterhalb der Bohrung 29 eine Ausnehmung 32 vorhanden, die einen Auslaßschlitz bildet. Im unteren Ende der Bohrung 29 befindet sich eine Führungsbüchse 33, die für gewöhnlich auf der oberen Trennfläche 19 der Trennplatte 20 aufliegt. Die Führungs- büchse 33 hat eine Bohrung 34, in der ein Verschlußstück 35 gleitet. Von der Führungsbüchse 33 werden Dichtringe 36 und 37 getragen. Das Verschlußstück 35 hat eine Auslaßbohrung 38 und einen verbreiterten Kopf 39, der eine ringförmige Dichtscheibe 40 enthält. Zwischen der Führungsbüchse 33 und dem Kopf 39 ist eine Feder 41 eingeschaltet, die für gewöhnlich die Dichtscheibe 40 an den Ventilsitz 42 anlegt, der auf der Wand 27 geformt ist und der sich an der Verbindungsstelle der Bohrungen 26 und 29 befindet.
Das Gehäuseunterteil 22 hat eine Bohrung 43, die eine Ringwand 44 begrenzt, die in Axialrichtung zwischen den Bohrungen 45 und 46 angeordnet ist. Diese Bohrungen 45 und 46 bilden eine Einlaßkammer bzw. eine Verbraucherkammer. In dem Gehäuseunterteil 22 ist ein die Rohrleitung 11 aufnehmender Einlaßstutzen 47 vorhanden, der mit der Bohrung 45 in Verbindung steht. Ferner ist in dem Gehäuseunterteil 22 ein die Rohrleitung 12 aufnehmender Verbraucherstutzen 48 vorhanden, der mit der Bohrung 46 in Verbindung steht. In der Bohrung 45 wird eine Führungsbüchse 49 durch einen in die Ringnut 51 eingreifenden Sprengring 50 gehalten. Die Ringnut 51 befindet sich nahe dem unteren Ende der Bohrung 45, die einen Auslaßstutzen 52 bildet. Die Führungsbüchse 49 hat /eine Bohrung 53, in der ein Verschlußstück 54 gleiten kann. Von der Führungsbüchse 49 werden Dichtringe 55 und 56 getragen. Das Verschlußstück 54 hat eine Axialbohrung 57 als Auslaß und ferner am oberen Ende einen verbreiterten Kopf 58, der eine ringförmige Dichtungsscheibe 59 aufnimmt. Zwischen der Führungsbüchse 49 und dem Kopf 58 ist eine Feder 60 eingesetzt, die für gewöhnlich die Dichtungsscheibe 59 an den auf der Wand 44 geformten Ventilsitz 61 anlegt. Die Trennplatte 20 hat eine mittlere Bohrung 62, die mit den Bohrungen 26 und 43 fluchtet.
Ein äußerer Hohlkolben 63 liegt gleitend in der Bohrung 28 und trägt einen Dichtring 64. Der Hohlkolben 63 hat einen Stößel 65 mit einem unten befindlichen Ventilsitz 66, der koaxial mit der Bohrung 26 liegt und für gewöhnlich in einem Abstand von der Dichtscheibe 40 des Ventilkopfes 39 durch eine Rückführfeder 67 gehalten wird. Der Stößel 65 des Hohlkolbens 63 wird von einer Bohrung 68 durchsetzt, die in einen im Hohlkolben 63 vorhandenen Hohlraum 69 mündet. In der Bohrung 28 gleitet auch ein Rückwirkungskolben 70, der eine Dichtung 71 trägt. Der Rückwirkungskolben 70 ragt koaxial in die Bohrung 69 des Hohlkolbens 63 und liegt für gewöhnlich an der Schulter an, die zwischen den Bohrungen 69 und 60 vorhanden ist. Der Rückwirkungskolben 70 hat einen Stößel 72, der sich koaxial nach unten über die Bohrung 68, über die Auslaßöffnung 38 des Verschlußstücks 35 und über die Bohrung 62 der Trennplatte 20 in die Bohrung 46 des Gehäuseunterteils 22 erstreckt. Der Stößel 72 gleitet
in den Bohrungen 68 und 62. Der Stößel 72 trägt Dichtringe 73 und 74. Auf dem in der Bohrung 46 liegenden freien Ende des Stößels 72 befindet sich eine Verschlußfläche 75, die sich an die Dichtungsscheibe 59 des Verschlußstücks 54 anlegen kann. Im Stößel 72 befindet sich außerdem ein Durchlaß 76, dessen eines Ende in offener Verbindung mit der Bohrung 46 und dessen anderes Ende in offener Verbindung mit einer Kammer 77 steht, die in der Bohrung 28 des Gehäuseoberteils 18 zwischen dem Hohlkolben 63 und dem Rückwirkungskolben 70 vorhanden ist. Der Rückwirkungskolben 70 hat ferner in seinem oberen Ende eine Bohrung 78 zur Aufnahme einer vorgespannten Rückdruckfeder 79, die gegen eine Verlagerung von einer Druckplatte 80 und einem Sprengring 81 gehalten wird, der in eine nahe dem oberen Ende der Bohrung 78 vorhandene Ringnut 82 eingreift.
Bei der Verwendung übt der Fahrer über den Fußhebel einen Druck auf die Druckplatte 80 aus und bewegt infolgedessen den Rückwirkungskolben 70 und den Hohlkolben 63 gegen den vernachlässigbaren Druck der Feder 67 nach unten, so daß sich die auf dem freien Ende des Stößels 72 vorhandene Verschlußfläche 75 an die Dichtscheibe 61 des Verschlußstücks 54 legt und infolgedessen der Auslaß 57 geschlossen und die Verbraucherkammer 46 von der Außenluft getrennt wird. Bei einer weiter fortgesetzten Abwärtsbewegung des Rückwirkungskolbens 70 hebt sich das Verschlußstück 54 von dem auf der Wand 44 befindlichen Ventilsitz 61 ab, so daß eine Druckluftverbindung zwischen dem Einlaßstutzen 47 und dem Verbraucherstutzen 48 hergestellt wird. Die Druckluft strömt aus dem Vorratsbehälter 10 über die Rohrleitung 11, den Einlaßstutzen 47, die Einlaßkammer 45 und die Bohrung 43 in die Verbraucherkammer 46 und von dort in die Betriebsleitung 12, um die Bremskammern 13 zu füllen und die Bremsgestängenachstellvorrichtungen 14 zu drehen, so daß ein Einschalten der Bremsen erfolgt. Gleichzeitig strömt die auf diese Weise in die Verbraucherkammer 46 eingeführte Druckluft auch über den Durchlaß 76 des Stößels 72 in die zwischen dem Hohlkolben 63 und dem Rückwirkungskolben 70 vorhandene Kammer 77. Die in dieser Kammer 77 vorhandene Druckluft drückt auf die Fläche des Hohlkolbens 63 und bewegt diesen unabhängig vom Rückwirkungskolben 70 nach unten, um den Ventilsitz 66 auf die Dichtung 40 des Verschlußstücks 35 aufzusetzen, so daß der Auslaß 38 geschlossen und die Verbraucherkammer 28 von der Außenluft isoliert ist. Eine weiter fortgesetzte Abwärtsbewegung des Hohlkolbens 63 hebt das Verschlußstück 35 vom Ventilsitz 42 der Wand 27 ab, so daß eine Druckluftverbindung zwischen dem Einlaßstutzen 30 und dem Verbraucherstutzen 31 hergestellt ist. Die Druckluft strömt dann aus dem Behälter 4 über die Leitung 6, den Einlaßstutzen 30, die Einlaßkammer 29, die Bohrung 26 und die Verbraucherkammer 28 in den Verbraucherstutzen 31 und dann in die Rohrleitung 7, um die Bremskammern 8 zu füllen und die Gestängenachstellvorrichtungen 14 zu drehen, so daß die Radbremsen eingeschaltet werden. Das Verschlußstück 54 wird gewöhnlich vor dem Verschlußstück 35 geöffnet.
Wenn der von der Druckluft in der Kammer 77 erzeugte Rückdruck, der auf die Arbeitsfläche des Rückwirkungskolbens 70 wirkt, gleich dem vom Fah-
rer ausgeübten Druck ist, wird der Rückwirkungskolben 70 gegen den Druck der Feder 79 nach oben bewegt, wobei das Verschlußstück 54 am Ventilsitz 61 in Uberlappungsstellung angelegt und die Verschlußfläche 75 des Rückwirkungskolbens 70 in Uberlappungsberührung mit diesem Verschlußstück 54 gebracht wird. Der Gegendruck, der über die Feder 79 gegen den vom Fahrer auf die Platte 80 ausgeübten Druck wirkt, gibt dem Fahrer ein genaues und unmittelbares Gefühl für die Größe der Bremskraft. In gleicher Weise wird, wenn der von der Druckluft in der Verbraucherkammer 28 erzeugte Gegendruck, der auf die Arbeitsfläche des Hohlkolbens 63 wirkt, gleich dem Druck auf den Hohlkolben 63 ist, der Hohlkolben 63 ebenfalls nach oben bewegt, wobei das Verschlußstück 35 in Überlappungsberührung mit dem Ventilsitz 42 gebracht wird und der Ventilsitz 66 des Hohlkolbens 63 in Uberlappungsberührung mit dem Verschlußstück 35 gebracht wird. In der Überlappungsstellung ist der Gegendruck auf den Hohlkolben 63 im wesentlichen gleich und entgegengesetzt dem auf den Hohlkolben wirkenden Druck. Wird ein stärkerer Bremsdruck gewünscht, so wird der auf den Fußhebel ausgeübte Druck erhöht, wodurch eine erhöhte Druckeinwirkung entsteht und die Einzelteile des Steuerventils 5 in der beschriebenen Weise arbeiten, um diese Einzelteile wieder in ihre Stellungen zu bewegen.
Ist der gewünschte Bremsdruck erreicht, dann wird der auf den Fußhebel ausgeübte Druck vom Rückwirkungskolben 70 weggenommen. Die in der Kammer 77 vorhandene Druckluft bewegt nun den Kolben 70 nach oben in seine Ausgangsstellung, und die Feder 60 führt das Verschlußstück 54 in Dichtungsberührung mit dem Ventilsitz 61 zurück. Zu Beginn dieser Aufwärtsbewegung legt sich die Ventildichtung 59 an den Ventilsitz 61, um wieder die Druckluftverbindung zwischen dem Einlaßstutzen 47 und dem Verbraucherstutzen 48 zu unterbrechen. Bei der weiter fortgesetzten Aufwärtsbewegung des Rückwirkungskolbens 70 hebt sich die Verschlußfläche 75 von der Ventildichtung 59 ab, um wieder eine Verbindung zwischen dem Verbraucherstutzen 48 und der Außenluft herzustellen und die zugehörenden Radbremsen dadurch auszuschalten, daß die Druckluft aus den Bremskammern 13 über die Rohrleitung 12 und den Verbraucherstutzen 48 zu dem in dem Gehäuseunterteil 22 vorhandenen Auslaß 52 strömt. Gleichzeitig wird die Druckluft aus der Kammer 77 über den Durchlaß 76 des Stößels 72 in die Verbraucherkammer 46 und von dort in die Außenluft geleitet, so daß kein Druck auf den Hohlkolben 63 vorhanden ist. Nach dieser Druckaufhebung bewegen die Federn 41 und 67 das Verschlußstück 35 bzw. den Hohlkolben 63 nach oben in ihre Ausgangsstellungen. Bei Beginn dieser Aufwärtsbewegung legt sich die Dichtung 40 an den Ventilsitz 42, um wieder die Druckluftverbindung zwischen dem Einlaßstutzen 30 und dem Verbraucherstutzen 31 zu unterbrechen. Bei der weiter fortgesetzten Aufwärtsbewegung des Hohlkolbens 63 hebt sich sein Ventilsitz 66 von der Ventildichtung 40 ab, um den Auslaß 38 des Verschlußstücks 35 zu öffnen und wieder eine Verbindung zwischen dem Verbraucherstutzen 31 und der Außenluft herzustellen, so daß die Radbremsen ausgeschaltet werden, da die Druckluft aus den Bremskammern 8 über die Rohrleitung 7 und den Verbraucherstutzen 31, ferner über die Ver-
braucherkarnir.er 23 und den Durchlaß 38 des Verschlußstücks 35 und von dort über den Auslaß 32 in der Trennplatte 20 zur Außenluft gelangt. Versagt der Zweig 3 und entsteht ein Druckluftverlust im Vorratsbehälter 10, dann wird der vom Fahrer auf den Rückwirkungskolben 70 zur Einwirkung gebrachte Druck unmittelbar auf den Hohlkolben 63 übertragen, da sich der Stößel 72 an die zwischen den Bohrungen 68 und 69 des Hohlkolbens ίο 63 vorhandene Schulter anlegt und auf diese Weise das Verschlußstück 35 unmittelbar betätigt. Auf diese Weise wird auch das Verschlußstück 54 betätigt. Da jedoch angenommen worden ist, daß der Zweig 3 nicht arbeitet, ist keine Druckluft in diesem Zweig vorhanden. Die weiter fortgesetzte Abwärtsbewegung des Rückwirkungskolbens 70 und des Hohlkolbens 63 bewirkt daher eine unmittelbare Betätigung des Verschlußstücks 35, um einen Druckluftstrom in dem Zweig 2 herzustellen und die zugehörenden Radbremsen einzuschalten. Der in der Verbraucherkam mer 28 aufgebaute Druck wirkt auf die Arbeitsfläche des Hohlkolbens 63 und erzeugt einen Gegendruck, der entgegengesetzt dem vom. Fahrer unmittelbar zur Einwirkung gebrachten Druck ist, so daß der Fahrer die Größe des Bremsdruckes genau wahrnimmt. Der Leerlaufhub wird bei Ausfall des Zweiges 3 auf einer Mindestgröße gehalten, denn er ist nur auf die Bewegung des Rückwirkungskolbens 70 begrenzt, nachdem das Verschlußstück 35 von seinem Sitz abgehoben worden ist und bis sich der Hohlkolben 63 vom Verschlußstück 35 abhebt.
Beim Versagen des Zweiges 2 mit einem Druckluftverlust im Vorratsbehälter 4 wird durch den vom Fahrer aufgebrachten Druck auf den Rückwirkungskolben 70 das Verschlußstück 54 betätigt, um eine Druckluftverbindung zwischen dem Einlaßstutzen 47 und dem Verrbaucherstutzen 48 herzustellen, so daß die Bremskammern 13 betätigt werden und ein Einschalten der Radbremsen erfolgt. Die Druckluft in der Verbraucherkammer 54 wird über die im Stößel 72 vorhandene Bohrung 76 auf die Kammer 77 übertragen. Die Druckluft in der Kammer 77 bewegt den Hohlkolben 63, so daß eine Betätigung des Verschlußstücks 35 erfolgt. Da angenommen worden ist, daß der Zweig 2 versagt, ist in diesem Zweig natürlich keine Druckluft vorhanden. Die in der Kammer 77 vorhandene Druckluft wirkt auch auf die Arbeitsfläche des Rückwirkungskolbens 70 und erzeugt einen Rückdruck, der diesen nach oben gegen jo den vom Fahrer ausgeübten Druck bewegt, um die Feder 79 zusammenzudrücken, so daß der Fahrer die Größe des Bremsdruckes genau und unmittelbar fühlt. Die Leerlaufbewegung fällt natürlich beim Versagen des Zweiges 2 weg, da der Fahrer den Gegendruck wahrnimmt, sobald das Verschlußstück 54 von seinem Sitz abgehoben wird.
F i g. 3 zeigt ein Steuerventil 100, das im wesentlichen die gleichen Bauteile hat wie das in F i g. 2 dargestellte und das im wesentlichen auch in der gleichen Weise arbeitet, jedoch mit folgenden Abweichungen. Das Steuerventil 100 hat ein Stellglied 101, das in der Bohrung 62 der Trennplatte 20 gleitet. Der obere Abschnitt 102 des Blockes 101 erstreckt sich in die Ausnehmung 32 der Trennplatte, >5 und der untere Abschnitt 103 erstreckt sich in die Bohrung 46 des Gehäuseunterteiles. Auf dem Stellglied 101 befindet sich ein Dichtring 104. Eine Rückführfeder 105 von vernachlässigbarer Druckkraft ist
zwischen der Wand 44, der Bohrung 46 und dem Stellglied 101 eingesetzt, um für gewöhnlich das Stellglied 101 an die untere Trennfläche 23 der Trennplatte 20 zu drücken. Auf dem unteren Abschnitt 103 ist eine Verschlußfläche 106 vorhanden, die sich an die Dichtungsscheibe 59 des Verschlußstücks 54 anlegt, im oberen Abschnitt 102 befindet sich eine ringförmige Dichtungsscheibe 107. Das Stellglied 101 wird von einem Durchlaß 108 durchsetzt, dessen oberes Ende sich durch die Dichtscheibe 107 hindurch erstreckt und in offener Verbindung mit der Ausnehmung 32 der Trennplatte 20 steht. Der untere Abschnitt des Stellgliedes 101 wird von Querdurchlässen 109 durchsetzt, die in offener Verbindung mit der Bohrung 46 stehen.
Der Rückwirkungskolben 70 hat einen Stößel 110, der in der Bohrung 68 des Hohlkolbens 63 gleitet und die Bohrung 38 des Verschlußstücks 35 durchsetzt. Der untere freie Abschnitt 111 des Stößels 110 endet in der Ausnehmung 32 der Trennplatte 20. Der Stößel 110 trägt einen Dichtring 112. Am unteren Ende 110 des Stößels 102 ist eine Verschlußfläche 113 vorhanden, die sich an die Dichtscheibe 107 anlegt. Der Stößel 110 weist ferner einen Durchlaß 114 auf, dessen eines Ende mit der Kammer 77 in Verbindung steht und dessen anderes Ende koaxial durch die Verschlußfläche 113 verläuft und in offener Verbindung mit der Ausnehmung 32 der Trennplatte steht sowie mit dem Durchlaß 108 des Stellgliedes 101 axial fluchtet. Die Verschlußfläche 113 befindet sich für gewöhnlich oberhalb der Dichtscheibe 107, jedoch kann sie für gewöhnlich auch in Dichtberührung mit der Dichtscheibe 107 stehen, ohne daß hierdurch das Arbeiten des Steuerventils beeinträchtigt wird.
Bei der Benutzung bewegt der auf den Rückwirkungskolben 70 zur Einwirkung gebrachte Druck die Verschlußfläche 113 in Berührung mit der Dichtscheibe 107, so daß die Druckluftverbindung zwischen der Verbraucherkammer 46 und der Kammer 77 sowie der Außenluft unterbrochen ist und diese Kammern über die Durchlässe 108, 109 und 114 verbunden sind. Bei der weiter fortgesetzten Abwärtsbewegung des Rückwirkungskolbens 70 wird das Stellglied 101 gegen den Druck der Rückführfeder 105 bewegt, um die Verschlußfläche 106 an die Dichtscheibe 95 anzulegen, wodurch die Auslaß-Öffnung 57 geschlossen wird. Dann wird das Verschlußstück 54 von dem auf der Wand 44 vorhandenen Ventilsitz 61 abgehoben, so daß eine Druckluftverbindung zwischen dem Einlaßstutzen 47 und dem Verbraucherstutzen 48 hergestellt wird, wodurch eine Betätigung der Bremskammern 13 und der Radbremsen erfolgt. Die in der Verbraucherkammer 46 vorhandene Druckluft strömt über den Durchlaß 108 und die Querdurchlässe 109 in den Durchlaß 114 des Stößels 110 zur Kammer 77. Der auf diese Weise in der Kammer 77 entstandene Druck drückt auf den Hohlkolben 63 und legt ihn an das Verschlußstück 35, um eine Druckluftverbindung zwischen dem Einlaßstutzen 30 und dem Verbraucherstutzen 31 herzustellen. Infolgedessen werden die Bremskammern 8 und die Gestängenachstellvorrichtungen 9 betätigt, so daß ein Einschalten der zugehörenden Bremsen erfolgt.
Sobald die gewünschte Bremswirkung erreicht ist und der vom Fahrer ausgeübte Druck vom Rückwirkungskolben 70 weggenommen wird, bewegt der Druck in der Kammer 77 den Rückwirkungskolben 70 nach oben in seine Ausgangsstellung, und die Rückführfedern 60 und 105 bewegen das Verschluß-. stück 54 und das Stellglied 101 nach oben in ihre Ausgangsstellungen. Bei Beginn der Aufwärtsbewegung legt sich die Dichtscheibe 59 an den Sitz 61, um die Druckluftverbindung zwischen dem Einlaßstutzen 47 und dem Verbraucherstutzen 48 zu unterbrechen. Bei der weiter fortgesetzten Aufwärtsbewegung hebt sich die Verschlußfläche 106 des StellgliedeslOl ίο vom Verschlußstück 54 ab, um eine Verbindung zwischen dem Verbraucherstutzen 48 und der Außenluft über die Auslaßöffnung 57 im Verschlußstück 54 herzustellen und das Stellglied 101 wieder an die untere Trennwand 23 der Trennplatte 20 anzulegen. GIeichzeitig wird auch die Druckluft aus der Kammer 77 über die Durchlässe 114 und 108 sowie die Querdurchlässe 109 abgeleitet. Nach Ableiten der Druckluft aus der Kammer 77 bewegen die Rückführfedern 41 und 67 das Verschlußstück 35 bzw. den Hohlkolben 63 nach oben in ihre Ausgangsstellungen, in denen die Druckluftverbindung zwischen dem Einlaßstutzen 30 und dem Verbraucherstutzen 31 wieder unterbrochen ist und eine Verbindung zwischen dem Verbraucherstutzen 31 und der Außenluft über die Bohrung 38 des Verschlußstücks 38 hergestellt ist. Die Rückführfeder 67 legt auch den Hohlkolben 63 an den Rückwirkungskolben 70, um diese beiden Kolben in ihren Ausgangsstellungen zu halten, in denen die Verschlußfläche 113 des Stößels 110 von der Dichtscheibe 107 des Stellgliedes 101 abgehoben ist, um die Kammer 77 unmittelbar in den in der Trennplatte 20 vorhandenen Auslaß 32 zu entleeren.
Versagen die Zweige 2 oder 3 mit Verlust des Druckmittels in den Vorratsbehältern 4 bzw. 10, dann bewegt der Stößel 110 des Rückwirkungskolbens 70 das Stellglied 101, so daß eine Betätigung des Verschlußstücks 54 erfolgt, und der Hohlkolben 63 betätigt das Verschlußstück 35, so daß ein Druckmittel entweder in den Zweig 2 oder in den Zweig 3 fließt.
F i g. 4 zeigt ein Steuerventil 200, das im wesentlichen die gleichen Bauteile hat wie das in Fig. 2 und 3 dargestellte und das wesentlich auch in der gleichen Weise arbeitet mit folgenden Abwandlungen:
Das Steuerventil 200 hat ein nur in einer Richtung wirkendes Rückschlagventil 201 in der Bohrung 45 des Gehäuseunterteiles. Dieses Rückschlagventil 201 wird für gewöhnlich von einer Rückführfeder 202 in Dichtberührung mit dem auf der Wand 44 vorhandenen Ventilsitz 61 gedrückt, so daß die Druckluftverbindung zwischen dem Einlaßstutzen 47 und dem Verbraucherstutzen 48 unterbrochen ist. Das andere Ende der Rückführfeder 202 liegt an einem Stopfen 203 an, der im unteren Ende der Bohrung 45 von dem Sprengring 50 gehalten wird. Ein von dem Stopfen 203 getragener Dichtring 204 liegt an der Bohrung 205 an.
Bei der Benutzung arbeiten die Einzelteile des
fio Steuerventils 200 in der gleichen Weise wie die Bauteile des Steuerventils 100 mit der Ausnahme, daß die Verbraucherkammer 46 mit der Außenluft nur über den im Stellglied 101 vorhandenen Durchlaß 108 und die Querdurchlässe 109 in Verbindung steht und daß das nur in einer Richtung wirkende Rückschlagventil 201 von dem Stellglied 101 zwischen seiner geschlossenen Stellung und seiner Offenstellung bewegt wird, wobei diese Stellungen die Druckluft-

Claims (5)

  1. verbindung zwischen dem Einlaßstutzen 47 und dem Verbraucherstutzen 48 unterbrechen bzw. herstellen.
    Patentansprüche:
    J. Doppeisteuerventil für zwei einfach wirkende Druckmittelverbraucher zur Versorgung mit Druckmittel aus je einer zugehörigen Druckmittelquelle mit je einem in Schließrichtung federbelasteten Verschlußstück, das durch einen zugehörigen Stößel geöffnet wird, mit gleichachsiger und konzentrischer Anordnung der Ventilsitze, der Verschlußstücke und der Stößel, mit Betätigung des zweiten Stößels zum öffnen des zweiten Verschlußstückes durch das auf ein mit dem zweiten Stößel verbundenes Antriebsmittel nach öffnen des ersten Verschlußstücks entgegen einer Federkraft einwirkende Druckmittel und einem mit dem ersten Stößel verbundenen Rückwirkungskolben, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Stößel (65) ein konzentrisch zum Rückwirkungskolben (70) angeordneter äußerer Hohlkolben (63) als Antriebsmittel vorgesehen ist, der durch eine innere Leitung (76, 114) des ersten Stößels (72, 111) in Öffnungsrichtung des zweiten Verschlußstücks (35) druck- beaufschlagbar ist.
  2. 2. Doppelsteuerventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abblasöffnung (38, 57) an jedem der Verschlußstücke (35, 54).
  3. 3. Doppelsteuerventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Stellglied (101), das im Ventil so verschiebbar ist, daß es eines der Verschlußstücke (54, 201) verstellt, und das eine Abblasöffnung (108, 109) aufweist und über einen Mitnehmerzapfen (110) mit dem Rückwirkungskolben (70) in Verbindung steht (F i g. 3 und 4).
  4. 4. Doppelsteuerventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventildichtung (107) an dem Stellglied (101) in Umfangsrichtung an einer Stirnseite um die Abblasöffnung (108, 109) liegt, während die freie Stirnseite des Mitnehmerzapfens (110) sich dichtend an den Ventilsitz anlegt (F i g. 3 und 4).
  5. 5. Doppelsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei Guppen von Bohrungen (45,46; 29,28) axial fluchtend aufweist, die durch eine Trennplatte (20) voneinander getrennt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1110030;
    französische Patentschriften Nr. 1 206 847,
    653.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1186 291.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5081737A (en) * 1987-07-25 1992-01-21 Gebruder Schmeing Gmbh & Co. Apparatus for eliminating deposits of floating fibers
EP1566551A1 (de) * 2004-02-20 2005-08-24 Eaton Corporation Gedämpftes Notbremsventil eines Fahrzeuges

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EP1566551A1 (de) * 2004-02-20 2005-08-24 Eaton Corporation Gedämpftes Notbremsventil eines Fahrzeuges

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