DE1185934B - Zweikolbenbremszylinder fuer Druckluftbremsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Zweikolbenbremszylinder fuer Druckluftbremsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1185934B
DE1185934B DEF30342A DEF0030342A DE1185934B DE 1185934 B DE1185934 B DE 1185934B DE F30342 A DEF30342 A DE F30342A DE F0030342 A DEF0030342 A DE F0030342A DE 1185934 B DE1185934 B DE 1185934B
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DE
Germany
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brake
piston
cylinder
braking
emergency
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Pending
Application number
DEF30342A
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Alfieri
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Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/10Two or more cylinders acting on the same brake with means for rendering them effective selectively or successively, the number of effective cylinders being variable

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 53/02
Nummer: 1185 934
Aktenzeichen: F 3034211/63 c
Anmeldetag: 20. Januar 1960
Auslegetag: 21. Januar 1965
Die Erfindung betrifft einen Zweikolbenbremszylinder für Druckluftbremsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, und zwar für Anlagen, bei denen im wesentlichen ein Zylinder mit zwei Druckluftkammern und zwei Kolben die Bremsen sowohl beim normalen Bremsvorgang wie auch bei der Not- und Gefahrbremsung betätigt.
Bei den erwähnten Zweikolbenbremszylindern sind im allgemeinen die Kolben sehr lang ausgebildet, und diese Kolbenhöhe beansprucht schon von sich aus einen erheblichen Teil der Zylinderhöhe. Die Zylinder müssen also im Verhältnis zum eigentlichen Hub sehr hoch sein, und dementsprechend groß ist die innere Zylindergleitfläche, die bekanntlich besonders bearbeitet werden muß.
Bei einem bekannten Bremszylinder mit zwei kurzen Kolben tritt das Zuleitungsrohr für die Fahrbremsung im Ruhezustand weit aus dem Zylinderraum heraus nach außen und ist von einem ebensolangen Führungsrohr umschlossen, das an den Zylinderboden angeschraubt ist, während das Zuführungsrohr mit dem Notbremskolben verschraubt ist und durch diesen hindurch das Druckmittel in den Raum zwischen den beiden Kolben leitet. Der Abstützungsteil für die Kolbenstange steht dabei unmittelbar mit dem Fahrbremskolben in Verbindung. Die gesamte Vorrichtung nimmt dementsprechend großen Platz ein.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung eines Zweikolbenbremszylinders, der obige Nachteile nicht aufweist und gleichzeitig sehr einfach im Aufbau, robust und betriebssicher ist.
Die Erfindung geht aus von einem Zweikolbenbremszylinder für Druckluftbremsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit zwei hintereinander angeordneten und im Ruhezustand aneinanderliegenden Kolben für Fahrbremsung und Notbremsung, die bei Druckluftzufuhr entgegen der Wirkung einer einzigen, mit dem Fahrbremskolben unmittelbar im Eingriff stehenden Feder verschoben werden, und mit Anschlußleitungen, durch die bei Fahrbremsung Druckluft zwischen die beiden Kolben und bei Notbremsung zwischen den Zylinderboden und den des Notbremskolbens geleitet wird, welcher dadurch den anderen, über eine beweglich abgestützte Kolbenstange mit dem zugehörigen Bremshebel im Eingriff stehenden Kolben vor sich herschiebt und dadurch die Bremsung bewirkt.
Das wesentlich Neue besteht dabei darin, daß der Abstützungsteil für die bewegliche Kolbenstange mit dem Fahrbremskolben über ein am einen Ende geschlossenes, zur Kraftübertragung dienendes Te-
Zweikolbenbremszylinder für Druckluftbremsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Fabbrica Italiana Magneti Marelli Soc. p. Azioni, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Langewiesche, Patentanwalt,
Regensburg, Zollerstr. 13
Als Erfinder benannt:
Giuseppe Alfieri, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 31. Januar 1959 (15 972)
leskoprohr verbunden ist, in welches vom anderen, in einer zentralen Bohrung des Fahrbremskolbens befestigten Ende des Rohres her ein zweites, mit dem Zylinderboden fest verbundenes Teleskoprohr hineinragt, das zur Zuführung des Druckmittels für den Fahrbremskolben und zugleich zur Innenführung des Notbremskolbens im Falle der Notbremsung dient.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich die Möglichkeit, die Höhe der Kolben auf ein Mindestmaß herabzusetzen, das zur Aufnahme des Dichtungsrings erforderlich ist, da der Kolben für die Notbremse auf dem Luftzuführungsrohr entlanggleitet und von diesem geführt wird, während der Kolben für die Fahrbremse durch ein auf die Kolbenstange einwirkendes Führungsorgan geführt wird. Dabei kann im Vergleich zu bekannten Ausführungen die Rückführungsfeder eine verhältnismäßig große Länge erhalten, weil das Zuführungsrohr für die Fahrbremsung nicht nach außen, sondern nach innen und im wesentlichen über den ganzen Zylinderraum sich erstreckt. Das Zuführungsrohr ist auch nicht beweglich bzw. wie im bekannten Fall mit dem Notbremskolben verbunden, sondern statt dessen ruhend angeordnet und mit dem Zylinderboden fest verbunden. Der Notbremskolben besitzt überhaupt kein mit ihm verbundenes Rohr, sondern gleitet auf dem festen Rohr. Die Verbindung zwischen Kolbenstange und Fahrbremskolben erfolgt nicht wie im bekannten Fall unmittelbar,
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sondern über ein am einen Ende geschlossenes und zur Kraftübertragung dienendes Teleskoprohr, dessen freies Ende durch den Fahrbremskolben hindurchgeführt ist und in den Raum zwischen den beiden Kolben mündet.
In diesem Rohr, das ebenfalls im wesentlichen die Länge des Zylinders besitzt, ragt das erwähnte, mit dem Zylinderboden fest verbundene Druckmittelzuführungsrohr hinein, das, wie ebenfalls erwähnt, zugleich zur Innenführung des Notbremskolbens im w Falle der Notbremsung dient.
Die neue Anordnung hat außer der Verringerung der Abmessung noch den weiteren Vorteil, daß der Druckluftanschluß mit dem nach innen ragenden Zuleitungsrohr bequem durch eine Schweißnaht mit dem Boden des Zylindergehäuses befestigt werden kann, wobei das letztere in einfacher Weise aus Weißblech bestehen kann, was im bekannten Fall nicht möglich ist, da dort zusätzliche Dichtungs- und Führungsstellen und eine besondere Abschlußkappe, die aufgeschraubt wird, notwendig sind.
Es sei noch erwähnt, daß es an sich bekannt ist, bei Bremszylindern für Stufenbremsung mit z. B. drei Stufen im Zylinderboden einen Bolzen zu befestigen, der zur Innenführung eines Kolbens dient und die Zuleitung der Druckluft für einen zweiten Kolben zwecks Bildung einer weiteren Druckstufe enthält. Ferner ist es bekannt, Einzelzylinder aus einem einzigen Stück mit dem Zylinderboden herzustellen und durch einen Deckel zu schließen, der mittels einer Dichtung ein durch eine öffnung des Deckels hindurchgeführtes Kolbenführungsrohr führt.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines Beispieles erläutert werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die einen erfindungsgemäß gestalteten Zweikolbenbremszylinder im Längsschnitt zeigt.
Mit 1 ist der Zylinder bezeichnet, S1 und S2 bezeichnen den Fahrbremskolben bzw. den Notbremskolben, 2 und 3 die Verbindungsanschlüsse zu den Kammern C1 und C2, von Seiten des Druckluftbehälters, der in der Zeichnung nicht mit gezeichnet ist.
Die Kammer C1 wird bei Betätigung der Normalbremse wirksam, während die Kammer C2 nur bei Betätigung der Notbremse mitspielt. Die Bewegung der Kolben S, und S2 beaufschlagt die Kolbenstange p, die ihrerseits auf den Steuerhebel der Bremsbacken einwirkt.
Die Kolben S1 und S5, haben eine sehr geringe Höhe M1 bzw. M2, sind also nur so hoch, wie nötig ist zur Aufnahme der betreffenden Dichtungen gt und gr Auf diese Weise kann auch die innere Kontakt- und Gleitfläche des Zylinders in axialer Richtung sehr begrenzt werden und damit auch der Aufwand, der für die Spezialbearbeitung dieser Gleitfläche erforderlich ist.
Der Kolben S2 besteht aus einer einfachen runden Platte mit Wulst, die mittels einer Dichtung g'2 entlang dem Eintrittsrohr 4 der Kammer C1 auf- und abgleitet und in einer Aussparung in der Wulstaußenfläche die Dichtung g2 aufnimmt. Die Luftzuführung in die Fahrbremskammer C1 erfolgt durch das Ansatzstück 2, das Zuführungsrohr 4 und durch den Kammerraum 5 im Inneren des Rohres 6 VOnS1.
Das Rohr 4 dient nicht nur zur Einleitung der Druckluft in die Kammer C1, sondern auch zur zentrierten Gleitführung des Kolbens S.,. Das Ansatzstück 2 befindet sich am Boden F des Zylinders, zweckmäßigerweise in dessen Mitte.
Das zweite Ansatzstück 3 befindet sich ebenfalls in der Bodenplatte F des Zylinders, und zwar seitlich neben dem Ansatz 2, und steht in direkter Verbindung mit der Kammer Ca. Die Verlegung der beiden festen Ansatzstücke für die Druckluftzuführung 2 und 3 in den Zylinderboden stellt ein weiteres Merkmal dieses Zweikolbenzylinders dar, denn auf diese Weise wird die Verlegung der Druckluft-Zuleitungen vereinfacht, da beide Ansätze dicht beieinander und leicht zugänglich an der Bodenplatte des Gerätes angeordnet sind.
Das Kolbenführungsrohr besteht aus den zwei Teilen 6 und 7, wobei der erste Teil 6 einerseits mit dem Kolben S1 und andererseits mit einer Blende 8 verbunden ist, während der andere Teil 7 dazu eine Verlängerung darstellt und auch an der Blende 8 montiert ist.
Die Innenkammer 5, in die das Zuleitungsrohr 4 eingeführt ist, steht in Verbindung mit der Druckluftkammer C j für die normale Fahrbremse.
Der Rohrteil 7 wird bei der Bewegung des Kolbens von einem Ring 9 geführt, der an der Innenwand £ des Gerätes an der Steuerseite für die Bremse angebracht ist. Die Bremsen selbst werden von der Kolbenstange p, die an einem Ende mit der Blende 8 in Verbindung steht, betätigt.
Die nutzbaren Beaufschlagungsflächen der beiden Kolben S1 und S2 sind praktisch fast gleich, woraus hervorgeht, daß bei einem gleichen Beaufschlagungsdruck die Bremskräfte der normalen Fahrbremse und der Notbremse ebenfalls praktisch gleich sind. Diese Wirkung ist aus Sicherheitsgründen vorteilhaft.
Bei der normalen Fahrbremsung strömt die aus dem Luftbehälter zugeführte Druckluft durch das Ansatzstück 2, das Rohr 4 und die Kammer 5 in die Druckkammer C1. Der Luftdruck verschiebt den Kolben S1 und damit die Kolbenstange p, die mit ihrem Endstück 10 den Bremshebel betätigt.
Beim Lösen der Bremse fällt der Druck in der Kammer C1 zusammen, und der Kolben S1 kehrt somit unter Wirkung der Feder 11 in die der Zeichnung entsprechende Ruhestellung zurück.
Bei der Notbremsung strömt die Druckluft in die Kammer C8, bewegt den Kolben S2, und dieser bewegt den Kolben S1, und jener betätigt seinerseits wieder die Bremsen. Beim Aufhören des Druckes kehren sinngemäß beide aneinanderliegende Kolben S1 und S2 unter der Wirkung der Feder 11 in ihre Ruhelage zurück.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zweikolbenbremszylinder für Druckluftbremsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit zwei hintereinander angeordneten und im Ruhezustand aneinanderliegenden Kolben für Fahrbremsung und Notbremsung, die bei Druckluftzufuhr entgegen der Wirkung einer einzigen, mit dem Fahrbremskolben unmittelbar im Eingriff stehenden Feder verschoben werden, und mit Anschlußleitungen, durch die bei Fahrbremsung Druckluft zwischen die beiden Kolben uad bei Notbremsung zwischen den Zylinderboden und den Notbremskolben geleitet wird, welcher dadurch den anderen, über eine beweglich abgestützte Kolbenstange mit dem zugehörigen Brems-
hebel im Eingriff stehenden Kolben vor sich her schiebt und dadurch die Bremsung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützungsteil (8) für die bewegliche Kolbenstange (p) mit dem Fahrbremskolben (S1) über ein am einen Ende geschlossenes, zur Kraftübertragung dienendes Teleskoprohr (6) verbunden ist, in welches vom anderen, in einer Zentralbohrung des Fahrbremskolbens (S1) befestigten Ende des Rohres (6) her ein zweites, mit dem Zylinderboden (F) fest verbundenes Teleskoprohr (4) hineinragt, das zur Zuführung des Druckmittels für den Fahrbremskolben (S1) und zugleich zur Innenführung des Notbremskolbens (S2) im Falle der Notbremsung dient.
2. Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskoprohre (4 und 6) sich im Ruhezustand im wesentlichen über die ganze Länge des Zylinders (1) erstrecken.
3. Bremszylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) in bekannter Weise aus einem einzigen Stück mit dem Zylinderboden (F) besteht und durch einen Deckel geschlossen ist, der in ebenfalls bekannter Weise mittels einer Dichtung (9) das durch eine öffnung des Deckels hindurchgeführte Kolbenführungsrohr (7) führt.
4. Bremszylinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Notbremse aus einer Wulstscheibe besteht, die mittels einer Dichtung (g2') auf das Zuleitungsrohr (4) für die Fahrbremsung aufgesetzt ist.
5. Bremszylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr (4) mittels eines Einströmansatzstückes (2) am Zylinderboden (F), und zwar in dessen Achse, befestigt ist.
6. Bremszylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr
(4) die zwischen den beiden Kolben (S1 und S2) gebildete Bremskammer (C1) über eine Kammer
(5) speist, die durch entsprechend großes Spiel zwischen den beiden Teleskoprohren (4 und 6) gebildet ist.
7. Bremszylinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (3) für die Leitung zur Notbremskammer (C2) im Zylinderboden (F) angebracht ist, und zwar parallel zum Ansatzstück für die Fahrbremsung.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 735 807, 872 453;
französische Patentschrift Nr. 1146 357;
USA.-Patentschrift Nr. 1 558 374.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769)222 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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