DE1185934B - Zweikolbenbremszylinder fuer Druckluftbremsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Zweikolbenbremszylinder fuer Druckluftbremsanlagen, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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- B60T17/08—Brake cylinders other than ultimate actuators
- B60T17/10—Two or more cylinders acting on the same brake with means for rendering them effective selectively or successively, the number of effective cylinders being variable
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 53/02
Nummer: 1185 934
Aktenzeichen: F 3034211/63 c
Anmeldetag: 20. Januar 1960
Auslegetag: 21. Januar 1965
Die Erfindung betrifft einen Zweikolbenbremszylinder für Druckluftbremsanlagen, insbesondere
von Kraftfahrzeugen, und zwar für Anlagen, bei denen im wesentlichen ein Zylinder mit zwei Druckluftkammern
und zwei Kolben die Bremsen sowohl beim normalen Bremsvorgang wie auch bei der Not-
und Gefahrbremsung betätigt.
Bei den erwähnten Zweikolbenbremszylindern sind im allgemeinen die Kolben sehr lang ausgebildet, und
diese Kolbenhöhe beansprucht schon von sich aus einen erheblichen Teil der Zylinderhöhe. Die Zylinder
müssen also im Verhältnis zum eigentlichen Hub sehr hoch sein, und dementsprechend groß ist
die innere Zylindergleitfläche, die bekanntlich besonders bearbeitet werden muß.
Bei einem bekannten Bremszylinder mit zwei kurzen Kolben tritt das Zuleitungsrohr für die Fahrbremsung
im Ruhezustand weit aus dem Zylinderraum heraus nach außen und ist von einem ebensolangen
Führungsrohr umschlossen, das an den Zylinderboden angeschraubt ist, während das Zuführungsrohr
mit dem Notbremskolben verschraubt ist und durch diesen hindurch das Druckmittel in den
Raum zwischen den beiden Kolben leitet. Der Abstützungsteil für die Kolbenstange steht dabei unmittelbar
mit dem Fahrbremskolben in Verbindung. Die gesamte Vorrichtung nimmt dementsprechend
großen Platz ein.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung eines Zweikolbenbremszylinders, der obige
Nachteile nicht aufweist und gleichzeitig sehr einfach im Aufbau, robust und betriebssicher ist.
Die Erfindung geht aus von einem Zweikolbenbremszylinder
für Druckluftbremsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit zwei hintereinander
angeordneten und im Ruhezustand aneinanderliegenden Kolben für Fahrbremsung und Notbremsung,
die bei Druckluftzufuhr entgegen der Wirkung einer einzigen, mit dem Fahrbremskolben unmittelbar im
Eingriff stehenden Feder verschoben werden, und mit Anschlußleitungen, durch die bei Fahrbremsung
Druckluft zwischen die beiden Kolben und bei Notbremsung zwischen den Zylinderboden und den des
Notbremskolbens geleitet wird, welcher dadurch den anderen, über eine beweglich abgestützte Kolbenstange
mit dem zugehörigen Bremshebel im Eingriff stehenden Kolben vor sich herschiebt und dadurch
die Bremsung bewirkt.
Das wesentlich Neue besteht dabei darin, daß der Abstützungsteil für die bewegliche Kolbenstange
mit dem Fahrbremskolben über ein am einen Ende geschlossenes, zur Kraftübertragung dienendes Te-
Zweikolbenbremszylinder für Druckluftbremsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Fabbrica Italiana Magneti Marelli Soc. p. Azioni, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Langewiesche, Patentanwalt,
Regensburg, Zollerstr. 13
Als Erfinder benannt:
Giuseppe Alfieri, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 31. Januar 1959 (15 972)
leskoprohr verbunden ist, in welches vom anderen, in einer zentralen Bohrung des Fahrbremskolbens befestigten
Ende des Rohres her ein zweites, mit dem Zylinderboden fest verbundenes Teleskoprohr hineinragt,
das zur Zuführung des Druckmittels für den Fahrbremskolben und zugleich zur Innenführung
des Notbremskolbens im Falle der Notbremsung dient.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich die Möglichkeit, die Höhe der Kolben auf ein
Mindestmaß herabzusetzen, das zur Aufnahme des Dichtungsrings erforderlich ist, da der Kolben für
die Notbremse auf dem Luftzuführungsrohr entlanggleitet und von diesem geführt wird, während der
Kolben für die Fahrbremse durch ein auf die Kolbenstange einwirkendes Führungsorgan geführt
wird. Dabei kann im Vergleich zu bekannten Ausführungen die Rückführungsfeder eine verhältnismäßig
große Länge erhalten, weil das Zuführungsrohr für die Fahrbremsung nicht nach außen, sondern
nach innen und im wesentlichen über den ganzen Zylinderraum sich erstreckt. Das Zuführungsrohr
ist auch nicht beweglich bzw. wie im bekannten Fall mit dem Notbremskolben verbunden,
sondern statt dessen ruhend angeordnet und mit dem Zylinderboden fest verbunden. Der Notbremskolben
besitzt überhaupt kein mit ihm verbundenes Rohr, sondern gleitet auf dem festen Rohr. Die Verbindung
zwischen Kolbenstange und Fahrbremskolben erfolgt nicht wie im bekannten Fall unmittelbar,
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sondern über ein am einen Ende geschlossenes und zur Kraftübertragung dienendes Teleskoprohr, dessen
freies Ende durch den Fahrbremskolben hindurchgeführt ist und in den Raum zwischen den beiden
Kolben mündet.
In diesem Rohr, das ebenfalls im wesentlichen die Länge des Zylinders besitzt, ragt das erwähnte, mit
dem Zylinderboden fest verbundene Druckmittelzuführungsrohr hinein, das, wie ebenfalls erwähnt,
zugleich zur Innenführung des Notbremskolbens im w Falle der Notbremsung dient.
Die neue Anordnung hat außer der Verringerung der Abmessung noch den weiteren Vorteil, daß der
Druckluftanschluß mit dem nach innen ragenden Zuleitungsrohr bequem durch eine Schweißnaht mit
dem Boden des Zylindergehäuses befestigt werden kann, wobei das letztere in einfacher Weise aus
Weißblech bestehen kann, was im bekannten Fall nicht möglich ist, da dort zusätzliche Dichtungs- und
Führungsstellen und eine besondere Abschlußkappe, die aufgeschraubt wird, notwendig sind.
Es sei noch erwähnt, daß es an sich bekannt ist, bei Bremszylindern für Stufenbremsung mit z. B.
drei Stufen im Zylinderboden einen Bolzen zu befestigen, der zur Innenführung eines Kolbens dient
und die Zuleitung der Druckluft für einen zweiten Kolben zwecks Bildung einer weiteren Druckstufe
enthält. Ferner ist es bekannt, Einzelzylinder aus einem einzigen Stück mit dem Zylinderboden herzustellen
und durch einen Deckel zu schließen, der mittels einer Dichtung ein durch eine öffnung des
Deckels hindurchgeführtes Kolbenführungsrohr führt.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines Beispieles erläutert werden unter Bezugnahme auf
die Zeichnung, die einen erfindungsgemäß gestalteten Zweikolbenbremszylinder im Längsschnitt zeigt.
Mit 1 ist der Zylinder bezeichnet, S1 und S2 bezeichnen
den Fahrbremskolben bzw. den Notbremskolben, 2 und 3 die Verbindungsanschlüsse zu den
Kammern C1 und C2, von Seiten des Druckluftbehälters,
der in der Zeichnung nicht mit gezeichnet ist.
Die Kammer C1 wird bei Betätigung der Normalbremse
wirksam, während die Kammer C2 nur bei Betätigung der Notbremse mitspielt. Die Bewegung
der Kolben S, und S2 beaufschlagt die Kolbenstange p, die ihrerseits auf den Steuerhebel der
Bremsbacken einwirkt.
Die Kolben S1 und S5, haben eine sehr geringe
Höhe M1 bzw. M2, sind also nur so hoch, wie nötig
ist zur Aufnahme der betreffenden Dichtungen gt
und gr Auf diese Weise kann auch die innere Kontakt-
und Gleitfläche des Zylinders in axialer Richtung sehr begrenzt werden und damit auch der Aufwand,
der für die Spezialbearbeitung dieser Gleitfläche erforderlich ist.
Der Kolben S2 besteht aus einer einfachen runden
Platte mit Wulst, die mittels einer Dichtung g'2 entlang
dem Eintrittsrohr 4 der Kammer C1 auf- und abgleitet und in einer Aussparung in der Wulstaußenfläche
die Dichtung g2 aufnimmt. Die Luftzuführung
in die Fahrbremskammer C1 erfolgt durch das Ansatzstück 2, das Zuführungsrohr 4 und durch
den Kammerraum 5 im Inneren des Rohres 6 VOnS1.
Das Rohr 4 dient nicht nur zur Einleitung der Druckluft in die Kammer C1, sondern auch zur zentrierten
Gleitführung des Kolbens S.,. Das Ansatzstück 2 befindet sich am Boden F des Zylinders,
zweckmäßigerweise in dessen Mitte.
Das zweite Ansatzstück 3 befindet sich ebenfalls in der Bodenplatte F des Zylinders, und zwar seitlich
neben dem Ansatz 2, und steht in direkter Verbindung mit der Kammer Ca. Die Verlegung der beiden
festen Ansatzstücke für die Druckluftzuführung 2 und 3 in den Zylinderboden stellt ein weiteres Merkmal
dieses Zweikolbenzylinders dar, denn auf diese Weise wird die Verlegung der Druckluft-Zuleitungen
vereinfacht, da beide Ansätze dicht beieinander und leicht zugänglich an der Bodenplatte des Gerätes
angeordnet sind.
Das Kolbenführungsrohr besteht aus den zwei Teilen 6 und 7, wobei der erste Teil 6 einerseits mit
dem Kolben S1 und andererseits mit einer Blende 8 verbunden ist, während der andere Teil 7 dazu eine
Verlängerung darstellt und auch an der Blende 8 montiert ist.
Die Innenkammer 5, in die das Zuleitungsrohr 4 eingeführt ist, steht in Verbindung mit der Druckluftkammer
C j für die normale Fahrbremse.
Der Rohrteil 7 wird bei der Bewegung des Kolbens von einem Ring 9 geführt, der an der Innenwand
£ des Gerätes an der Steuerseite für die Bremse angebracht ist. Die Bremsen selbst werden
von der Kolbenstange p, die an einem Ende mit der Blende 8 in Verbindung steht, betätigt.
Die nutzbaren Beaufschlagungsflächen der beiden Kolben S1 und S2 sind praktisch fast gleich, woraus
hervorgeht, daß bei einem gleichen Beaufschlagungsdruck die Bremskräfte der normalen Fahrbremse
und der Notbremse ebenfalls praktisch gleich sind. Diese Wirkung ist aus Sicherheitsgründen vorteilhaft.
Bei der normalen Fahrbremsung strömt die aus dem Luftbehälter zugeführte Druckluft durch das
Ansatzstück 2, das Rohr 4 und die Kammer 5 in die Druckkammer C1. Der Luftdruck verschiebt den
Kolben S1 und damit die Kolbenstange p, die mit ihrem Endstück 10 den Bremshebel betätigt.
Beim Lösen der Bremse fällt der Druck in der Kammer C1 zusammen, und der Kolben S1 kehrt
somit unter Wirkung der Feder 11 in die der Zeichnung entsprechende Ruhestellung zurück.
Bei der Notbremsung strömt die Druckluft in die Kammer C8, bewegt den Kolben S2, und dieser bewegt
den Kolben S1, und jener betätigt seinerseits wieder die Bremsen. Beim Aufhören des Druckes
kehren sinngemäß beide aneinanderliegende Kolben S1 und S2 unter der Wirkung der Feder 11 in
ihre Ruhelage zurück.
Claims (7)
1. Zweikolbenbremszylinder für Druckluftbremsanlagen,
insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit zwei hintereinander angeordneten und im Ruhezustand aneinanderliegenden Kolben für
Fahrbremsung und Notbremsung, die bei Druckluftzufuhr entgegen der Wirkung einer einzigen,
mit dem Fahrbremskolben unmittelbar im Eingriff stehenden Feder verschoben werden, und
mit Anschlußleitungen, durch die bei Fahrbremsung Druckluft zwischen die beiden Kolben uad
bei Notbremsung zwischen den Zylinderboden und den Notbremskolben geleitet wird, welcher
dadurch den anderen, über eine beweglich abgestützte Kolbenstange mit dem zugehörigen Brems-
hebel im Eingriff stehenden Kolben vor sich her schiebt und dadurch die Bremsung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützungsteil
(8) für die bewegliche Kolbenstange (p) mit dem Fahrbremskolben (S1) über ein am
einen Ende geschlossenes, zur Kraftübertragung dienendes Teleskoprohr (6) verbunden ist, in
welches vom anderen, in einer Zentralbohrung des Fahrbremskolbens (S1) befestigten Ende des
Rohres (6) her ein zweites, mit dem Zylinderboden (F) fest verbundenes Teleskoprohr (4)
hineinragt, das zur Zuführung des Druckmittels für den Fahrbremskolben (S1) und zugleich zur
Innenführung des Notbremskolbens (S2) im Falle der Notbremsung dient.
2. Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskoprohre
(4 und 6) sich im Ruhezustand im wesentlichen über die ganze Länge des Zylinders (1) erstrecken.
3. Bremszylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) in
bekannter Weise aus einem einzigen Stück mit dem Zylinderboden (F) besteht und durch einen
Deckel geschlossen ist, der in ebenfalls bekannter Weise mittels einer Dichtung (9) das durch eine
öffnung des Deckels hindurchgeführte Kolbenführungsrohr (7) führt.
4. Bremszylinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Notbremse
aus einer Wulstscheibe besteht, die mittels einer Dichtung (g2') auf das Zuleitungsrohr (4)
für die Fahrbremsung aufgesetzt ist.
5. Bremszylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr
(4) mittels eines Einströmansatzstückes (2) am Zylinderboden (F), und zwar in dessen Achse,
befestigt ist.
6. Bremszylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr
(4) die zwischen den beiden Kolben (S1 und S2)
gebildete Bremskammer (C1) über eine Kammer
(5) speist, die durch entsprechend großes Spiel zwischen den beiden Teleskoprohren (4 und 6)
gebildet ist.
7. Bremszylinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (3)
für die Leitung zur Notbremskammer (C2) im Zylinderboden (F) angebracht ist, und zwar parallel
zum Ansatzstück für die Fahrbremsung.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 735 807, 872 453;
französische Patentschrift Nr. 1146 357;
USA.-Patentschrift Nr. 1 558 374.
Deutsche Patentschriften Nr. 735 807, 872 453;
französische Patentschrift Nr. 1146 357;
USA.-Patentschrift Nr. 1 558 374.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769)222 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT1597259 | 1959-01-31 |
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Publication Number | Publication Date |
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DEF30342A Pending DE1185934B (de) | 1959-01-31 | 1960-01-20 | Zweikolbenbremszylinder fuer Druckluftbremsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
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DE (1) | DE1185934B (de) |
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