DE1275371B - Selbsttragender Wagenkasten fuer Personenkraftwagen - Google Patents

Selbsttragender Wagenkasten fuer Personenkraftwagen

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DE1275371B
DE1275371B DEP31620A DEP0031620A DE1275371B DE 1275371 B DE1275371 B DE 1275371B DE P31620 A DEP31620 A DE P31620A DE P0031620 A DEP0031620 A DE P0031620A DE 1275371 B DE1275371 B DE 1275371B
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DE
Germany
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tunnel
seats
center plane
longitudinal center
rear wall
Prior art date
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Pending
Application number
DEP31620A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Komenda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication of DE1275371B publication Critical patent/DE1275371B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/01Arrangement of seats relative to one another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-43/10
Nummer: 1275 371
Aktenzeichen: P 12 75 371.8-21 (P 31620)
Anmeldetag: 18. April 1963
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung betrifft einen selbsttragenden Wagenkasten für Personenkraftwagen, dessen Bodenplatte einen innerhalb des Fahrgastraumes zwischen einer Spritzwand und einer Heckwand in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Tunnel aufweist und mit zwei hintereinander angeordneten Sitzreihen versehen ist, von welchen die hintere Sitzreihe zwei symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeugs angeordnete Sitzplätze aufweist und die vordere Sitzreihe einen symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene vorgesehenen Sitzplatz umfaßt, wobei der Tunnel im Bereich der Spritzwand zur lotrechten Längsmittelebene versetzt angeordnet ist.
Bei einer Ausführung eingangs genannter Art sind zwischen den drei Sitzen der vorderen Sitzbank die Kardanwelle und die Auspuffleitung des Fahrzeugs verlegt, die sich parallel ins Fahrzeugheck erstrecken. Damit liegt einer der Sitzplätze der zweisitzigen hinteren Sitzbank über dem Tunnel für die Kardanwelle und oberhalb eines Untersetzungsgetriebes, wodurch der Fußraum des Sitzes wesentlich eingeengt wird und durch die Lage des Sitzes oberhalb des Getriebes sich eine ungünstige Schwerpunktslage für den Fahrgast ergibt. Eine derartige Verlegung des Tunnels mit der Kardanwelle ergibt auch Schwierigkeiten bei der Ausgestaltung des Differentials und gegebenenfalls eines Hecktriebsatzes sowie des Schaltgestänges.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Sitzverhältnisse für die Fahrgäste auf der hinteren Sitzbank zu verbessern und die Ausgestaltung des Differentials, des Hecktriebsatzes und des Schaltgestänges bei den Fahrzeugen eingangs genannter Art zu vereinfachen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Tunnel gegen die Heckwand zu im spitzen Winkel zur lotrechten Längsmittelebene verläuft und im Bereich der Heckwand symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene angeordnet ist. Durch die schräge Anordnung des Tunnels wird ein zentrischer Auslauf des Tunnels im Bereich der hinteren Sitzbank erreicht, und eine Behinderung der Fahrgäste an der vorderen und hinteren Sitzbank erfolgt durch diesen Tunnel nicht. Der Antrieb des Differentials wird unmittelbar ohne ein Getriebe zur Überbrückung des Achsabstandes erreicht, und auch ein Getriebe bzw. ein Hecktriebsatz kann einfach ausgebildet und gelagert werden. Der Anschluß vom Schaltgestänge an diese Aggregate erfordert gegenüber der bekannten Anordnung keine umständlichen Umlenkungen, sondern es ist eine direkte, gerade Verbindung möglich. Der Tunnel weist zwischen der Spritzwand und der Heckwand etwa gleiche Höhe auf und verbreitert Selbsttragender Wagenkasten für
Personenkraftwagen
Anmelder:
Dr.-Ing. h. c. F. Porsche K. G.,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen, Porschestr. 42
Als Erfinder benannt:
Erwin Komenda, 7000 Stuttgart
sich gegen die Heckwand zu stetig. Dadurch wird vorteilhaft der im Fußraum der Vordersitze eben verlaufende Teil der Bodenplatte vergrößert. Der Tunnel ist weiter in mehrere Abschnitte mit untereinander unterschiedlichem Aufweitungsverhältnis unterteilt.
In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt, ist
F i g. 1 ein schematischer Längsschnitt durch den Unterrahmen eines selbsttragenden Wagenkastens eines Personenkraftwagens, wobei am Unterrahmen zwei Reihen von Sitzen angeordnet sind,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Unterrahmen nach
F i g. 3 der Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 1 und
F i g. 4 der Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 1.
Der Unterrahmen 1 umfaßt eine Bodenplatte 2, welche an ihren seitlichen Rändern 3 jeweils mit einem Stegblech 4 sowie einem stufenförmig ausgebildeten Preßteil 5 kastenförmige Seitenlängsträger bildet. Im Bereich der Einstiegöffnungen des Wagenkastens sind an den Stegblechen 4 Schweller 6 befestigt. An den Rand 7 der Bodenplatte 2 schließt sich in Fahrzeuglängsrichtung ein Preßteil an, welches die Spritzwand 8 des Wagenkastens bildet und sich einstückig bis zu der in der Zeichnung nicht dargestellten Windschutzscheibenöffnung erstreckt. An der Spritzwand 8 sowie dem angrenzenden Teil der Bodenplatte 2 sind kastenförmige Träger 9 und 10 einer Bugendeinheit 11 befestigt.
Die Bodenplatte 2 erstreckt sich einstückig bis zum Heckende des Unterrahmens 1, in dessen Bereich eine Öffnung 12 für die Unterbringung einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine vorgesehen ist, die beispielsweise mit einem Geschwindigkeitswechselgetriebe und einem Ausgleichgetriebe zu einem Antriebsaggregat zusammengefaßt ist.
809 590/222
Im Fahrgastraum 13 des Personenkraftwagens sind zwei Sitzreihen 14 und 15 an der Bodenplatte 2 in bekannter, nicht näher dargestellter Weise befestigt. Die vordere Sitzreihe 14 umfaßt eine durchgehende, sich über die gesamte Fahrgastraumbreite erstrekkende Sitzbank 16, die Platz für drei Personen, einen Fahrzeuglenker und zwei Fahrgäste, bietet. Dem Sitzplatz 17 des Fahrzeuglenkers einerseits und den Sitzplätzen 18 und 19 der Fahrgäste andererseits sind getrennte Lehnen 20 und 21 zugeordnet. Der Sitzplatz 18 befindet sich hierbei in der lotrechten Längsmittelebene 22 des Fahrzeugs.
Die hintere Sitzreihe 15 umfaßt auf einer Sitzbank
23 vorgesehene Sitzplätze 24 und 25, denen eine gemeinsame Lehne 26 zugeordnet ist. Die Sitzplätze
24 und 25 sind beiderseits der lotrechten Längsmittelebene 22 des Fahrzeugs symmetrisch zu dieser angeordnet.
Die Bodenplatte 2 ist mit einem sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Tunnel 27 versehen, der von der Bodenplatte 2 und einem Preßteil 28 gebildet wird (Fig. 3 und 4). Hierzu ist die Bodenplatte 2 mit einer rinnenförmigen, nach oben zu offenen Einpressung 29 versehen. Beiderseits der Einpressung 29 erstrecken sich entgegengesetzt ausgepreßte Rinnen 30 und 31. Das Preßteil 28 ist gleichfalls rinnenförmig ausgebildet und besitzt Flansche 32 und 33, die beim Zusammenbau des Unterrahmens 1 an den Rinnen 30 und 31 der Bodenplatte 2 aufliegen und mit diesen durch Punktschweißung verbunden werden.
Der Tunnel 27 erstreckt sich nicht, wie bei den bekannten Unterrahmen, parallel oder symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene 22 des Fahrzeugs, sondern verläuft schräg im spitzen Winkel zur besagten Ebene. Das im Bereich der vorderen Sitzreihe 14 liegende Ende 34 des Tunnels 27, welches an der Spritzwand 8 ausläuft, ist gegenüber der lotrechten Längsmittelebene 22 des Fahrzeugs in solchem Maß seitlich versetzt, daß es sich in Verlängerung der zwischen dem Sitzplatz 17 des Fahrzeuglenkers und dem Sitzplatz 18 verlaufenden Ebene erstreckt.
Gegen das Fahrzeugheck zu verläuft der Tunnel 27 im spitzen Winkel zur lotrechten Längsmittelebene 22 und liegt unter der hinteren Sitzbank 23 in der Nähe einer Heckwand 39 in dieser Ebene. Der Tunnel 27 verbreitert sich von seinem vorderen Ende 34 an, wobei das Ende 35 des Tunnels 27 ungefähr doppelt so breit ist wie dessen vorderes Ende 34. Die Höhe des Tunnels 27 ist über seine offene, horizontale Erstreckung an der Bodenplatte 2 durchweg konstant.
Durch diese Ausgestaltung des Tunnels 27 wird die Behinderung der Fahrgäste auf ein Minimum gesenkt, wobei auch der in der lotrechten Längsmittelebene 22 liegende Sitzplatz 18, insbesondere was die Ausgestaltung des Fußraumes für diesen Sitzplatz 18 anbetrifft, vollwertig ist.
Der Tunnel 27 kann, wenn erforderlich, in bekannter Weise zur Unterbringung von Gestängen und Leitungen dienen. Das Gestänge 36 für das Geschwindigkeitswechselgetriebe steht dann mit einem Gangschalthebel 37 in Verbindung, der am Tunnel vor der vorderen Sitzbank 16 angeordnet ist. Er liegt damit in Griffnähe des Fahrzeuglenkers. Die Sitzbank 16 ist hierbei mit einer Ausnehmung 38 versehen, die Raum für den Gangschalthebel 37 beim Verstellen der Sitzbank 16 in Fahrzeuglängsrichtung schafft.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbsttragender Wagenkasten für Personenkraftwagen, dessen Bodenplatte einen innerhalb des Fahrgastraumes zwischen einer Spritzwand und einer Heckwand in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Tunnel aufweist und mit zwei hintereinander angeordneten Sitzreihen versehen ist, von welchen die hintere Sitzreihe zwei symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeugs angeordnete Sitzplätze aufweist und die vordere Sitzreihe einen symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene vorgesehenen Sitzplatz umfaßt, wobei der Tunnel im Bereich der Spritzwand zur lotrechten Längsmittelebene versetzt angeordnet ist, dadurchgekennzeichnet, daß der Tunnel (27) gegen die Heckwand (39) zu im spitzen Winkel zur lotrechten Längsmittelebene (22) verläuft und im Bereich der Heckwand symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene angeordnet ist.
2. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (27) zwischen der Spritzwand (8) und der Heckwand (39) etwa gleiche Höhe aufweist und sich gegen die Heckwand zu stetig verbreitert.
3. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (27) in mehrere Abschnitte mit untereinander unterschiedlichem Aufweitungsverhältnis unterteilt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 961 686, 693 456;
deutsche Patentanmeldung D 1126611/63 c (bekanntgemacht am 12. 2.1953);
österreichische Patentschrift Nr. 159 516;
französische Patentschrift Nr. 1197 349.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 590/222 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP31620A 1963-04-18 1963-04-18 Selbsttragender Wagenkasten fuer Personenkraftwagen Pending DE1275371B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP31620A DE1275371B (de) 1963-04-18 1963-04-18 Selbsttragender Wagenkasten fuer Personenkraftwagen
GB13595/64A GB989284A (en) 1963-04-18 1964-04-02 Passenger motor vehicle and body therefor
US357928A US3243221A (en) 1963-04-18 1964-04-07 Seating arrangement for automotive vehicle body

Applications Claiming Priority (2)

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DEP31620A DE1275371B (de) 1963-04-18 1963-04-18 Selbsttragender Wagenkasten fuer Personenkraftwagen
FR971259A FR1396630A (fr) 1964-04-17 1964-04-17 Caisse auto-porteuse pour voitures automobiles de tourisme

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Cited By (2)

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