DE1275371B - Selbsttragender Wagenkasten fuer Personenkraftwagen - Google Patents
Selbsttragender Wagenkasten fuer PersonenkraftwagenInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/20—Floors or bottom sub-units
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/005—Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
- B60N2/01—Arrangement of seats relative to one another
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D25/025—Side sills thereof
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- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-43/10
Nummer: 1275 371
Aktenzeichen: P 12 75 371.8-21 (P 31620)
Anmeldetag: 18. April 1963
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung betrifft einen selbsttragenden Wagenkasten für Personenkraftwagen, dessen Bodenplatte
einen innerhalb des Fahrgastraumes zwischen einer Spritzwand und einer Heckwand in Fahrzeuglängsrichtung
sich erstreckenden Tunnel aufweist und mit zwei hintereinander angeordneten Sitzreihen versehen
ist, von welchen die hintere Sitzreihe zwei symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene des
Fahrzeugs angeordnete Sitzplätze aufweist und die vordere Sitzreihe einen symmetrisch zur lotrechten
Längsmittelebene vorgesehenen Sitzplatz umfaßt, wobei der Tunnel im Bereich der Spritzwand zur lotrechten
Längsmittelebene versetzt angeordnet ist.
Bei einer Ausführung eingangs genannter Art sind zwischen den drei Sitzen der vorderen Sitzbank die
Kardanwelle und die Auspuffleitung des Fahrzeugs verlegt, die sich parallel ins Fahrzeugheck erstrecken.
Damit liegt einer der Sitzplätze der zweisitzigen hinteren Sitzbank über dem Tunnel für die Kardanwelle
und oberhalb eines Untersetzungsgetriebes, wodurch der Fußraum des Sitzes wesentlich eingeengt wird
und durch die Lage des Sitzes oberhalb des Getriebes sich eine ungünstige Schwerpunktslage für den Fahrgast
ergibt. Eine derartige Verlegung des Tunnels mit der Kardanwelle ergibt auch Schwierigkeiten bei
der Ausgestaltung des Differentials und gegebenenfalls eines Hecktriebsatzes sowie des Schaltgestänges.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Sitzverhältnisse für die
Fahrgäste auf der hinteren Sitzbank zu verbessern und die Ausgestaltung des Differentials, des Hecktriebsatzes
und des Schaltgestänges bei den Fahrzeugen eingangs genannter Art zu vereinfachen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Tunnel gegen die Heckwand zu im spitzen
Winkel zur lotrechten Längsmittelebene verläuft und im Bereich der Heckwand symmetrisch zur lotrechten
Längsmittelebene angeordnet ist. Durch die schräge Anordnung des Tunnels wird ein zentrischer Auslauf
des Tunnels im Bereich der hinteren Sitzbank erreicht, und eine Behinderung der Fahrgäste an der
vorderen und hinteren Sitzbank erfolgt durch diesen Tunnel nicht. Der Antrieb des Differentials wird unmittelbar
ohne ein Getriebe zur Überbrückung des Achsabstandes erreicht, und auch ein Getriebe bzw.
ein Hecktriebsatz kann einfach ausgebildet und gelagert werden. Der Anschluß vom Schaltgestänge an
diese Aggregate erfordert gegenüber der bekannten Anordnung keine umständlichen Umlenkungen, sondern
es ist eine direkte, gerade Verbindung möglich. Der Tunnel weist zwischen der Spritzwand und der
Heckwand etwa gleiche Höhe auf und verbreitert Selbsttragender Wagenkasten für
Personenkraftwagen
Personenkraftwagen
Anmelder:
Dr.-Ing. h. c. F. Porsche K. G.,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen, Porschestr. 42
Als Erfinder benannt:
Erwin Komenda, 7000 Stuttgart
sich gegen die Heckwand zu stetig. Dadurch wird vorteilhaft der im Fußraum der Vordersitze eben
verlaufende Teil der Bodenplatte vergrößert. Der Tunnel ist weiter in mehrere Abschnitte mit untereinander
unterschiedlichem Aufweitungsverhältnis unterteilt.
In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung zeigt, ist
F i g. 1 ein schematischer Längsschnitt durch den Unterrahmen eines selbsttragenden Wagenkastens
eines Personenkraftwagens, wobei am Unterrahmen zwei Reihen von Sitzen angeordnet sind,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Unterrahmen nach
F i g. 3 der Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 1
und
F i g. 4 der Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 1.
Der Unterrahmen 1 umfaßt eine Bodenplatte 2, welche an ihren seitlichen Rändern 3 jeweils mit
einem Stegblech 4 sowie einem stufenförmig ausgebildeten Preßteil 5 kastenförmige Seitenlängsträger
bildet. Im Bereich der Einstiegöffnungen des Wagenkastens sind an den Stegblechen 4 Schweller 6 befestigt.
An den Rand 7 der Bodenplatte 2 schließt sich in Fahrzeuglängsrichtung ein Preßteil an, welches
die Spritzwand 8 des Wagenkastens bildet und sich einstückig bis zu der in der Zeichnung nicht
dargestellten Windschutzscheibenöffnung erstreckt. An der Spritzwand 8 sowie dem angrenzenden Teil
der Bodenplatte 2 sind kastenförmige Träger 9 und 10 einer Bugendeinheit 11 befestigt.
Die Bodenplatte 2 erstreckt sich einstückig bis zum Heckende des Unterrahmens 1, in dessen Bereich eine
Öffnung 12 für die Unterbringung einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine vorgesehen ist, die beispielsweise
mit einem Geschwindigkeitswechselgetriebe und einem Ausgleichgetriebe zu einem Antriebsaggregat
zusammengefaßt ist.
809 590/222
Im Fahrgastraum 13 des Personenkraftwagens sind zwei Sitzreihen 14 und 15 an der Bodenplatte 2 in
bekannter, nicht näher dargestellter Weise befestigt. Die vordere Sitzreihe 14 umfaßt eine durchgehende,
sich über die gesamte Fahrgastraumbreite erstrekkende Sitzbank 16, die Platz für drei Personen, einen
Fahrzeuglenker und zwei Fahrgäste, bietet. Dem Sitzplatz 17 des Fahrzeuglenkers einerseits und den Sitzplätzen
18 und 19 der Fahrgäste andererseits sind getrennte Lehnen 20 und 21 zugeordnet. Der Sitzplatz
18 befindet sich hierbei in der lotrechten Längsmittelebene 22 des Fahrzeugs.
Die hintere Sitzreihe 15 umfaßt auf einer Sitzbank
23 vorgesehene Sitzplätze 24 und 25, denen eine gemeinsame Lehne 26 zugeordnet ist. Die Sitzplätze
24 und 25 sind beiderseits der lotrechten Längsmittelebene 22 des Fahrzeugs symmetrisch zu dieser
angeordnet.
Die Bodenplatte 2 ist mit einem sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Tunnel 27 versehen,
der von der Bodenplatte 2 und einem Preßteil 28 gebildet wird (Fig. 3 und 4). Hierzu ist die
Bodenplatte 2 mit einer rinnenförmigen, nach oben zu offenen Einpressung 29 versehen. Beiderseits der
Einpressung 29 erstrecken sich entgegengesetzt ausgepreßte Rinnen 30 und 31. Das Preßteil 28 ist
gleichfalls rinnenförmig ausgebildet und besitzt Flansche 32 und 33, die beim Zusammenbau des Unterrahmens
1 an den Rinnen 30 und 31 der Bodenplatte 2 aufliegen und mit diesen durch Punktschweißung
verbunden werden.
Der Tunnel 27 erstreckt sich nicht, wie bei den bekannten Unterrahmen, parallel oder symmetrisch
zur lotrechten Längsmittelebene 22 des Fahrzeugs, sondern verläuft schräg im spitzen Winkel zur besagten
Ebene. Das im Bereich der vorderen Sitzreihe 14 liegende Ende 34 des Tunnels 27, welches an der
Spritzwand 8 ausläuft, ist gegenüber der lotrechten Längsmittelebene 22 des Fahrzeugs in solchem Maß
seitlich versetzt, daß es sich in Verlängerung der zwischen dem Sitzplatz 17 des Fahrzeuglenkers und
dem Sitzplatz 18 verlaufenden Ebene erstreckt.
Gegen das Fahrzeugheck zu verläuft der Tunnel 27 im spitzen Winkel zur lotrechten Längsmittelebene
22 und liegt unter der hinteren Sitzbank 23 in der Nähe einer Heckwand 39 in dieser Ebene. Der Tunnel
27 verbreitert sich von seinem vorderen Ende 34 an, wobei das Ende 35 des Tunnels 27 ungefähr doppelt
so breit ist wie dessen vorderes Ende 34. Die Höhe des Tunnels 27 ist über seine offene, horizontale
Erstreckung an der Bodenplatte 2 durchweg konstant.
Durch diese Ausgestaltung des Tunnels 27 wird die Behinderung der Fahrgäste auf ein Minimum
gesenkt, wobei auch der in der lotrechten Längsmittelebene 22 liegende Sitzplatz 18, insbesondere
was die Ausgestaltung des Fußraumes für diesen Sitzplatz 18 anbetrifft, vollwertig ist.
Der Tunnel 27 kann, wenn erforderlich, in bekannter Weise zur Unterbringung von Gestängen und
Leitungen dienen. Das Gestänge 36 für das Geschwindigkeitswechselgetriebe steht dann mit einem
Gangschalthebel 37 in Verbindung, der am Tunnel vor der vorderen Sitzbank 16 angeordnet ist. Er
liegt damit in Griffnähe des Fahrzeuglenkers. Die Sitzbank 16 ist hierbei mit einer Ausnehmung 38
versehen, die Raum für den Gangschalthebel 37 beim Verstellen der Sitzbank 16 in Fahrzeuglängsrichtung
schafft.
Claims (3)
1. Selbsttragender Wagenkasten für Personenkraftwagen, dessen Bodenplatte einen innerhalb
des Fahrgastraumes zwischen einer Spritzwand und einer Heckwand in Fahrzeuglängsrichtung
sich erstreckenden Tunnel aufweist und mit zwei hintereinander angeordneten Sitzreihen versehen
ist, von welchen die hintere Sitzreihe zwei symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene des
Fahrzeugs angeordnete Sitzplätze aufweist und die vordere Sitzreihe einen symmetrisch zur lotrechten
Längsmittelebene vorgesehenen Sitzplatz umfaßt, wobei der Tunnel im Bereich der Spritzwand
zur lotrechten Längsmittelebene versetzt angeordnet ist, dadurchgekennzeichnet, daß der Tunnel (27) gegen die Heckwand (39)
zu im spitzen Winkel zur lotrechten Längsmittelebene (22) verläuft und im Bereich der Heckwand
symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene angeordnet ist.
2. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel
(27) zwischen der Spritzwand (8) und der Heckwand (39) etwa gleiche Höhe aufweist und
sich gegen die Heckwand zu stetig verbreitert.
3. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel
(27) in mehrere Abschnitte mit untereinander unterschiedlichem Aufweitungsverhältnis unterteilt
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 961 686, 693 456;
deutsche Patentanmeldung D 1126611/63 c (bekanntgemacht am 12. 2.1953);
Deutsche Patentschriften Nr. 961 686, 693 456;
deutsche Patentanmeldung D 1126611/63 c (bekanntgemacht am 12. 2.1953);
österreichische Patentschrift Nr. 159 516;
französische Patentschrift Nr. 1197 349.
französische Patentschrift Nr. 1197 349.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 590/222 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP31620A DE1275371B (de) | 1963-04-18 | 1963-04-18 | Selbsttragender Wagenkasten fuer Personenkraftwagen |
GB13595/64A GB989284A (en) | 1963-04-18 | 1964-04-02 | Passenger motor vehicle and body therefor |
US357928A US3243221A (en) | 1963-04-18 | 1964-04-07 | Seating arrangement for automotive vehicle body |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP31620A DE1275371B (de) | 1963-04-18 | 1963-04-18 | Selbsttragender Wagenkasten fuer Personenkraftwagen |
FR971259A FR1396630A (fr) | 1964-04-17 | 1964-04-17 | Caisse auto-porteuse pour voitures automobiles de tourisme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1275371B true DE1275371B (de) | 1968-08-14 |
Family
ID=25990208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP31620A Pending DE1275371B (de) | 1963-04-18 | 1963-04-18 | Selbsttragender Wagenkasten fuer Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1275371B (de) |
Cited By (2)
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FR1197349A (fr) * | 1958-06-19 | 1959-11-30 | Daimler Benz Ag | Réalisation de plancher de châssis d'une caisse auto-porteuse de véhicule, en particulier pour voitures automobiles |
-
1963
- 1963-04-18 DE DEP31620A patent/DE1275371B/de active Pending
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