DE1275145B - Verfahren zur UEberwachung und Fehlerortung fuer elektrische Vierdraht-Nachrichtenuebertragungssysteme - Google Patents

Verfahren zur UEberwachung und Fehlerortung fuer elektrische Vierdraht-Nachrichtenuebertragungssysteme

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DE1275145B
DE1275145B DE1966S0105971 DES0105971A DE1275145B DE 1275145 B DE1275145 B DE 1275145B DE 1966S0105971 DE1966S0105971 DE 1966S0105971 DE S0105971 A DES0105971 A DE S0105971A DE 1275145 B DE1275145 B DE 1275145B
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Dr-Ing Hans Leysieffer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
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    • H04B17/402Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies
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Description

  • Verfahren zur Überwachung und Fehlerortung für elektrische Vierdraht-Nachrichtenübertragungssysteme Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung und Fehlerortung von unbemannten Zwischenverstärkerstellen eines elektrischen Vierdraltt-Nachrichtenübertragungssystems, insbesondere eines Trägerfrequenzsystems, von einer bemannten End- oder Zwischenverstiirkerstelle aus.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1 151321 ist ein Überwachungs- und Fehlerortungsverfaahren beschrieben, bei dem als Ortungssignal eine Hochfrequenz-Impulsfolge dient. Dia; Wirkungsweise des Verfahrens wird an I:land von F i g. 1 erklärt. Es ist ein Trägerfrequenz-Nachr:ichtenüberttagungssystem mit einer Endstelle und drei Zwiscltenverstärkerstellen dargestellt, (las im Vierdrahtbetrieb arbeitet. Der sendenden Trär"c;rfreqtaünz--Endstelle TF1 (bzw. einer benaannton Zwischenverstärker_z.telle) ist ein Signalsender SS zugeordnet, der eine Folge von Hochfrequenzimpulsen auf die Strecke schickt, deren Spektrum außerhalb des zu übertragenden Nachrichtenfrequenzbandes liegt. Auf jeder Zwischeraverstärkerstelle sind Ortungsfilter F11 bis F'13 angeordnet, die jeweils den Ausgang des einen Zwischenverstärkers (z.13. V l l) mit dem Eingang des Zwischenverstärkers der Gegenrichtung (z. B. V21) verbinden und nur fier die Hochfrequenzimpulse durchlässig sind. Wegen der verschiedenen Länge der Prüfschleifen haben die zum Signalempfänger SE auf der empfangenden Trägerfrequenz-.Endstelle TF'2 zurückkehrenden Impulse verschieden lange Laufzeiten, so daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sendeimpulsen so viele Empfangsimpulse nacheinander ankommen, wie Verstärkerabschnitte betriebsfähig sind. Zur Auswertung der empfangenen Hochfrequenzimpulse kann ein Oszillograph dienen, dessen Zeitablenkung von den Sendeimpulsen synchronisiert wird. Dieses Verfahren führt zu Schwierigkeiten, wenn sehr viele Verstärkerabschnitte. zu überwachen sind, da dann die Übersicht am Schirmbild leicht verlorengeht. Es wurden Einrichtungen vorgeschlagen, die es erlauben, jeden einzelnen Empfangsirrapuls auszuwählen und seine A mplitude an einem Meßinstrument abzulesen, die aber verhältnismäßig aufwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Uberwachungs- und Eehlerortungsverfahren mit einem Ortungssignal zu finden, dessen Leistung das Übertragungssystem möglichst wenig belastet. Das Verfahren soll sich an verschiedene Trägerfrequenzsysteme leicht anpassen lassen, und die Auswertung der zurückkehrenden Ortungssignale soll auch bei sehr vielen zu überwachenden Zwischenverstärkerstellen mit einfachen Geräten möglich sein.
  • Hei dem Verfahren, auf das sich die Erfindung bezieht, wird ähnlich wie bei dem bekannten Hochfrequenzimptalsverfahren von einer bemannten End-oder Zwischenverstärkerstelle aus ein Ortungssignal, dessen Spektrum vorzugsweise außerhalb des zu übertragenden Nachrichtenfrequenzbandes liegt, auf die abgehende Ubertragungsleitung gegeben. Das Ortungssignal gelangt längs der Öbertragungsleitung in den unbemannten Zwischenverstärkerstellen über Ortungsfilter auf die ankommende übertragungs.-leitung, so daß in der bemannten End- oder Zwischenverstärkerstelle eine der Anzahl der durchlaufenen Zwischenverstärkerstellen entsprechende Anzahl zeitlich gegeneinander verschobener Ortungssignale empfangen wird. Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig als Ortungssignal eine Schwingung konstanter Amplitude dient, deren Frequenz sich linear mit der Zeit ändert, und daß empfangsseitig durch Mischung des Sendesignals mit den Empfangssignalen Prüfsignale gewonnen werden, deren Frequenz jeweil3 die die Prüfschleife bildende unbemannte Zwischenverstärkerstelle kennzeichnet und deren Amplitude jeweils Aufschluß über den Zustand der durchlaufenen Zwischenverstärker gibt.
  • Vorteilhaft wird die Frequenz des Ortungssignals mit einer symmetrischen dreieckförmigen oder einer sägezahnförmigen Zeitfunktion moduliert.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist eine Abwandlung und Weiterbildung des Meßprinzips, das dem Echohöhenmesser für Flugzeuge zugrunde liegt; hierbei verwendet man ein Signal, dessen Frequenz mit einer symmetrischen dreieckförmigen Zeitfunktion moduliert wird. Ein solcher Höhenmesser ist in dem Aufsatz »Elektrische Höhenmessung« im ATM V 1123-17, S. 47, beschrieben. Während es beim Höhenmesser jedoch auf eine genaue Feststellung der Frequenz des Mischsignals ankommt -die ja der Höhe proportional ist und die durch Zählung der Nulldurchgänge erfolgt -, ist diese hohe Frequenzgenauigkeit beim Uberwachungs- und Fehlerortungsverfahren nach der Erfindung nicht notwenig. Dadurch vereinfacht sich der Signalempfänger wesentlich.
  • Gegenüber dem bekannten Ortungsverfahren mit Hochfrequenzimpulsen läßt die Verwendung eines kontinuierlichen Ortungssignals einen geringeren Sendepegel zu; die Systembelastung ist also kleiner. Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden empfangsseitig die Prüfsignale auf eine konstante Selektionsfrequenz umgesetzt, so daß sie sich auf einfache Weise aussieben und in ihrer Amplitude auswerten lassen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Frequenz der Prüfsignale mit Hilfe einer selbsttätigen Frequenzregelung, die auf den sendeseitigen Trägergenerator oder auf den empfangsseitigen Umsetzergenerator wirkt, konstant gehalten. Man erreicht dadurch vor allem, daß die hohen Anforderungen an die Linearität des Frequenzanstiegs bzw. -abfalls des Ortungssignals wesentlich ermäßigt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel an Hand Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Übersichtsschaltbild der Übertragungsstrecke eines Vierdraht-Trägerfrequenzsystems, F i g. 2- den zeitlichen Verlauf der Frequenz der Sende-, Empfangs- und Prüfsignale, F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. Die Wirkungsweise des Verfahrens nach der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 und 2 an einem Vierdraht-Trägerfrequenzsystem mit drei zu überwachenden Zwischenverstärkerstellen erklärt. Der Signalsender SS, der Signalempfänger SE und die drei Ortungsfilter F 11 bis F13 sind genauso angeschaltet wie bei dem eingangs beschriebenen Verfahren, das mit Hochfrequenzimpulsen arbeitet (F i g. 1). Der Signalsender SS gibt eine Schwingung ab, deren Amplitude konstant ist und deren Frequenz sich periodisch linear mit der Zeit ändert. Beim Ausführungsbeispiel wird die Frequenz dieses Ortungssignals mit einer symmetrischen dreieckförmigen Zeitfunktion (Kennsignal) moduliert; diese Zeitfunktion ist in F i g. 2 oben mit f, bezeichnet und stark ausgezogen. Die über die Ortungsfilter F 11 bis F13 in den Signalempfänger zurückkehrenden Ortungssignale haben verschieden lange Laufzeiten -r1 bis -c3; ihr Frequenzverlauf ist in F i g. 2 oben mit f,1 bis fei bezeichnet. Aus der Figur ist zu ersehen, daß die Augenblicksfrequenzen des Sendesignals und der zurückkehrenden Empfangssignale jeweils voneinander verschieden sind. Mischt man im Signalempfänger SE alle zurückkehrenden Ortungssignale mit dem Sendesignal, so entstehen Prüfsignale mit den Differenzfrequenzen, und zwar fd l - 1 fs fe 1 1 '" T1 fd2 - 1 fs - fe21 '" T2 Jd3 - l f. - fei ( '" 73 Die Frequenz jedes Prüfsignals ist proportional zur Laufzeit des betreffenden Ortungssignals, sie kennzeichnet also die die Prüfschleife bildende zu überwachende Zwischenverstärkerstelle. Den Frequenzverlauf der Prüfsignale fdl bis fd3 zeigt F i g. 2 unten; jeweils zwischen den Kehrstellen der Sende-und Empfangsfunktionen werden die Differenzfrequenzen zu Null. Die Frequenzumkehr an diesen Nullstellen drückt sich in einem Phasensprung der Prüfsignale aus, die also keine fortlaufenden Sinusschwingungen darstellen. (In F i g. 2 sind die Laufzeiten r1 bis z3 im Vergleich zur Wobbelperiode 2 T der Deutlichkeit halber übertrieben groß dargestellt; wie im folgenden gezeigt wird, ist die Dimensionierung so getroffen, daß die Dauer konstanter Frequenz der Prüfsignale wesentlich länger als die Dauer der Frequenzänderung ist.) Wird als Zeitfunktion für die Frequenzmodulation des Ortungssignals anstatt einer symmetrischen dreieckförmigen Schwingung eine Sägezahnschwingung mit flach ansteigender und steil abfallender Flanke gewählt, so springt die Differenzfrequenz des Prüfsignals in dem kurzen Zeitabschnitt zwischen den abfallenden Flanken des Sende- und Empfangssignals über Null auf einen hohen Wert. Die folgenden grundsätzlichen Betrachtungen gelten sinngemäß auch für eine sägezahnförmige Zeitfunktion.
  • Dem Mischer werden das Sendesignal mit großer, die Empfangssignale mit kleiner Amplitude zugeführt, so daß die Amplituden der entstehenden Prüfsignale den Amplituden der Empfangssignale proportional sind; auf diese Weise können die Amplituden der einzelnen Prüfsignale Aufschluß über den Zustand der durchlaufenen Übertragungsstrecke geben, also über die Dämpfung der Leitung bzw. die Verstärkung der Zwischenverstärker.
  • Die Dimensionierung einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung richtet sich nach den zu überwachenden Trägerfrequenzsystemen und der Übertragungsleitung. Als Ausführungsbeispiel soll eine Einrichtung für die Trägerfrequenzsysteme V 300, V 960 und V 2700 (für 300, 960 und 2700 Sprechkreise) betrachtet werden, die für maximale 25 Verstärkerfelder ausgelegt ist. In der untenstehenden Tabelle sind die wesentlichen elektrischen Daten dieser Systeme angegeben:
    - Mittlere Laufzeit-
    Mittlere Ortungs- Mittlere Verstärker- differenz benach- Längste Laufzeit
    System Koaxialpaar Übertragungsband frequenz Fa feldlänge barter Ortungs- für 25 Felder
    Signale Td Tmax
    mm kHz kHz km ILS - #ts
    V 300 1,2/4,4 60 ... 1300 1450 8 58 1450
    V 960 1,2/4,4 60 ... 4028 4660 4 29 730
    V 960 2,6/9,5 60 ... 4028 4660 9,3 64 1 600
    V 2700 2,6/9,5 312 ... 12388 13300 4,65 32 800
    Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß die mittlere Ortungsfrequenz Fo oberhalb des jeweiligen Übertragungsbandes der Trägerfrequenzsysteme liegt. Außerdem ist T",@ = 25 -rd; dabei ist angenommen, daß die 25 Verstärkerfelder annähernd gleich lang sind.
  • Die Wobbelfrequenz für den Dreieckwechsel des Kennsignals ergibt sich aus der Bedingung, daß die längste auftretende Laufzeit - die beim System V 960 mit Koaxialpaar 2,6/9,5 mm für 25 Verstärkerfelder T,"ox = 1,6 ms beträgt -- klein sein soll gegenüber der Dauer T der an- oder absteigenden Dreieckflanken, damit sich auch bei der längsten Prüfschleife über längere Zeit eine konstante Differenzfrequenz h bildet und die Unterbrechungszeiten bei der Frequenzumkehr anteilmäßig klein sind. Eine sinnvolle Bedingung ist etwa Als nächstes soll das Filter F5 im Signalempfänger SE (F i g. 3) betrachtet werden, das aus der Vielzahl der Prüfsignale das gewünschte aussiebt. Da die Prüfsignale - wie schon erwähnt - keine kontinuierlichen Schwingungen darstellen, müssen sie an den Kehrstellen des Ortungssignals jedesmal neu einschwingen. Man muß daher die Bandbreite B des Filters F5 so groß wählen, daß die Einschwingdauer - also die reziproke Bandbreite - klein gegenüber der Dauer T der an- oder absteigenden Dreieckflanken ist. Zweckmäßig wählt man Damit sich das Filter F5 mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand bauen läßt, muß ein gewisser Mindestfrequenzabstand h benachbarter Prüfsignale gefordert werden, die um etwa 40 db gedämpft werden sollen. Ein zweckmäßiger Wert ist etwa h > B. (3) Die Bedingungen (1) bis (3) sind ausreichend, um alle interessierenden Größen zu errechnen. Es ergibt sich Die Steilheit S der Dreieckflanken des Ortungssignals ist . Daraus errechnet sich unter Berücksichtigung der Gleichungen (1) und (4) der erforderliche Frequenzhub (Spitze-Spitze) Je kleiner also die Laufzeitdifferenz 7d benachbarter Ortungssignale ist, desto größer muß der Frequenzhub 1F gemacht werden. Die in der untenstehenden Tabelle zusammengestellten Größen sind aus folgenden Gleichungen errechnet
    System Koaxialpaar dF B=Jä fallax .1".
    mm kHz Hz kHz Hz
    V 300 1,2/4,4 86 690 17,3 69
    V 960 1,2/4,4 172 1370 34,2 137
    V 960 2,6/9,5 78 625 15,6 62,5
    V 2700 2,6/9,5 156 1250 31,3 125
    Die Bandbreite des Ortungssignals ergibt sich aus folgender Betrachtung: Selbst wenn man mehrere Oberschwingungen der Dreieckschwingung in Betracht zieht, ist die Modulationsfrequenz sehr klein; die Grundfrequenz f", liegt je nach System zwischen 62,5 und 137 Hz. Bei einer solchen frequenzmodulierten Schwingung mit sehr großem Modulationsindex liegen die vielen Seitenschwingungen in einem Bereich, der nur wenig größer als der Frequenzhub -IF (Spitze-Spitze) ist. Der Durchlaßbereich der Ortungsfilter F 11 bis F 13 ist also etwa durch den Frequenzhub 4F gegeben.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zeigt das prinzipielle Blockschaltbild der F i g. 3. Die Anschaltung des Signalsenders SS und des Signalempfängers SE an das Vierdraht-Trägerfrequenzsystem geht aus F i g. 1 hervor.
  • Der Signalsender SS hat die Aufgabe, wahlweise drei verschiedene frequenzmodulierte Ortungssignale mit den mittleren. Ortungsfrequenzen Fo = 1450 bzw. 4660 bzw. 13 300 kHz für die Trägerfrequenzsysteme V 300 bzw. V 960 bzw. V 2700 zu liefern. Der Signalsender enthält im wesentlichen einen Trägergenerator TG, der im unmodulierten Zustand eine Trägerschwingung mit der Frequenz 4660 kHz abgibt, die der mittleren Ortungsfrequenz für das V-960-System entspricht. Diese Frequenz wird nach Bedarf in einem Frequenzumsetzer (M1, F l) in den tieferen oder höheren Bereich umgesetzt, der den Systemen V 300 bzw. V 2700 zugeordnet ist. Wesentlich ist, daß die mittlere Ortungsfrequenz Fo in die Meßgenauigkeit nicht eingeht, weil sie sich bei der Differenzbildung im Modulator M2 im Signalempfänger SE heraushebt. Die mittlere Ortungsfrequenz muß nur so genau sein, daß sie mit Reserven im Durchlaßbereich der Ortungsfilter F 11 bis F 13 bleibt.
  • Der Trägergenerator TG ist ein frei schwingender Oszillator, dessen Frequenz mit Hilfe einer Varaktordiode moduliert wird. Die mittlere Trägerfrequenz von 4600 kHz liegt einerseits so hoch, daß der relative Frequenzhub für eine lineare Modulation genügend klein ist; andererseits ist diese Frequenz noch so niedrig, daß die absoluten Frequenzabweichungen bei einer Frequenzkonstanz von etwa ± 10-3 hinreichend klein sind (sie betragen etwa ± 5 kHz, während der Durchlaßbereich der Ortungsfilter wesentlich größer ist). Die Kapazität der Varaktordiode wird von dem Kennsignal (das der Generator G 1 liefert) so gesteuert, daß eine dreieckförmige zeitlineare Frequenzauslenkung des Ortungssignals erfolgt. Die Grundfrequenz des Kennsignals entspricht der Wobbelfrequenz fx, des jeweiligen Systems, seine Amplitude wird so eingestellt, daß sich die Frequenz der Trägerschwingung um den jeweils erforderlichen Frequenzhub .4F ändert. Die erforderliche Linearität der Dreieckflanken des Kennsignals wird später betrachtet.
  • Der Frequenzumsetzer, der aus dem Modulator M 1, dem Filter F1 und dem Generator G2 besteht, fällt bei einer Einrichtung für das Trägerfrequenzsystem V 960 weg. Bei einer Einrichtung für das System V 300 wird zur Umsetzung der Frequenz 4660 kHz in die Ortungsfrequenz 1450 kHz eine Umsetzerfrequenz .von 3210 kHz benötigt (Differenzbildung). Beim System V-'1700 wird zweckmäßig; eine Umsetzerfrequenz von ä840 Hz verwendet, um die Ortungsfrequenz 13 30O kHz zu erhalten (Summenbildung). Der Umsetzergenerator G2 wird vorteilhaft als Quarzgenerator ausgebildet.
  • Das Ortungssignal wird anschließend im Verstärker V1 auf den Sendepegel verstärkt. Legt man eine maximale Ortungslänge von 2 - 200 km (für das System V 300), einen Geräuschbeitrag der Strecke von 3 pW/km, bezogen auf den relativen Pegel O und eine effektive Rauschbandbreite des Filters F5 im Signalempfänger SE von etwa 1000 Hz zugrunde, und fordert man einen um 30 db höheren Anzeigepegel gegenüber der empfangenen Rauschleistung, so ergibt sich ein Sendepegel, der um 32 db unter dem Meßpegel eines Kanals liegt. Dieser Sendepegel liegt wesentlich tiefer als der Sendepegel eines impulsförmigen Ortungssignals; dies ist durch das schmale Selektionsfilter F5 bedingt.
  • Das Filter F2 dient als Laufzeitglied zur Ergänzung der Laufzeit des ersten Verstärkerfeldes, dessen Länge unter Umständen wesentlich kürzer als die normale Verstärkerfeldlänge sein kann.
  • Der Signalempfänger SE hat die Aufgabe, durch Mischung der zurückkehrenden Ortungssignale mit dem Sendesignal Prüfsignale verschiedener Frequenz zu bilden und wahlweise den Pegel jedes einzelnen Prüfsignals anzuzeigen; zur Aussiebung werden die Prüfsignale auf eine konstante Frequenz umgesetzt.
  • Im einzelnen arbeitet der Signalempfänger SE folgendermaßen: Die von der Übertragungsleitung kommenden Ortungssignale werden vom Filter F3 von den Sprachsignalen getrennt und mit tiefem Pegel dem Modulator M2 zugeführt. Als Träger erhält der Modulator M2 vom Signalsender SS das verstärkte Ortungssignal mit hohem Pegel. Es entstehen Prüfsignale, deren Amplituden den Empfangssignalen proportional sind und deren Frequenzen je nach dem überwachten Trägerfrequenzsystem einen Abstand von 625 bis 1370 Hz voneinander haben und in einem Bereich von 625 Hz bis 34,2, kHz liegen. Die Prüfsignale gelangen. über den Tiefpaß F4 zu einem selektiven Pegelzeiger.
  • Der selektive Pegelzeiger enthält einen Frequenzumsetzer, eine Anzeigevorrichtung und gegebenenfalls eine Frrequenznachstellung. Zur Umsetzung der PrüfsiLmale auf eine konstante Frequenz benötigt der Modulator M3 einen Träger, den der abstimmbare Generator G3 liefert: beim Durchstimmen dieses Generators fallen die einzelnen Prüfsignale nacheinender in den Darehlaßbereich des Filters F5. Das ausgesiebte Signal wird im Verstärker V 2 verstärkt und eincrn Spitzenglcichrichter zugeführt, so daß der vom Drehspulinstrument A angezeigte Wert ein Maß für die eingeschwungene Amplitude des jeweiligen Prüf bzw. Ortungssignals darstellt.
  • Die Prüfsignale für jeweils zwei der betrachteten Trägerfrequenzsysteme liegen etwa im gleichen Frequenzbereich: auch die errechnete Bandbreite B des Filters F5 ist bei diesen Systemen jeweils nur um etwa 10% voneinander verschieden. Man kommt daher mit zwei Filtertypen für F5 aus.
  • Die Frequenzwerte für das Filter F5 und für den Umsezergenerator G3 sind der untenstehenden Tabelle zu entnehmen:
    Filter F 5
    Prüfsignalbereich Uinsetzerfrequenz (G3) Mitten- mittlere
    System KoaxiaIpaar r
    Jd ##fd maz irequenz Bandbreite
    #
    j kHz kHz kHz kHz
    V 300 1,2/4,4 0625... 17,3 20,625... 37,3 20 0,66
    V 960 2,6/9,5
    V 960 1,1/4,4
    V 2700 2,6/9,5 1,25 ... 34,2 4l,25 ... 74,2 40 I,31
    Die bisher beschriebene Einrichtung ohne Frequenznachstellung fordert eine hohe Linearität der Dreieckflanken des Ortungssignals. Ändert sich nämlich die Frequenz des Ortungssignals nicht linear mit der Zeit, ist also die Steilheit S der an- und absteigenden Dreieckflanken nicht konstant, so sind auch die Differenzfrequenzen fd der Prüfsignale nicht konstant, und zwar ist Läßt man bei der ungünstigsten höchsten Differenzfrequenz 25./d = 25B eine bestimmte Frequenzabweichung zu, so ergibt sich Der Flankenanstieg oder -abfall des im Generator G1 erzeugten Kennsignals zusammen mit dem Frequenzmodulationsvorgang im Trägergenerator TG darf also ohne besondere Maßnahmen eine Linearitätsabweichung von höchstens 1% haben.
  • Haben die Ortungsfilter F 11 bis F13 Laufzeitverzerrungen, so ist die Laufzeit a je nach der Augenblicksfrequenz des gesendeten Ortungssignals verschieden, was wiederum zu nicht konstanten Differenzfrequenzen der Prüfsignale führt; es ist. Läßt man für diesen Fall eine Frequenzabweichung von zu, so erhält man Ohne besondere Maßnahmen dürfen daher die Ortungsfilter im Durchlaßbereich .1 F Laufzeitverzerrungen 1 r von höchstens 10% der mittleren Laufzeitdifferenz T,, benachbarter Ortungssignale haben; je nach System ist also .Jrd --- 3,2 bis 6,4 #£s zulässig.
  • Die hohen Anforderungen an die Linearität des Frequenzanstiegs bzw. -abfalls beim Ortungssignal werden wesentlich ermäßigt, wenn eine selbsttätige Frequenznachstellung eingeführt wird, die dafür sorgt, daß die Differenzfrequenz.f, konstant gehalten wird. Der zur Erzeugung der Frequenznachstellspannung erforderliche Diskrirninator im Signalempfänger SE besteht aus dem Bandfilter F5 und der Phasenbrück P, die die Phasen der Eingangs- und Ausgangsspannung am Filter F5 miteinander vergleicht. Mit besonderem Vorteil wird die Nachstellspannung zusammen mit dem vom Generator G 1 gelieferten Kennsignal dem Trägergenerator TG zugeführt (ausgezogene Linie in F i g. 3), da dieser Generator die zur Frequenznachstellung erforderliche Einrichtung (Varaktordiode).bereits hat. Es ist aber auch möglich, die Frequenznachstellspannung dem Generator G3 zuzuführen, wie dies in F i g. 3 gestrichelt angedeutet ist.
  • Die selbsttätige Frequenznachstellung bietet noch weitere Vorteile: Die Anforderungen an die Laufzeitverzerrungen der Ortungsfilter F 11 bis F 13 und an die Langzeit-Frequenzkonstanz des Generators G3 werden bedeutend ermäßigt; außerdem wird das Abstimmen des Generators G3 auf die einzelnen Ortungssignale wesentlich erleichtert.
  • Zur Fehlersuche insbesondere beim Auftreten von Wackelkontakten kann die Frequenz des Generators G3 mit Hilfe einer Zusatzanordnung (in F i g. 3 nicht gezeichnet) umgetastet werden, so daß im Wechsel jeweils die Amplituden zweier benachbarter, beliebiger Ortungssignale angezeigt werden. Ändert sich das Amplitudenverhältnis der beiden Ortungssignale, so ändert sich die Amplitude des Rechteckstromes, der dem im Instrument A fließenden Gleichstrom durch die Frequenzumtastung überlagert ist. Dieser überlagerte Rechteckstrom wird vorteilhaft über einen weiteren Gleichrichter einem Schreiber zugeführt. Bei Wackelkontakten ändert sich der Ausschlag des Schreibers, wobei sich Änderungen im gemeinsamen Weg der beiden Ortungssignale herausheben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Uberwachung und Fehlortung von unbemannten Zwischenverstärkerstellen eines Vierdralit-Nachrichtenübertragungssystems, insbesondere eines Trägerfrequenzsystems, bei dem von einer bemannten End- oder Zwischenverstärkerstelle aus ein Ortungssignal, dessen Spektrum vorzugsweise außerhalb des zu übertragenden Nachrichtenfrequenzbandes liegt, auf die abgehende Ubertragungsleitung gegeben wird und längs dieser Leitung in den unbemannten Zwischenverstärkerstellen über Ortungsfilter auf die ankommende Ubertragungsleitung gelangt, so daß in der bemannten End- oder Zwischenverstärkerstelle eine der Anzahl der durchlaufenen Zwischenverstärkerstellen entsprechende Anzahl zeitlich gegeneinander verschobener Ortungssignale empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig als Ortungssignal eine Schwingung konstanter Amplitude dient, deren Frequenz sich periodisch linear mit der Zeit ändert, und daß empfangsseitig durch Mischung des Sendesignals mit den Empfangssignalen Prüfsignale gewonnen werden, deren Frequenz jeweils die die Prüfschleife bildende unbemannte Zwischenverstärkerstelle kennzeichnet und deren Amplittide jeweils Aufschluß über den Zustand der durchlaufenen Zwischenverstärker gibt. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Ortungssignals mit einer symmetrischen dreieckförmigen Zeitfunktion moduliert wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Ortungssignals mit einer sägezahnförmigen Zeitfunktion moduliert wird. 4.. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig die Prüfsignale auf eine konstante Selektionsfrequenz umgesetzt und mit Hilfe eines Filters (F5) ausgesiebt werden. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzhub ( 1 F) und die Wobbelfrequenz (.f;") des Ortungssignals und die Bandbreite (B) des Selektionsfilters (F5) für die Prüfsignale jeweils einen reziproken Zusammenhang mit der mittleren Laufzeitdifferenz (T,,) benachbarter Ortungssignale haben. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (.fd) der Prüfsignale mit Hilfe einer selbsttätigen Frequenzregelung eines ihre Frequenz bestimmenden Generators konstant gehalten wird. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Diskriminator für die Frequenzregelung das die Prüfsignale aussiebende Filter (F5) dient, dem eine Phasenbrücke (P) parallel geschaltet ist, die die Frequenznachstellspannung liefert. ß. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenznachstellspannung zusammen mit dem die Frequenzauslenkung steuernden Kennsignal dem das Ortungssignal liefernden Trägergenerator (TG) im Signalsender (SS) zugeführt wird. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenznachstellspannung dem Generator (G3) im Signalempfänger (SE) zugeführt wird, der den Träger für die Umsetzung der Prüfsignale auf die konstante Selektionsfrequenz liefert. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des vom Generator (G3) gelieferten Trägers für die Umsetzung der Prüfsignale auf die konstante Selektionsfrequenz so umgetastet wird, daß im Wechsel jeweils die Amplituden zweier benachbarter, beliebiger Ortungssignale angezeigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1161321; ATM V 1123-17, S. 47.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161321B (de) * 1962-01-17 1964-01-16 Felten & Guilleaume Gmbh UEberwachungs- und Fehlerortungsverfahren fuer unbemannte Zwischenverstaerker-Stationen und die dazwischenliegenden Leitungsabschnitte elektrischer Nachrichtenuebertragungssysteme, insbesondere Traegerfrequenzsysteme

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