DE1274389B - Schubladenkassette - Google Patents

Schubladenkassette

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Publication number
DE1274389B
DE1274389B DE1965K0055990 DEK0055990A DE1274389B DE 1274389 B DE1274389 B DE 1274389B DE 1965K0055990 DE1965K0055990 DE 1965K0055990 DE K0055990 A DEK0055990 A DE K0055990A DE 1274389 B DE1274389 B DE 1274389B
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DE
Germany
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drawer
slide
cassette
transverse walls
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965K0055990
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Mogler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KASSENFABRIK EMIL MOGLER
Original Assignee
KASSENFABRIK EMIL MOGLER
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Publication date
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Priority to GB1957966A priority patent/GB1087408A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G07d
Deutsche Kl.: 43 a -17
Nummer: 1 274 389
Aktenzeichen: P 12 74 389.4-53 (K 55990)
Anmeldetag: 4. Mai 1965
Auslegetag: 1. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Schubladenkassette mit quer zur Verschieberichtung der Schublade angeordneten, Papiergeldfächer bildenden Querwänden.
Gemäß dem Hauptpatent, deutsche Patentschrift 1 168 135, sind die Querwände um eine horizontale Achse derart schwenkbar, daß die Öffnungen der Papiergeldfächer beim Herausziehen der Schublade erweitert und beim Einfahren der Schublade verengt werden. Damit wird das Einlegen und Herausnehmen der Geldscheine erleichtert und außerdem sichergestellt, daß das Papiergeld beim öffnen und Schließen der Schublade nicht herausgleitet.
In Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes ist bereits im Rahmen eines Zusatzpatentes (deutsche Patentschrift 1172 457) vorgeschlagen worden, an den unteren Enden der Querwände Zungen anzuordnen, die durch im Boden der Schublade vorgesehene Schlitze hindurchgreifen, und an denen Zugfedern angreifen und die Querwände beim Öffnen der Schublade aufrichten, am oberen Ende der ao Querwände aber Rollen vorzusehen, welche sich beim Schließen der Schublade gegen den Gehäusedeckel abstützen, so daß die Querwände wieder gegen den Boden gedrückt und die Papiergeldfächer wieder geschlossen werden. Die Federn unterliegen jedoch infolge der verhältnismäßig starken Beanspruchung einer baldigen Ermüdung und müssen daher öfter ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes sowie zur Verbesserung des Gegenstandes des genannten Zusatzpatentes eine Schubladenkassette der eingangs genannten Ausführungsform zu schaffen, die zum Aufrichten oder Umlegen der Querwände keiner Federn bedarf, bei der die Querwände aber trotzdem beim Schließen aus einer wenigstens annähernd aufrechten Stellung in eine annähernd horizontale Lage umgeklappt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Boden der Schublade ein durch den am Kassettengehäuse vorgesehenen Anschlag zu verschiebender und dabei gegen die Zungen der Querwände anschlagender Schieber vorgesehen wird. Der Schieber dient also als Zwischenglied zwischen dem ortsfesten Anschlag und den Zungen der Querwände; er kann beim öffnen der Schublade zunächst selbst um eine bestimmte Wegstrecke zusammen mit der Schublade aus dem Gehäuse herausgezogen werden, um erst dann gegen den Anschlag anzustoßen und seinerseits gegen die Zungen der Querwände anzuschlagen, um somit die Querwände aufzurichten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vor-Schubladenkassette
Zusatz zum Patent: 1168 135
Anmelder:
Kassenfabrik Emil Mogler,
7100 Heilbronn-Sontheim, Kreuzäckerstr. 15
Als Erfinder benannt:
Emil Mogler, 7100 Heilbronn
gesehen, daß der Schieber mittels eines doppelarmigen Schwenkhebels verstellbar ist, der mit seinem einen Arm am Schieber angreift und mit seinem anderen Arm in einer aus dem Anschlag gebildeten Gleitbahn geführt ist.
Es ist ferner vorteilhaft, die Schubladenkassette derart auszubilden, daß der Schieber mit den Zungen gekuppelt oder über an ihm angeordnete Anschlagorgane kuppelbar ist.
Zweckmäßigerweise werden die Querwände derart ausgebildet, daß sie beim Schließen der Schublade unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in die Schließstellung fallen und daß sie von dem Schieber nur im Öffnungssinn betätigt werden.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgesehen, den zweiarmigen Schwenkhebel neben dem Schieber am Boden der Schublade drehbar anzubringen und den Schieber über einen an diesem angeordneten Anschlag, z. B. einen Zapfen, zu betätigen.
Sofern die Schubladenkassette eine aus dem Anschlag gebildete Gleitbahn aufweist, ist es zweckmäßig, die Gleitbahn auf der dem Boden der Schublade zugewandten Seite des Kassettengehäuses und gegen die Verschieberichtung der Schublade geneigt anzuordnen. Außerdem können die Querwände oberhalb des Schubladenbodens gegen die Vorderseite der Schublade hin gekrümmt bzw. abgewinkelt sein.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die in eingeschobener Stellung befindliche Schubladenkassette und die darin angeordneten Papiergeldfächer,
F i g. 2 die Schubladenkassette gemäß F i g. 1 in herausgezogener Stellung, und zwar in einem seitlich
809 588/222

Claims (1)

  1. 3 4
    der die Papiergeldfächer bildenden Vorrichtung ge- Zungen 11 der beiden hinteren Querwände 5 hinführten Längsschnitt, durchgreifen. Die Zunge 11 der vorderen Querwand
    Fig. 3 und 4 die Verstellvorrichtung für die liegt dagegen unmittelbar vor dem Schieber.
    Kassettenquerwände in Draufsicht, und zwar in den Der vertikale Schenkel 15 b des Schiebers, dessen
    Stellungen bei geöffneter bzw. geschlossener Kasset- 5 Stirnkante etwa mit den nach unten vorspringenden
    tenschublade, Führungsleisten 18 an den Schubladenseitenwänden
    F i g. 5 in Draufsicht die an dem feststehenden abschließt, trägt drei vorspringende Zapfenansätze
    Kassettengehäuse angeordnete Schrägführung für den 19, die beim Verschieben des Schiebers in Pfeilrich-
    in der Verstellvorrichtung angeordneten Schwenk- rung5, d.h. beim Öffnen der Kassette durch An-
    hebel. ' io schlag an den Zungen 11 der Querwände 5 diese von
    In der Schubladenkassette 1, deren vordere Stirn- der in F i g. 1 dargestellten Lage in die in F i g. 2 ge-
    wand mit 2 und deren hintere Rückwand mit 3 be- zeigte Lage bewegen. Zur Verstellung des Schiebers
    zeichnet ist, befindet sich ein an der Oberseite und 15 ist an dem Schubladenboden 9 ein zweiarmiger
    zur Rückwand 3 hin offener Behälter 4, in dem durch Hebel 21 um eine vertikale Achse 22 drehbar gelagert,
    drei parallele Querwände 5 hintereinanderliegende 15 dessen einer Arm 21 α eine Rolle 23 trägt und dessen
    Papiergeldfächer 6, 7 und 8 gebildet sind. anderer Arm 21 b mit einem Zapfenansatz 24 an dem
    Die Querwände 5 sind zwischen den in den Fig. 1 horizontalen Schenkel 15 α des Schiebers zusammen- und 2 dargestellten Endstellungen verschwenkbar in arbeitet. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim dem am Schubladenboden 9 befestigten Behälter 4 Verschwenken des Hebels 21 von der in Fig. 4 dargelagert. In der in F i g. 1 dargestellten Lage, d. h. bei ao gestellten Lage in die in F i g. 3 gezeigte Lage der eingeschobener Schubladenkassette, stützt sich die Schieber 15 durch Anschlag des Hebelarmes 21 b an vordere Querwand 5 mit ihrer Stirnkante 5 α an der dem Zapfenansatz 24 in Öffnungsrichtung (Pfeil B) schrägstehenden Stirnwand 4 α des Behälters 4 ab, verschoben wird, wobei er über die Zapfenansätze 19 während die beiden hinteren Querwände sich mit die Querwände 5 aufrichtet, so daß diese in die ihren Stirnkanten 5 b jeweils gegen die Rückseite der 25 Stellung gemäß F i g. 2 gelangen,
    vorderen Querwand legen. Die in Fig. 2 dargestellte Die Verschwenkung des Hebels 21 erfolgt mit Ausschwenkung der Querwände 5 wird durch an den Hilfe einer Schrägführung 25 (F i g. 5), die an der Seitenflächen des Behälters 4 angeordnete Anschläge, Bodenseite des feststehenden Schubladengehäuses anz. B. Nocken 10, begrenzt. gebracht wird und eine Schrägnut 26 aufweist, die
    Die Querwände 5 tragen an der Unterseite Zungen 30 horizontal um den Anstellwinkel α zur Pfeilrich-
    11, die durch Schlitze 12 in dem Boden des Behäl- tung A bzw. B geneigt ist und so verläuft, daß die in
    ters 4 und ebenso durch Schlitze 13 im Schubladen- die Schrägnut 26 eingreifende Rolle 23 des Hebels 21
    boden 9 hindurchgreifen. Das Schwenklager der beim Öffnen der Schublade den Hebel von der
    Querwände wird durch die genannten Schlitze und Stellung gemäß Fig. 4 in die Stellung gemäß Fig. 3
    die Zungen gebildet, deren Breite geringer ist als die- 35 verschwenkt.
    jenige des Behälters 4. Die Querwände 5 sind ober- Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise die Querhalb der Zungenil zweimal um einen stumpfen wände 5 beim Öffnen der Schublade mittels des hebel-Winkel abgeknickt, so daß sie eine leicht gewölbte betätigten Schiebers 15 so weit angehoben werden, Form erhalten. bis sie in die in F i g. 2 gezeigte Lage gelangen, in der
    Die zweckmäßig aus lackiertem Stahlblech ge- 40 sie sich rückseitig an den Nocken 10 abstützen, fertigten Querwände 5 sind drehbar so in der Kassette Durch entsprechende Anbringung der Schrägfühgelagert, daß sie beim Zurückschieben der Schub- rung 25 kann erreicht werden, daß die Papiergeldlade 1 in Pfeilrichtung A durch ihr Eigengewicht in fächer sich erst dann zu öffnen beginnen, wenn beim die in F i g. 1 dargestellte Lage fallen, in der sie die Herausziehen der Kasse die Papiergeldfächer nach in die Papiergeldfächer 6, 7 und 8 eingelegten Geld- 45 außen treten. Falls in dem vorderen Teil 30 der scheine ohne die Verwendung besonderer Federn Schublade, was im allgemeinen zweckmäßig ist, ein festhalten. Hartgeldeinsatz angeordnet wird, werden daher die
    Um die Querwände 5 beim Öffnen der Schub- Papiergeldfächer erst dann geöffnet, wenn die Kasse ladenkassette, d.h. beim Verschieben in Pfeilrich- weiter aufgezogen wird, als der Hartgeldeinsatz reicht, tung B unter Erweiterung der Entnahmeöffnungen 50 Beim Schließen der Kasse, d. h. beim Zurückschieder Papiergeldfächer aufzurichten und in die in ben der Schublade in Pfeilrichtung A wird der Schie-F i g. 2 dargestellte Lage zu bringen, ist an der Unter- ber 15 über den durch die Schrägführung 25 geseite des Schubladenbodens 9 eine besondere Ver- steuerten Hebel 21 zurückgestellt, so daß die Querstellvorrichtung angeordnet. wände 5 unter Einwirkung ihres Eigengewichtes in
    Diese Verstellvorrichtung besteht, wie insbeson- 55 die in F i g. 1 gezeigte Lage zurückfallen können,
    dere die F i g. 3 und 4 zeigen, aus einem im Querschnitt L-förmigen Schieber 15, der an seinem hori- Patentansprüche:
    zontalen Schenkel 15 α mit Hilfe von Schrauben,
    Bolzen 16 od. dgl. an der Unterseite des Schubladen- 1. Schubladenkassette mit quer zur Verschiebebodens 9 gehalten ist. Die beiden Schrauben bzw. 60 richtung der Schublade angeordneten, Papier-Bolzen 16 liegen in Schlitzen 17 des genannten geldfächer bildenden Querwänden, nach der Schenkels, die in Längsrichtung des Schiebers ver- deutschen Patentschrift 1 168 135, welche mit laufen. Auf diese Weise kann der Schieber 15 in Öff- Zungen durch im Boden der Schublade vornungs- bzw. Schließrichtung der Schubladenkassette gesehene Schlitze hindurchgreifen und beim (Pfeilrichtung l/B) an der Unterseite des Schub- 65 Schließen der Schublade durch einen am ladenbodens 9 verschoben werden. Der Schenkel 15 α Kassettengehäuse vorgesehenen Anschlag um im ist ferner mit zwei Durchbrechungen 20 versehen, Boden angeordnete Drehachsen gegen den Boden durch die, wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, die geschwenkt werden, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß am Boden (9) der Schublade (1) ein bei deren Öffnen durch den Anschlag (25) zu verschiebender und dabei gegen die Zungen (11) anschlagender Schieber (15) vorgesehen ist.
    2. Schubladenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) mittels eines doppelarmigen Schwenkhebels (21) verstellbar ist, der mit seinem einen Arm (21 b) am Schieber (15) angreift und mit seinem anderen Arm (21 a) in einer aus dem Anschlag (25) ge- ίο bildeten Gleitbahn (26) geführt ist.
    3. Schubladenkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) mit den Zungen (11) gekuppelt oder über an ihm angeordnete Anschlagorgane kuppelbar ist.
    4. Schubladenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (5) derart ausgebildet sind, daß sie beim Schließen der Schublade (1) unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in die Schließstellung fallen, und daß sie vom Schieber (15) nur im Öffnungssinn betätigt sind.
    5. Schubladenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Schwenkhebel (21) neben dem Schieber (15) am Boden (9) der Schublade (1) drehbar angebracht ist und den Schieber (15) über einen an diesem angeordneten Anschlag, z. B. einem Zapfen (24), betätigt.
    6. Schubladenkassette nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (26) auf der dem Boden (9) der Schublade (1) zugewandten Seite des Kassettengehäuses angeordnet und gegen die Verschieberichtung der Schublade geneigt ist.
    7. Schubladenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (5) oberhalb des Bodens (9) der Schublade (1) gegen die Vorderseite der Schublade (1) hin gekrümmt bzw. abgewinkelt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 588/222 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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ES0326267A ES326267A1 (es) 1965-05-04 1966-05-03 Un dispositivo de cofrecillo de gaveta.
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