DE1274013B - Messerkopf fuer Haarschneidemaschinen - Google Patents

Messerkopf fuer Haarschneidemaschinen

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DE1274013B
DE1274013B DEP39099A DEP0039099A DE1274013B DE 1274013 B DE1274013 B DE 1274013B DE P39099 A DEP39099 A DE P39099A DE P0039099 A DEP0039099 A DE P0039099A DE 1274013 B DE1274013 B DE 1274013B
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DE
Germany
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cutter head
head according
web
screw connection
lower blade
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Pending
Application number
DEP39099A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Heuberger
Gerhard Krautter
Alfred Popp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALFRED POPP FA
EISEMANN GmbH
Original Assignee
ALFRED POPP FA
EISEMANN GmbH
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Publication date
Application filed by ALFRED POPP FA, EISEMANN GmbH filed Critical ALFRED POPP FA
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Publication of DE1274013B publication Critical patent/DE1274013B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/06Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 26b
Deutsche Kl.: 69-10
Nummer: 1274 013
Aktenzeichen: P 12 74 013.5-15 (P 39099)
Anmeldetag: 30. März 1966
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Messerkopf für Haarschneidemaschinen mit einem feststehenden, als Schneidkamm ausgebildeten Untermesser und einem diesem gegenüber in Querrichtung geradlinig hin- und herbewegbaren, ebenfalls als Schneidkamm ausgebildeten Obermesser, das in einem festen, einen Bruchteil der Stärke der abzuschneidenden Haare ausmachenden Abstand vom Untermesser mit Hilfe einer parallel zur Schneidfläche des Untermessers angeordneten Stange geführt ist, die an ihren Enden in zwei auf dem Untermesser befestigten Stützen gelagert ist.
Bei einem bekannten Messerkopf dieser Art bereitet es Schwierigkeiten, den richtigen Abstand zwischen den beiden Messern festzulegen und somit in jedem Fall eine gute Schneidwirkung bei geringer gegenseitiger Messerreibung zu erreichen, da die Einstellung dieses Abstandes durch entsprechend tiefes Eindrehen von vier Befestigungsschrauben in das ;. Untermesser vorgenommen wird. Störend ist hierbei, ao daß es der Anwendung eines Schraubenziehers bedarf und man außerdem keine einfache Kontrollmöglichkeit hat, ob die Messer nach der Einstellung auch stets parallele Lage zueinander haben. Ferner macht sich der für das Aufschrauben der Stützen erforderliehe Arbeits- und Zeitaufwand bei der Serienfertigung solcher Messerköpfe sehr ungünstig bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Messerkopf der eingangs erwähnten Art die Festlegung des richtigen Abstandes zwischen den beiden Messern zu vereinfachen, ferner eine parallele Lage der Messer nach der Einstellung und schließlich seine Montage bzw. Demontage ohne Werkzeug sowie in relativ kurzer Zeit zu gewährleisten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützen je eine nach dem Untermesser hin offene Ausnehmung haben und mittels eines Steges verbunden sind, der durch eine an sich bekannte, unter der Wirkung eines Kraftspeichers stehende Schraubverbindung an dem Untermesser gesichert ist und im Bereich der Schraubverbindung an der den Messern abgekehrten Seite der Stange anliegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
Der in auseinandergezogener Darstellung raumbildlich gezeigte Messerkopf weist ein als Schneidkamm ausgebildetes Untermesser 1 und ein ebenfalls als Schneidkamm ausgebildetes Obermesser 2 auf. Auf dem Obermesser 2 sind zwei Zapfen 3 befestigt, die je eine Querbohrung 4 haben. In die Querbohrung 4 ragt eine Stange 5, auf der die Zapfen 3 samt dem Ober-Messerkopf für Haarschneidemaschinen
Anmelder:
Fa. Alfred Popp, 7532 Niefern, Gartenstr. 8;
Eisemann G. m. b. H.,
7000 Stuttgart 1, Rosenbergstr. 61
Als Erfinder benannt:
Alfred Popp,
Otto Heuberger, 7532 Niefern; .
Gerhard Krautter, 7000 Stuttgart
messer 2 verschiebbar geführt sind. Die Enden der Stange 5 sitzen je in einer Stütze 6, und zwar in einer dafür vorgesehenen, nach dem Untermesser 1 hin offenen Ausnehmung 7. Zur Vermeidung einer axialen Verschiebung der Stange 5 in den Ausnehmungen 7 sind diese in dem der Stirnseite der Stange 5 gegenüberliegenden Bereich durch eine Wand 8 abgeschlossen. Die Stützen 6 sind durch einen Steg 9 fest miteinander verbunden, der samt den Stützen 6 durch nur eine einzige Schraubverbindung 10 am Untermesser 1 gesichert ist.
Die Schraubverbindung 10 hat von jeder Stütze 6 gleichen Abstand und greift durch ein in Bewegungsrichtung verlaufendes Langloch 11 des Obermessers 2. Sie besteht aus einem im Untermesser 1 mittels eines Vierkantstückes 12 gegen Verdrehen gesicherten, durch eine Durchgangsbohrung 13 im Steg 9 ragenden Schraubenbolzen 14 und einer darauf aufgeschraubten Stellmutter 15. Zwischen der Stellmutter 15 und dem Steg 9 ist ein Kraftspeicher in Form einer Wendelfeder 16 angeordnet.
Ein auf die Stützen 6 aufsetzbarer Abschlußdeckel 18 ist mit einer Öffnung 19 für den Durchtritt der Stellmutter 15 versehen, so daß diese — ohne den Abschlußdeckel 18 abzunehmen — zugänglich ist und von Hand verstellt werden kann. Die Sicherung des Abschlußdeckels 18 auf den Stützen 6 erfolgt in einfacher Weise durch wenigstens einen Zapfen 20, der in eine entsprechende Bohrung 21 der Stütze 6 greift. Es kann aber an dessen Stelle oder zusätzlich auch eine Rastleiste 22 an den Abschlußdeckel 18 angeformt sein, die bei seinem Aufsetzen in entsprechende Kerben 23 der Stützen 6 einschnappt. Die hier beschriebenen Befestigungsmöglichkeiten erlauben es, den Abschlußdeckel 18 beispielsweise zwecks
809 587/132
Reinigung des Messerkopfes abzunehmen, ohne daß die Schraubverbindung 10 zu lösen ist.
Damit die Stützen 6 leicht in die auf dem Untermesser 1 erforderliche Lage gebracht werden können und bei der Montage des Messerkopfes bzw. bei der Einstellung des Messerabstandes auch mit Sicherheit in dieser Lage verbleiben, sind sie je mit einem Zapfen 24 versehen, der sich in eine entsprechende, im Untermesser 1 vorgesehene Bohrung 25 stecken läßt.
Der die Stützen 6 verbindende Steg 9 liegt im Bereich der Schraubverbindung 10 an der den Messern 1, 2 abgekehrten Seite der Stange 5 an, um durch Anziehen der Stellmutter 15 auf das Obermesser 2 eine Druckkraft in Richtung des Untermessers 1 ausüben zu können. Je nach Größe der mit der Stellmutter 15 von Hand gewählten Druckkraft wird nun zwischen den Messern 1, 2 noch ein entsprechender Abstand verbleiben, der jedoch nur einen Bruchteil der abzuschneidenden Haare ausmacht. Dadurch ist es möglich, die jeweils beste Schneidwirkung bei gering- ao ster gegenseitiger Messerreibung einzustellen. Zu diesem Zweck ist der Steg 9 mit einem Ansatz 26 versehen, an dem sich eine Schrägfläche 27 befindet. Die Schrägfläche 27 bildet mit der Querschnittsebene der Schraubverbindung 10 einen spitzen Winkel und liegt so an der Stange 5 an, daß diese außer in Richtung auf das Untermesser 1 auch gegen die vordere Begrenzungswand 28 der Ausnehmung 7 in den Stützen 6 gedrückt wird. Man kann dadurch zusätzlich ein Radialspiel der Stange 5 und damit ein Verkanten des Obermessers 2 in seiner Ebene unterbinden.
Die Stützen 6 samt dem Steg 9 mit Ansatz 26 bilden ein einstückiges Bauteil, das vorzugsweise im Spritzguß aus glasfaserverstärktem Polyamid hergestellt ist. Führt man hierbei den Steg 9 federnd aus, so kann neben der Wendelfeder 16 eine zusätzliche Federwirkung erzielt oder im Bedarfsfall auch auf die Wendelfeder 16 verzichtet werden.
Bei federnd ausgeführtem Steg 9 ist es auch möglich, den am Schraubenbolzen 14 vorgesehenen, in das Untermesser 1 eingelassenen Kopf 29 als Stellglied auszubilden, auf die Sicherung durch das Vierkantstück 12 gegen ein im Untermesser 1 mögliches Verdrehen zu verzichten und die Verschraubung in einem im Steg 9 vorgesehenen (nicht dargestellten) Gewinde vorzunehmen. Man benötigt dann nicht die Stellmutter 15 sowie die Wendelfeder 16 und braucht keine Öffnung 19 im Abschlußdeckel 18 vorzusehen.
Die in der Zeichnung dargestellten Einzelteile werden in Richtung des Pfeiles 30 aufeinandergesetzt und in der oben beschriebenen Weise gegen Verlieren gesichert. Mit Hilfe des am Untermesser 1 vorgesehenen schwalbenschwanzförmigen Ansatzes 31 läßt sich der Messerkopf auf eine (nicht dargestellte) Haarschneidemaschine stecken, von der er seinen Antrieb für das Obermesser 2 erhält. Zu diesem Zweck ist das Obermesser 2 mit zwei rückwärts abstehenden Lappen 32 versehen, zwischen die im aufgesteckten Zustand ein von Hand bzw. motorisch bzw. elektromagnetisch antreibbarer (nicht dargestellter) Schwinghebel greift. Im Betrieb bewegt dieser Schwinghebel das Obermesser 2 an der Stange 5 geradlinig hin und her.
Aus dem beschriebenen Ausführungsbeispiel läßt sich erkennen, daß der Abstand der Messer 1,2 in einfacher Weise von Hand durch Anziehen bzw. Lockern der Schraubverbindung 10 eingestellt und somit die beste Schneidwirkung bei geringster gegenseitiger Messerreibung festgelegt werden kann. Dabei ist durch den Druck des Steges 9 auf die Stange 5 sichergestellt, daß die Messer 1,2 bei dem jeweils gewählten Abstand parallele Lage haben und sich nicht verkanten können. Dabei erreicht man nach der Erfindung außerdem diese Vorteile, ohne daß die Herstellung der Teile durch Einhaltung enger Toleranzen erschwert wird. Die Montage bzw. Demontage des Messerkopfes ist insofern wesentlich vereinfacht, als es dazu nur der Herstellung bzw. Lösung einer Schraubverbindung 10 bedarf und dies außerdem von Hand vorgenommen werden kann.
Zuweilen bestehen zwar Vorurteile gegen die Anwendung von Federn zum Andrücken des Obermessers 2 an das Untermesser 1, weil bei starker Beanspruchung, beispielsweise beim Schneiden von dichtem Haar, die Möglichkeit vorhanden ist, daß sich eventuell das Obermesser 2 vom Untermesser 1 abhebt und dabei die Haare einklemmt, anstatt abzuschneiden. Bei der Ausführung nach der Erfindung wird jedoch dieses Vorurteil bedeutungslos, da sich die Wirkung der Feder 16 durch die Schraubverbindung 10 in einfacher Weise von Hand auf die jeweils vorhandenen Haareigenschaften abstimmen läßt und außerdem die zur Fixierung der Stützen 6 auf dem Untermesser 1 dienenden Zapfen 24 hinsichtlich ihres Sitzes so ausgelegt sein können, daß ihre Lage durch die obengenannte Einwirkung nicht veränderbar ist. Eine Lageänderung der Stange 5 und damit ein Abheben des Obermessers 2 vom Untermesser 1 ist dann durch die Anlage des Steges 9 ebenfalls nicht möglich.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Messerkopf für Haarschneidemaschinen mit einem feststehenden, als Schneidkamm ausgebildeten Untermesser und einem diesem gegenüber in Querrichtung geradlinig hin- und herbewegbaren, ebenfalls als Schneidkamm ausgebildeten Obermesser, das in einem festen, einen Bruchteil der Stärke der abzuschneidenden Haare ausmachenden Abstand vom Untermesser mit Hilfe einer parallel zur Schneidefläche des Untermessers angeordneten Stange geführt ist, die an ihren Enden in zwei auf dem Untermesser befestigten Stützen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (6) je eine nach dem Untermesser (1) hin offene Ausnehmung (7) haben und mittels eines Steges (9) verbunden sind, der durch eine an sich bekannte, unter der Wirkung eines Kraftspeichers stehende Schraubverbindung (10) an dem Untermesser (1) gesichert ist und im Bereich der Schraubverbindung (10) an der den Messern (1, 2) abgekehrten Seite der Stange (5) anliegt.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) durch eine der Stirnseite der Stange (5) gegenüberliegende Wand (8) begrenzt ist.
3. Messerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (10) wenigstens annähernd gleichen Abstand von jeder Stütze (6) hat und durch ein in Bewegungsrichtung verlaufendes Langloch (11) des Obermessers (2) greift.
4. Messerkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (10) aus einem in dem Untermesser (1) unverdrehbaren, durch eine Durchgangsbohrung
(13) des Steges (9) ragenden Schraubenbolzen
(14) mit einer Stellmutter (15) besteht.
5. Messerkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher eine Wendelfeder (16) vorgesehen ist, die zwisehen der Stellmutter (15) und dem Steg (9) angeordnet ist.
6. Messerkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher der Steg (9) selbst Verwendung findet, indem er in Achsrichtung der Schraubverbindung (10) federnd ausgebildet ist.
7. Messerkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (10) aus einem Schraubenbolzen (14) besteht, der einen in das Untermesser (1) eingelassenen, als Stellglied ausgebildeten Kopf (29) hat und in ein im Steg (9) vorgesehenes Gewinde greift.
8. Messerkopf nach den Ansprüchen 1 bis 7, ao dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Stützen (6) aufsetzbarer Abschlußdeckel (18) vorgesehen ist.
9. Messerkopf nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab- as schlußdeckel (18) eine Öffnung (19) für den Durchtritt der Stellmutter (15) aufweist.
10. Messerkopf nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stütze (6) an der dem Untermesser (1) zugekehrten Auflagefläche mit einem Zapfen (24) versehen ist, mit dem sie in eine entsprechende im Untermesser (1) vorgesehene Bohrung (25) greift.
11. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage des Steges (9) an der Stange (5) mittels einer Schrägfläche (27) erfolgt, die an einem am Steg (9) vorstehenden Ansatz (26) vorgesehen ist und mit der Querschnittsebene der Schraubverbindung (10) einen spitzen Winkel bildet.
12. Messerkopf nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (6) mit dem Steg (9) ein einstückiges Bauteil bilden, das vorzugsweise im Spritzguß aus glasfaserverstärktem Polyamid hergestellt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1062 576,1 091457; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 829 323.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/132 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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