DE1273749B - Verfahren zur Herstellung von Kunststoffkanuelen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunststoffkanuelen

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DE1273749B DEB63451A DEB0063451A DE1273749B DE 1273749 B DE1273749 B DE 1273749B DE B63451 A DEB63451 A DE B63451A DE B0063451 A DEB0063451 A DE B0063451A DE 1273749 B DE1273749 B DE 1273749B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES JfflVml· PATENTAMT Int. α.:
A61m
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 30 k-1/02
Nummer: 1273 749
Aktenzeichen: P 12 73 749.4-35 (B 63451)
Anmeldetag: 29. Juli 1961
Auslegetag: 25. Juli 1968
Zur Anlage von Dauertropfinfusionen in Körpervenen hat man früher Metallkanülen benutzt, die längere Zeit in der Vene blieben. Diese hatten jedoch den Nachteil, daß leicht durch ihre Spitzen das Innere der Blutgefäße gereizt wurde und die Gefahr einer Phlebitis entstand. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, die Metallkanülen durch Kunststoffkapillaren zu ersetzen.
Im allgemeinen ging man dabei so vor, daß man zum Einstechen in die Vene eine vorn zugespitzte Metallkanüle mit mindestens 2 mm Innendurchmesser benutzte, die gegebenenfalls noch im Inneren eine zweite Kanüle von kleinerem Durchmesser enthielt. Diese Kanüle stach man in die Vene ein und führte dann gegebenenfalls nach Herausziehen der inneren Kanüle durch die erste Kanüle eine feine Kunststoffkapillare ein und zog schließlich die äußere Metallkanüle über die Kunststoffkapillare hinweg heraus. Die Kunststoffkapillaren wurden dann an ihrem rückwärtigen Teil unter Zuhilfenahme einer Flügelkanüle oder eines anderen zusätzlichen Teils befestigt.
Es ist auch bekannt, Kunststoffkapillarenstücke, z. B. aus Hart-PVC, vorher auf eine Metallkanüle kleineren Durchmessers aufzuschrumpfen und diese Kunststoffstücke dann gegebenenfalls mit einem Schrumpfschlauch auf einer zweiten Metallkanüle von etwas größerem Durchmesser zu befestigen (Rochester Plastic Needle). Infolge der durch die technische Herstellung bedingten Schwankungen des inneren Querschnitts der dünnen Kunststoffkapillare kommt es jedoch immer wieder vor, daß die Befestigung nach Einführung der Kunststoffkapillare in der Vene nicht zuverlässig festsitzt, so daß die Kunststoffkapillare sich loslöst und in den Blutstrom und damit gegebenenfalls bis in die Herzvorkammer gelangen kann, wo sie nur operativ zu entfernen ist.
Es wurde auch eine einstückige Injektionsnadel aus Kunststoff, z. B. Polystyrol, vorgeschlagen; dieser Vorschlag ließ sich jedoch nicht verwirklichen, da für derartige Injektionsnadeln aus Kunststoff immer die Gefahr der Absplitterung und des Abbrechens des zylindrischen Teils bestand.
Es bestand daher die Aufgabe, eine Kunststoffkanüle zu entwickeln, bei der ein Hereinrutschen in die Vene, selbst bei einer längeren Lagerung nicht möglich ist. Außerdem soll der Durchmesser der Kunststoffkanüle zweckmäßigerweise größer sein als der Durchmesser der zum Einstich verwendeten Metallkanüle, so daß nach Herausziehen der Metallkanüle keine Nachblutung entsteht. Der Kunststoff, der zur Herstellung der Kunststoffkanüle verwendet Verfahren zur Herstellung von Kunststoffkanülen
Anmelder:
Fa. B. Braun, 3508 Melsungen
Als Erfinder benannt:
Dr. B. Braun, 3508 Melsungen
wird, muß aus einem biegsamen, ohne Versprödung sterilisierbaren Kunststoff bestehen, der ohne größere Mengen an Verarbeitungshilfsmitteln, wie Antioxydantien, Stabilisatoren oder gar Weichmachern verarbeitbar ist. Auch bei längerer Verweilzeit der Kunststoffkanüle im Gefäß darf es zu keiner Reizung der Intima oder zu irgendwelchen Gewebs- oder Venenentzündungen kommen. Im Gegensatz zu üblichen Injektionsnadeln kann die Kunststoffkanüle nicht zum Durchstechen der Haut und zum Einstich in die Vene dienen, da bis jetzt noch kein Kunststoff bekannt ist, der die zum Einstich notwendige Shore-Härte wie Metall und dessen Unzerbrechlichkeit besitzt.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Der Unteranspruch beinhaltet eine Weiterbildung der Erfindung nach dem Hauptanspruch.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich, Kunststoffkanülen herzustellen, die an ihrem rückwärtigen Ende eine Verstärkung haben, welche mit der eigentlichen Kunststoffkanüle ein Ganzes bilden. Ein Loslösen der Kunststoffkanüle und ein Hineingleiten in den Blutstrom wird durch diese Verstärkung am rückwärtigen Ende mit Sicherheit ausgeschlossen. Außerdem besitzt diese Verstärkung innen eine Aussparung zur Aufnahme eines Rekordoder Luer-Konus-Ansatzes, so daß das Einfließen einer Infusionslösung oder das Zuspritzen beliebiger Medikamente jeder Zeit und beliebig oft möglich ist. Die Verdickung am rückwärtigen Ende kann gegebenenfalls eine Griffplatte tragen.
Bei der Entwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich gezeigt, daß im Gegensatz zu der in der Zeitschrift »Kunststoffe«, 1943, S. 210, vertretenen Meinung ein beiderseits eingespannter Kern beim ersten Einspritzen nicht so krumm wird, daß er nach dem Einspritzen nicht mehr aus dem Rohr herausziehbar ist.
809 587/13
Wesentlich ist die Wahl des richtigen Kunststoffes für die Kunststoffkanüle. So haben sich Polyäthylen oder Gemische aus Hoch- und Niederdruckpolyäthylen bei der Herstellung der Kunststoffkanüle besonders bewährt. Von einer Verwendung von PVC muß abgesehen werden, da Hart-PVC zu spröde ist und Weich-PVC durch seinen Weichmachergehalt physiologisch nicht unbedenklich ist.
Der Durchmesser der erfindungsgemäß herstellbaren Kunststoffkapillare kann so bemessen werden, daß man zusätzlich eine Kunststoffhohlsonde noch geringeren Durchmessers und entsprechend größerer Länge durch sie und in Verlängerung von ihr durch das Blutgefäß hindurch bis zur Herzvorkammer einführen kann.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäß hergestellte Kunststoffkanüle im Längsschnitt;
F i g. 2 stellt im Schnitt eine Preßform für die Herstellung einer Kunststoffkanüle nach Fig. 1 dar.
Hierbei ist 1 die Kunststoffkanüle, z. B. aus Polyäthylen. Die Kunststoffkanüle hat vorn einen konischen Teil 2, der sich auf die innere MetaHkanüle1 ohne Absatz im Bereich von deren schräg geschliffener Spitze auflegt. 3 ist die am rückwärtigen Ende der Kunststoffkanüle 2 an diese angeformte konische Verdickung, die noch weiter rückwärts in einen zylindrischen Teil 4 übergeht, der zweckmäßig außen geriffelt oder sonstwie gerauht ist. Auch kann an der Kunststoffkanüle 1 außen eine Griffplatte 5 angebracht sein. Innen hat die Kunststoffkanüle eine konische Aussparung 6 von solcher Form, daß dort ein Rekord- oder Luer-Konusansatz hineingesteckt und dadurch befestigt werden kann. In die Aussparung 7 der Kunststoffkanüle wird eine Metallkanüle eingesteckt, die zum Punktieren der Haut dient.
Zur Herstellung der Kunststoffkanüle 1 nach Fig. 1 dient die in Fig. 2 dargestellte Spritzgußform 8, die vorzugsweise mehrteilig ist und in der Mitte einen Fonnkanal 9 einschließt, der hinten eine konische Erweiterung 10 trägt, deren Gestalt den Teilen 3 und 4 der Kanüle entspricht. 11 ist eine seitliche Bohrung, durch die das unter Druck und Wärme verflüssigte Polyäthylen in den Formraum 9 eintritt. 12 und 13 sind obere und untere Abschlußplatten für die Form 8. Diese Platten haben in der Mitte Bohrungen, und zwar die Platte 12 eine verhältnismäßig enge Bohrung 12 a und die Platte 13 eine etwas weitere Bohrung 13 a, deren Durchmesser demjenigen des zylindrischen Teils eines Metallkerns 17 entspricht.
Der Metallkern 17 hat ferner eine feine Längsbohrung, die zusammen mit der Bohrung 12 a zum Halten einer Kapillare oder eines Drahtes 18 von solchem Durchmesser dient, wie der Innendurchmesser der Kunststoffkanüle 1 sein soll. Der Draht 18 kann beispielsweise an dem Metallkern 17 befestigt, z.B. angelötet oder festgeklemmt, sein, während er auf der anderen Seite, durch die Bohrung 12 a gehend, außerhalb von dieser durch eine Spannplatte 16 mit darin sitzender Spannhülse 19 unter Zugspannung gehalten wird, wobei zum Festhalten eine Halteschraube 20 dient. Die Zugspannung muß so groß sein, daß der Draht 18 ganz glatt und gerade und genau in der Mitte der Formkammer 9 sitzt, so daß beim Spritzguß die in diese Kammer eindringende Kunststoffmasse ein genau zylindrisches Rohr ergibt.
Um die Kanüle 1 verschieden lang herstellen zu können, kann man im vorliegenden Fall eine in die Kammer 9 passende Messinghülse einsetzen und auf den Draht 18 schieben. Diese Messinghülse hat an dem nach der Formmitte liegenden Ende einen Hohlkonus 22, dessen Form dem Konus 2 der Kunststoffkanüle entspricht. Diese Hülse läßt sich so genau zu dem Draht 18 passend anfertigen, daß die damit geformte Kanüle 1 später an ihrem vorderen Konus 2 so gut auf die Metallkanüle paßt, daß eine spätere mechanische Nachbearbeitung an dieser Stelle nicht mehr nötig ist.
15 ist eine Halteplatte zum Festhalten des Metallkerns 17 in der Nadelhalteplatte 14 unterhalb der Abschlußplatte 13; der Kern liegt auf dem Bund 14 α in einer entsprechenden Aussparung der Platte 14 und wird so gegen Zug nach der Formkammer hin festgehalten.
Durch das feste Einspannen des Drahtes oder der Kapillare 18 wird verhindert, daß beim Eindringen der Spritzmasse unter sehr hohem Spritzdruck dieser Draht etwa zur Seite gedrückt wird und daß etwa die Bohrung der Kanüle 1 außermittig verläuft oder gekrümmt ist.
Man kann auf diese Weise ohne Schwierigkeit Kunststoffkanülen mit einer zylindrischen Längsbohrung herstellen, deren Länge 6 bis 10 cm und mehr beträgt, bei denen der Ansatzteil 3 mit der Kanüle 1 ein Ganzes bildet und in deren Bohrung die entsprechende Metallkanüle liegt. Dabei ragt die Spitze der Metallkanüle so weit vorn aus der Kunststoffkanüle heraus, daß der konische Teil 2 der letzteren gerade dort endet, wo der schräge Schliff der Metallkanüle beginnt, so daß ein glatter Übergang zustande kommt. Dies ist wichtig, um eine Stauchung des Kunststoffes und unnötige Verletzungen oder Reizungen des Patienten beim Einstechen der Kanülen zu vermeiden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffkanülen mit konischer Spitze und einer innen ausgesparten Verstärkung am rückwärtigen Ende aus einem biegsamen, ohne Versprödung sterilisierbaren Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kanüle (1) nach dem Spritzgußverfahren in einer Hohlform (8) preßt, in der sich innen ein unter Zugspannung fest eingespannter Metallkern (18) in Gestalt eines Drahtes oder einer Kapillare befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Metallkern (18) beim Spritzen am vorderen Ende der Preßkammer (9) eine Metallhülse (21) mit einem Hohlkonus (22) am hinteren Ende aufgesteckt ist, deren äußerer Durchmesser dem Innendurchmesser der Preßkammer (9) entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 840 896; Zeitschrift »Kunststoffe«, 1943, S. 210.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/13 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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