DE1848690U - Kunststoff-dauerinfusionskanuele und form zu ihrer herstellung. - Google Patents

Kunststoff-dauerinfusionskanuele und form zu ihrer herstellung.

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DE1848690U
DE1848690U DEB46071U DEB0046071U DE1848690U DE 1848690 U DE1848690 U DE 1848690U DE B46071 U DEB46071 U DE B46071U DE B0046071 U DEB0046071 U DE B0046071U DE 1848690 U DE1848690 U DE 1848690U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2207/00Methods of manufacture, assembly or production

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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Kunststoff-Dauerinfusionskanüle
    Zur Anlage von Dauertropfinfusionen in Körpervene
    hat man früher Metallkanülen benutzt, die längere Zeit in den Venen blieben. Sie hatten jedoch den Nachteil, daß leicht durch ihre Spitzen das Innere der Blutgefäße gereizt wurde und die Gefahr einer Phlebitis entstand.
  • Es ist deshalb vorgeschlagen worden, für den genannten Zweck Kunststoffkapillaren zu benutzen, wofür zwei Wege vorgeschlagen wurden : Einmal hat man diese Kapillaren in der Weise eingeführt, daß man zum Einstechen in die Venen eine vorn zugespitzte Metallkanüle mit mindestens 2 mm Innendurchmesser benutzte, die gegebenenfalls noch im Inneren eine zweite Kanüle von kleinerem Durchmesser enthielt. Diese Kanüle stach man in die Vene ein, führte dann, gegebenenfalls nach Herausziehen der inneren Kanüle, durch die erste Kanüle eine feine Kunstatoffkanüle ein und zog schließlich die äußere Metallkanüle außen über die Kunststoffkanüle hinweg heraus. Anschließend wurde dann die Kunststoffkanüle an ihrem rückwärtigen Ende mit einer auf der Haut zu befestigenden Plügelkanüle aus Metall verbunden oder in ähnlicher Weise befestigt und an eine Zuleitung für die Infusionsflüssigkeit angeschlossen.
  • Ein anderer Weg bestand darin, daß man die Kunststoffkanüle in der Weise einführte, daß man etwa 60 mm lange Kanülenstücke aus einem harten Kunststoff, wie Hart-PVC, die vorn in bekannter Weise zugespitzt war, wobei der konisch geformte Vorderteil dieser kurzen Kunststoffkanüle bis zum rückwärtigen Ende der Abschrägung an der Spitze der Metallkanüle reichte, so daß ein allmählicher Übergang von der Spitze der Metallkanüle bis zum vollen Querschnitt der Kunststoffkanüle entstand. Die Kunststoffkanüle war dann hinten wiederum auf eine zweite Metallkanüle von etwas größerem Querschnitt aufgezogen und wurde durch ein diesen rückwärtigen Abschnitt überdeckendes Stück Schrumpfschlauch, ebenfalls aus Kunststoff, daran befestigt (Rochester Plastic Needle) .-Bei diesem Gerät sind also für die Einleitung der Flüssigkeit im das Blutgefäß mehr oder weniger kurze Kunststoffkanülenstücke vorgesehen, die auf eine Metallkanüle aufgesogen ßindp auf diese ? beim Einstechen in das Blutgefäß eingeführt werden und nach dem anschließenden Berauszi@hen der Metallkanüle in der Einstichstelle verbleiben, oder es werden solche Kunststoff-Kanülenstücke deren das Innere einer Metallkanüle eingeführt und bleiben nach deren Wegnahme liegen.-Infolge der unvermeidlichen Schwankungen der inneren Querschnitte der feinen Kunststoffkapillaren (solche Schwankungen treten besonders leicht als Folge von Sterilisationen in der Wärme auf) kommt es jedoch immer wieder vor, daß die Befestigung nach Einführung der Kunststoffkanüle in die Vene nicht zuverlässig festsitzt, so daß die Kunstatoffkapillare sich loslösen und in den Blutstrom und damit gegebenenfalls bis in die Herzkammer gelangen kann, wo sie nur operativ wieder zu entfernen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoffkanüle die diese Nachteile vermeidet. Diese insbesondere für Dauertropfinfusionen geeignete Kanüle besteht aus einer inneren, vorn spitz zugeschliffenen Metallkanüle und einer, mit ihr dichtschließend aufgezogenen Kunststoffkanüle etwas größeren Durchmessers, die etwa kurz vor dem Schliff der Metallspitze derart konisch endet, daß kein fühlbarer Absatz an dieser Stelle entsteht, so daß sie gut gleitend zusammen mit der inneren Metallkanüle in das Gefäß eingeführt werden kann. Das Besondere besteht dabei darin, daß die Kunststoffkanüle es einem biegsamen, ohne Versprödung sterilisierbaren und durch längere Berührung mit der Blutflüssigkeit nicht spröde
    werdendenphysiologisch einwandfreien Kunststoff besteht
    und an ihrem rückwärtigen Ende außen noch eirc Verstär-
    kung hat, die mit der eigentlichen Kunatstofks'ü. e eia
    Ganzes bildet und hinten eine Aussparung nur Aufnahme
    einesRekord"und/oder Luer-Konuses hat. Die Verdi kung
    am rückwärtigen Ende der Kunststoffkanüle i t vorzugs-
    weise außen konisch und kann eine Griffplatte tragen.
  • Wesentlich ist hierbei die Wahl des richtigen Werkstoffes für die Kunststoffkanüle. Es hat sich gezeigte daL Hart° PsyPolyvinylchlorid für den vorliegenden Zweck weniger geeignet isto Außerdem enthält dieser Kunststoff, wie auch viele anderes vielfach Weichmacher, die in Berührung mit der Blutflüssigkeit herausgelöst werden und einerseits physiologisch nicht immer einwandfrei sind, während sich andererseits durch das Herauslösen die mechanischen Eigenschaften des Kunststoffes ändern können. (Verbiegen, Sprödewerden, Reißen) Demgegenüber hat sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ein Gemisch aus Hoch-und Niederdruck-Polyäthylen gut bewährt, z. B. im Verhältnis von 85 : 15%.
  • Der Innendurchmesser der Kunstatoffkanüle nach der Erfindung kann ferner so bemessen werden, daß man eine Kunststoff-Hohlsonde noch geringeren Durchmessers und entsprechend größerer Länge durch sie und in Vor= längerung von ihr durch das Blutgefäß hindurch bis zur Herzvorkammer einführen kann. Mit eine ? derartigen Sonde
    istes esh jederzeit :öglichp Injektionen dorthin zu
    geben, und zwar sogar zwischendurch w2, hrend 1) auer--
    infusion, die zu diesem Zweck leicht vorübergehend unter-
    brochen werden kann «
    In der beiliegenden Zeichnung ist schematisch eine Kanüle
    nach der Erfindung darga. gtellts
    inFigur 1 und 2 im Längsschnitte wobei Figm." gen-
    über Figur 1 dadurch ve : cseliieden
    tenan hixtte nd arlülen J ? iti 36
    eineDraufsicht auf die Kanüle nach Pir 2'or'rück-
    werts Figur 4 stellt im Schnitt eine di. 63
    Herstellung eines Kunetatoffteils nach Figur o. ar
    Hierbei ist 1 die innere Metallkanüle und 2 die au :'.' diee
    dichtschließend aufgezogene Kunstßtoffkanülc &. B. aus
    Polyäthylen. Die Kunstatoffkanüle ha-f, vorn, koni-
    schen Teil 3, der sich auf die innere etallkAnüle 1
    ohne Absatz im Bereiche von deren schräg geschliffener Spitze 4 auflegt. 5 ist die am rückwärtigen Ende der Kunststoffkanüle 2 an diese angeformte konische Verdikkung, die noch weiter rückwärts in einen zylindrischen Teil 6 übergeht, der zweckmäßig aussen geriffelt oder sonstwie gerauht ist. Auch kann hier an der Kunststoffkanüle 2 außen eine Griffplatte 33 angebracht sein 34 ist eine ähnliche Griffplatte an der Metallkanüle 1.
  • Innen hat die Kunstatoffkanüle eine konische Aussparung 7 von solcher Form, daß dort ein Rekord-oder Luer-Konusansatz hineingesteckt und dadurch befestigt werden kann.
  • Solange die Kunststoffkanüle 2 mit der inneren Metallkanüle vereinigt ist, (die zweckmäßig noch bei der Aufbewahrung einen Mandrin enthält),also vor dem Einstechen in die Vene, sitzt die Aussparung 7 auf dem Konus 24 des Ansatzteil 23, der an der Innenkanüle 4 befestigt ista Dieser Ansatzteil 23 hat wiederum eine Aussparung 25, die ebenso wie die Aussparung 7 zum Einsetzen eines Rekord-oder Luerkonusansatzes eines weiteren Gliedes geeignet ist. Ein solches weiteres Glied ißt im orliegenden Fall die Flügelkanüle 26 die unten einen Fuß zug
    Befestigen auf der Haut des Patienten (Ankleben mut
    Kautschukpflastervorn einen Rekordkons 27 nK'd hinten
    eine von einer Überwurfmutter 29 festgehaltene SuR"ii-
    scheibe 30 trägt. Die Fli, gelkanüle 261
    nach dem Anlegen der nfusionakanüle irit der nul.'2
    verbundenhat :, durch Einstechen der Nade'S dec Zi'üh-
    rungeteils 32 in die Gutv,-iiacheibe 3o i, i
    mit der Flüssigkeitszuleitung verbunden erdco
    Zur Herstellung des Kunststoffteils 2 er Kanüle ir. & ?
    Ausführung nach Figur 1 dient die in Figur 4 dargestellte
    Spritzgußform 8, die vorzugsweise mehrteilig ist und in der Mitte einen Formkanal 9 einschließt, der hinten eine konische Erweiterung 10 trägt, deren Gestalt den Teilen 5 und 6 der Kanüle entspricht. 11 ist eine seitliche Bohrung, durch die das unter Druck und Wärme verflüssigte Polyäthylen in den Formraum 9 eintritt. 12 und 13 sind obere und untere Abschlußplatten für die Form 8 « Diese Platten haben in der Mitte Bohrungen, und zwar die Platte 12 eine verhältnismäßig enge Bohrung 12 a und die Platte 13 eine etwas weitere Bohrung 13 a, deren Durchmesser demjenigen des zylindrischen Teils eines Metallkern 17 entspricht, dessen konischer Teil dieselbe Form hat, wie die Aussparung 7 der Kunststoffkanüle.
  • Der Metallkern 17 hat ferner eine feine Längsbohrung, die zusammen mit der Bohrung 12 a zum Halten einer Kapillare oder eines Drahtes 18 von solchem Durchmesser diente wie der Innendurchmesser der Kunststoffkanüle 2 sein soll. Der Draht 18 kann beispielsweise an dem Metallkern 17 befestigt, z. B. angelötet oder festgeklemmtin, während er auf der anderen Seite, durch die Bohrung 12 a gehend, außerhalb von dieser durch eine Spannplatte 16 mit darin sitzender Spannhülse 19 unter Zugspannung gehalten wird, wobei zum Festhalten eine Halteschraube 2o dient. Die Zugspannung muß so groß sein, daß der Draht 18 ganz glatt und gerade und genau in der Mitte der Formkammer 9 sitzt, so daß beim Spritzguß die in diese Kammer eindringende Kunststoffmasse ein genau zylindrisches Rohr ergibt.
  • Um die Kanüle 2 verschieden lang herstellen zu können, kann man im vorliegenden Falle eine in die Kammer 9 passende Messinghülse einsetzen und auf den Draht 18 schieben.
  • Diese Kessinghülse hat an dem nach der Formmitte liegenden Ende einen Hohlkonus 22, dessen Form dem Konus 3 der Kunststoffkanüle entspricht. Diese Hülse läßt sich so genau zu dem Draht 18 passend anfertigen, daß die damit geformte Kanüle 2 später an ihrem vorderen Konus 3 so gut auf die Metallkanüle 1 paßt, daß eine spätere mechanische Nachbearbeitung an dieser Stelle nicht mehr nötig ist.
  • 15 ist eine Halteplatte zum Festhalten des Metallkerns 17 in der Nadelhalteplatte 14 unterhalb der Abschlußplatte 13 ; der Kern liegt auf dem Bund 14 a in einer entsprechenden Aussparung der Platte 14 und wird so gegen Zug nach der Formkammerhin festgehalten.
  • Durch das feste Einspannen des Drahtes oder der Kapillare 18 wird verhindert, daß beim Eindringen der Spritzmasse unter sehr hohem Spritzdruck dieser Draht etwa zur Seite gedrückt wird und daß etwa die Bohrung der Kanüle 2 außermittig verläuft oder gekrümmt ist.
  • Man kann auf diese Weise ohne Schwierigkeit Kunststoffkanülen mit einer zylindrischen Längsbohrung herstellen, deren Länge 6-10 cm und mehr beträgt, bei denen der Ansatzteil 5 mit der Kanüle 2 ein Ganzes bildet und in deren Bohrung die entsprechende Metallkanüle liegt. Dabei ragt die Spitze der Metallkanüle soweit vorn aus der Kunststoffkanüle heraus, daß der konische Teil 3 der letzteren gerade dort endet, wo der schräge Schliff der Metallkanüle beginnt, so daß ein glatter Übergang zustandekommt. Dies ist wichtig, um eine Stauchung des Kunststoffes und unnötige Verletzungen oder Reizungen des Patienten beim Einstechen der Kanülen zu vermeiden.
  • Die hier beschriebene Kunststoffkanüle hat den nicht hoch genug zu schätzenden Vorteil, daß durch jahren Ansatzteil die Gefahr vermieden wird, daß sie sich lose. lösen und in das Gefäßsystem eines Patienten gelangen kann. Sie ist zudem mechanisch sehr fest und wirtschaftlich preiswert herstellbare sie ist ferner als Verteilkanüle sehr geeignet, da sie mit ihrer Spitze das Innengewebe von Blutgefäßen nicht reizt. Sie bietet außerdem den Vorteil, daß bei ihrer Anwendung der Zufluss der Infuaionsflüssigkeit durch Abtrennung der Kanüle von der Zuleitung unterbrochen werden kann, etwa wenn man zwischendurch dem Patienten eine Injektion geben oder vorübergehend eine Sonde durch das Blutgefäß und bis in die Herzvorkammer einführen will. Natürlich muß man nach solchen Sonderbehandlungen und Unterbrechungen die Gummischeibe 29 jeweils von neuem. sterilisieren ? bevor an dieser Stelle jeweils eine neue Kanüle 31 eingestochen werden kann.
  • Die Polyäthylen-Kanülen sind im übrigen sehr elastisch, vertragen die Sterilisationsbehandlung gut und werden von dem Patienten kaum als störend empfunden, ao daß Patienten mit einer solchen Kanüle in der Armvene beispielsweise ohne weiteres in der Lage sind, unter Benutzung dieses Armes zu essen und zu trinken. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber den bisher benutzten Infusionskanülen.
  • Wenn auch bei der hier gezeigten Ausführungsform die Verdickung 5 mit der Kanüle 2 am besten als ein Gan@es durch Spritzguß hergestellt wird, kann man natürlich diese beiden Teile auch gesondert herstellen und miteinander vereinigen, z. B. durch Schweißen, vorausgesetzt ? daß diese Verbindungsart genügend fest und sicher ist und sich im Gebrauch und namentlich bei der Heiß-Sterilisation weder lockert, verformt oder brüchig wird.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1) Kanüle für Infusionen, insbesondere für Dauertropfinfusionen, bestehend aus einer inneren, vorn spitz zugeschliffenen Metallkanüle, und einer ihr dichtschließend aufgezogenen Kunststoffkanüle etwas größeren Durchmessers, die etwa kurz vor dem Schliff an der Spitze der Metallkanüle derart konisch endet, daß kein fühlbarer Absatz an dieser Stelle entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkanüle (2) aus einem biegsamen, ohne Versprödung sterilisierbaren und durch längere Berührung mit der Blutflüssigkeit nicht spröde werdenden, physiologisch einwandfreien Kunststoff besteht und an ihrem rückwärtigen Ende eine Verstärkung (5) hat, die mit der eigentlichen Kanüle (2) ein Ganzes bildet und innen eine Aussparung (7) zur Aufnahme eines Rekord-oder Luer-Konus-Ansatzes hat.
    2) Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (5) aussen konisch ist.
    3) Kanüle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff für die äußere Kanüle (2) aus einem Gemisch von Hoch-und Niederdruck-Polyäthylen besteht.
    4) Kanüle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgemisch aus etwa 85 Hoch-und etwa 5o% Niederdruck-Polyäthylen besteht. 1t
    Neuer Schutzanspruch 5 Kanüle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Kunststoffkanüle (2) grösser als der Durchmesser einer Kunststoff-Hohlsonde ist, die durch die Kunststoffkanüle und das Blutgefäss hindurch in die Herzvorkammer reicht. , 5) Ka. n-u. le n. <a. L, li Aiipinuli-)-blü 4,-dadurch güküuu-- zeichnet, daß der Innendurchmesser der KpS ? ff- kanüle (2) so bemessen ist, daanunststoff- Hohlsonde von geringere&QShmesnd entsprechend größerer LängeH-rcn sie und erlängerung von ihr durchdjaf*STutgefäß hindurch is zur Herzvorkammer C*i*nfü. h !")'n kanut
    6) Hohlform für die Spritzguß-Herstellung von Kunststoff-Kanülenteilen für Kanülen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie innen einen unter Zugspannung fest eingespannten Metallkern (18), in Gestalt eines Drahtes oder einer Kapillare enthält.
    7) Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Metallkern (18) beim ii, 4 arri vorderen
    Ende der Presskammer to) eine Metallhülse (21) mit
    einem Hohlkonus (22) am hinteren Ende aufgesteckt ist, deren äußerer Durchmesser dem Innendurchmesser der Presskammer (9) entspricht.
DEB46071U 1961-07-29 1961-07-29 Kunststoff-dauerinfusionskanuele und form zu ihrer herstellung. Expired DE1848690U (de)

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DE (1) DE1848690U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030579A1 (de) * 1980-08-13 1982-03-04 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Venenverweilkatheter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030579A1 (de) * 1980-08-13 1982-03-04 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Venenverweilkatheter

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