DE1273630B - Hochbelastbares Induktivitaetselement fuer Hochfrequenz - Google Patents

Hochbelastbares Induktivitaetselement fuer Hochfrequenz

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DE1273630B
DE1273630B DE1965T0029076 DET0029076A DE1273630B DE 1273630 B DE1273630 B DE 1273630B DE 1965T0029076 DE1965T0029076 DE 1965T0029076 DE T0029076 A DET0029076 A DE T0029076A DE 1273630 B DE1273630 B DE 1273630B
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DE
Germany
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turns
connecting conductor
parts
inductance
partial inductances
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Application number
DE1965T0029076
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Horst Ebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/02Fixed inductances of the signal type  without magnetic core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Hochbelastbares Induktivitätselement für Hochfrequenz In Anlagen der Hochfrequenztechnik bildet die Ausführung der Induktivitätselemente für Schwingungskreise oder Filterglieder mit quasistationären Eigenschaften ein besonderes Problem. Diese Elemente sollen bei geringem Raum- und Materialaufwand und unter Berücksichtigung des Skin-Effektes bei hoher Belastbarkeit große Induktivität mit geringer Eigenkapazität vereinen und die Stromweglänge über die Spulenwindungen darf nicht mehr als eine Viertelwellenlänge der entsprechenden Arbeitsfrequenz betragen, um die quasistationären Eigenschaften aufrechtzuerhalten. Dabei sollen derartige Induktivitätselemente oft innerhalb einer Abschirmung untergebracht sein, was zusätzliche Forderungen hinsichtlich ihrer Ausführung ergibt, da die Abschirmung vom Spulenkörper einen hinreichend weiten Abstand besitzen muß, damit die Spuleninduktivität nicht merklich verringert wird. Bei Verwendung in Anlagen, die in größeren Höhen über dem Meeresspiegel gebraucht werden sollen, ergeben sich zusätzliche erschwerende Bedingungen in bezug auf die gegenseitigen Abstände spannungführender Teile.
  • Es ist bereits eine in besonderem Maße temperaturbeständige Induktionsspule bekannt, deren Einzelwindungen als Flachbandleiter ausgebildet waren und mit einer Vorspannung einen Isolierkörper umschlossen. Das Ende einer jeden Windung war über einen Flachbandleiter mit dem Anfang der nächsten Windung verbunden. Wenn auch bei dieser bekannten Spule die Kapazitäten zwischen einander benachbarten Windungen schon verhältnismäßig gering waren, weil sie sich nur mit ihren Schmalseiten gegenüberstanden, so wurde doch durch die ungeeignete Führung der mit den eine volle Windungsspannung gegeneinander aufweisenden Windungsenden verbundenen Verbindungsleiter, die mit ihren großen Oberflächen einander parallel und dicht benachbart verliefen, die dynamische Kapazität in schädlicher Weise erhöht. Mit dieser bekannten Spule war auch nicht die Möglichkeit eines Abgleiches der Induktivität gegeben, da die Spulenwindungen auf einem Isolierkörper fest angebracht waren.
  • Außerdem ist eine veränderbare Hochfrequenzspule für Kurzwellensender großer Leistung bekannt, deren Hauptteil aus miteinander gekoppelten Halbwindungen mit von einer Halbwindung zur nächsten führenden, aus Flachbandmaterial gebildeten Verbindungsleitern gebildet war. Diese bekannte Spule war aber nicht kapazitätsarm, weil die aus Flachbandmaterial gebogenen Halbwindungen wie auch die mit den Windungsenden in einer Ebene liegenden Flachband-Verbindungsleiter mit ihren großen Oberflächen einander gegenüberstanden. Dadurch ergab sich eine so große Spulenkapazität, daß die die Kapazität verringernde Wirkung der Verwendung von Halbwindungen nicht ausgenutzt werden konnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eigenschaften derartiger bekannter Bandleiterspulen zu verbessern, besonders eine Verringerung der Eigenkapazität zu erzielen und eine ohne zusätzlichen Aufwand durchführbare Abgleichmöglichkeit auf gewünschte Induktivitätswerte zu schaffen.
  • Ein hochbelastbaresInduktivitätselement fürHochfrequenz, besonders als Längsinduktivität in einem Tief- oder Bandpaßfilter, bestehend aus wenigstens zwei hintereinandergeschalteten und in dem die resultierende Induktivität erhöhenden Sinne miteinander gekoppelten Teilinduktivitäten, welche aus je einem Streifen von Flachbandmaterial windungsartig gebogen und so angeordnet sind, daß die großen Oberflächenteile der windungsartigen Bögen auf einer durch die Oberfläche eines Zylinders oder Prismas gebildeten Regelfläche liegen, während ein Verbindungsleiter in Annäherung S-Form besitzt und das Ende einer in der Hintereinanderschaltung vorausgehenden Windung mit dem Anfang der nachfolgenden Windung verbindet, ist dadurch gekennzeichnet, daß erfindungsgemäß die Teilinduktivitäten durch einseitig offene Halbwindungen gebildet werden und der Verbindungsleiter ebenfalls aus Flachbandmaterial besteht und die sich an die Enden einander benachbarter Halbwindungen unmittelbar anschließenden Seitenteile eines Verbindungsleiters mit ihren großen Oberflächenteilen einander annähernd parallel und mit den Endteilen der Halbwindungen jeweils in einer Ebene liegen.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau eines Induktivitätselementes ergibt die angestrebten Vorteile, besonders die gewünschte Verringerung der dynamischen Kapazität. Die Wirkungsverbesserung wird deutlich, wenn man die für die dynamischen Kapazitäten wirksamen Abstände und wirksamen Flächen von Leiterteilen, welche hohe Betriebspotentialdifferenzen gegeneinander aufweisen, in Betracht zieht. Diese Teile hoher gegenseitiger Spannung sind durch die Verwendung von Halbwindungen weit auseinandergerückt, da sie beiderseits der offenen Windungsseite liegen und einen Abstand ungefähr von der Größe des Windungsdurchmessers voneinander haben; außerdem stehen die Windungsleiter einander nur mit ihren Schmalseiten gegenüber. Auch die einander parallelen Seitenteile der Verbindungsleiter sind auf diese Entfernung auseinandergerückt und tragen daher weniger zur dynamischen Kapazität bei.
  • Die einzelnen Halbwindungen können mit Hilfe kräftiger Isolierstützen auf einer gemeinsamen oder einer geteilten Grundplatte befestigt sein, so daß sich eine große Starrheit der Konstruktion bei geringeren elektrischen Verlusten ergibt als bei Verwendung einer durchgehend gewickelten Flachbandspule. Mit Hilfe des S-förmigen Verbindungsleiters können zwei Halbwindungen in demjenigen Abstand voneinander angeordnet und in elektrisch einwandfreier Weise miteinander verbunden werden, der zur Erzielung der gewünschten Gesamtinduktivität erforderlich ist. Dabei treten durch die Form des Verbindungsleiters, der Wärmedehnungen ohne weiteres zuläßt, keine mechanischen Verspannungen und nur in geringem Maße elektrische Änderungen, besonders Induktivitäts'änderungen auf.
  • Die Form der einzelnen miteinander fluchtend angeordneten Halbwindungen ist so gewählt, daß sie entweder auf einer durch die Oberfläche eines Zylinders oder eines Prismas gebildeten Regelfläche liegen und auf diese Weise der gewünschten Form eines Abschirmgehäuses angepaßt werden. Dieses kann demnach entweder halbzylindrisch ausgebildet sein oder die Form eines Parallelepipeds haben, wenn die Regelfläche die Oberfläche des Prismas mit Rechteckquerschnitt ist. Die Längsflächen des Parallelepipeds können dann gleiche Abstände von den mit ihnen parallelen Prismenflächen der Regelfläche haben.
  • Eine besonders stabile Konstruktion und einfache Herstellung ergibt sich, wenn je zwei Teilinduktivitäten mit je einem diese miteinander verbindenden Verbindungsleiter aus einem bei der Ausbreitung in eine Ebene bei zwei Teilinduktivitäten im wesentlichen U-förmigen, bei mehr als zwei Teilinduktivitäten im wesentlichen mehrfach U-förmigen bzw. mäanderförmigen Blechausschnitt in der Weise gebogen sind, daß die Schenkelteile der U-Form die Halbwindungen und der zwischen den Schenkeln liegende Teil den Verbindungsleiter bilden.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Die F i g. 1 und 2 zeigen schematisch die räumliche Anordnung von Halbwindungen und ihre Hintereinanderschaltung mittels S-förmigen Verbindungsleiter bei einem Induktivitätselement nach der Erfindung. F i g. 3 zeigt einen U-förmigen Blechausschnitt, aus welchem mittels einer einfachen Biegevorrichtung sowohl die Halbwindungen 8 und 9 der F i g. 2 als auch der Verbindungsstreifen 11 hergestellt werden können.
  • In F i g. 1 sind 1 und 2 die beiden miteinander gekoppelten Halbwindungen eines Induktivitätselementes nach. der Erfindung. Sie sind aus Flachbandmaterial hergestellt und über den unmittelbar mit ihnen zusammenhängenden Leiter 3 miteinander in Reihe geschaltet. Dabei ist die Reihenschaltung so ausgeführt, daß durch die gegenseitige Kopplung der Halbwindungen die Induktivität der Reihenschaltung größer ist als die Summe der Induktivitäten der Halbwindungen allein. Der Verbindungsleiter 3 ist ungefähr. S-förmig gebogen, so daß sich etwaige Wärmedehnungen frei ausgleichen können. ohne den Abstand der Halbwindungen 1 und 2 zu verändern. Mittels der laschenförmigenAnsätze 6 und 7 kann dasInduktivitätselement nach derErfindung -erforderlichenfalls über Isolierstützen - auf einer festen Grundplatte montiert werden. Die Seitenteile 4 und 5 des Verbindungsleiters 3 verlaufen annähernd zueinander parallel und liegen mit den Enden der Halbwindungen 1 und 2 jeweils in einer gemeinsamen Ebene.
  • Während in F i g. 1 die gemeinsame Regelfläche der Halbwindungen 1 und 2 eine Zylinderfläche ist, stellt F i g. 2 eine Anordnung dar, in welcher diese Regelfläche ein Prisma mit Rechteckquerschnitt ist. Außerdem sind in F i g. 2 drei Halbwindungen 8, 9 und 10 miteinander gekoppelt und über die Verbindungsleiter 11 und 12 miteinander in Reihe geschaltet. Die parallel zur Grundfläche umgebogenen Enden 13 und 14 dienen, wie in F i g.1 die Endteile 6 und 7, zur Befestigung der Anordnung an entsprechenden Teilen der Grundplatte. Bei Induktivitätselementen mit mehr als zwei Halbwindungen wird zweckmäßigerweise auch an einer oder mehreren in der Mitte liegenden Halbwindungen eine Unterstützung durch Verbindung über einen Isolierkörper mit der Grundplatte geschaffen.
  • F i g. 3 zeigt einen U-förmigen Blechausschnitt, der zur Formung der Halbwindung 8, des Verbindungsleiters 11 und der Halbwindung 9 sowie des Verbindungsleiters 12 und der Halbwindung 10 dienen kann. Der für die Herstellung der Halbwindung 10 erforderliche Materialbedarf ist jedoch in F i g. 3 aus Raumgründen nicht mehr dargestellt. Man erkennt, daß durch einfache Biegevorgänge aus dem in eine Ebene ausgebreiteten Blechausschnitt das Induktivitätselement nach F i g. 2 hergestellt werden kann. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die Verbindungsleiter 11 und 12 unmittelbar mit den Halbwindungen 8, 9 und 10 zusammenhängen und keine Lötvorgänge erforderlich sind. Beim Ausschneiden der erforderlichen Materialstücke aus einer ebenen Blechplatte lassen sich die Schnitte so miteinander verschachteln, daß kein übermäßiger Materialverlust eintritt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hochbelastbares Induktivitätselement für Hochfrequenz, besonders als Längsinduktivität in einem Tief- oder Bandpaßfilter, bestehend aus wenigstens zwei hintereinandergeschalteten und in dem die resultierende Induktivität erhöhenden Sinn miteinander gekoppelten Teilinduktivitäten, welche aus je einem Streifen von Flachbandmaterial windungsartig gebogen und so angeordnet sind, daß die großen Oberflächenteile der windungsartigen Bögen auf einer durch die Oberfläche eines Zylinders oder Prismas gebildeten Regelfläche liegen, während ein Verbindungsleiter in Annäherung S-Form besitzt und das Ende einer in der Hintereinanderschaltung vorausgehenden Windung mit dem Anfang der nachfolgenden Windung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilinduktivitäten durch einseitig offene Halbwindungen (1, 2) gebildet werden und der Verbindungleiter (3) ebenfalls aus Flachbandmaterial besteht und die sich an den Enden einander benachbarter Halbwindungen (1, 2) unmittelbar anschließenden Seitenteile (4, 5) eines Verbindungsleiters (3) mit ihren großen Oberflächenteilen einander annähernd parallel und mit den Endteilen der Halbwindungen jeweils in einer Ebene liegen.
  2. 2. Induktivitätselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Teilinduktivitäten mit je einem Verbindungsleiter (3) aus einem bei der Ausbreitung in einer Ebene bei zwei Teilinduktivitäten im wesentlichen U-förmigen, bei mehr als zwei Teilinduktivitäten im wesentlichen mehrfach U-förmigen bzw. mäanderförmigen Blechausschnitt in der Weise gebogen sind, daß die Schenkelteile der U-Form die Halbwindungen (1, 2) und der zwischen den Schenkeln liegende Teil den Verbindungsleiter bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung V 3707/21 g (bekanntgemacht am 18. 11. 9.954); Patentschrift Nr. 35 326 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin; USA.-Patentschriften Nr. 2 475 637, 2 509 049, 2568169.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5446428A (en) * 1992-10-12 1995-08-29 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Electronic component and its manufacturing method
EP1026707A1 (de) * 1999-02-03 2000-08-09 Pace Micro Technology PLC Drahtgewickelte Induktivität

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DE35326C (de) * L. DECKEN in Berlin N., Müllerstr. 138 b Verfahren und Apparat zum Konserviren von Mehlarten durch Komprimiren unter vorhergehender und gleichzeitiger Evakuirung
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