DE1273303B - Fraeseinrichtung - Google Patents

Fraeseinrichtung

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DE1273303B
DE1273303B DE1967M0073340 DEM0073340A DE1273303B DE 1273303 B DE1273303 B DE 1273303B DE 1967M0073340 DE1967M0073340 DE 1967M0073340 DE M0073340 A DEM0073340 A DE M0073340A DE 1273303 B DE1273303 B DE 1273303B
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DE
Germany
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spindle
drive shaft
tool
sleeve
milling device
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Withdrawn
Application number
DE1967M0073340
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Lindner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/5468Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/70Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 23 c
Deutsche Kl.: 49 b-5/06
Nummer: 1273 303
Aktenzeichen: P 12 73 303.8-14 (M 73340)
Anmeldetag: 25. März 1967
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fräseinrichtung, bei welcher eine das Werkzeug aufnehmende Spindel drehbar und exzentrisch in einer durch eine koaxial zu ihr angeordnete Antriebswelle antreibbaren Büchse gelagert ist, wobei das Werkzeug in der Spindel exzentrisch, in einer ausgewählten Stellung der Spindel aber koaxial zur Büchse einspannbar ist.
Es ist bereits eine Bohr- und Schleifvorrichtung bekannt, bei welcher die Arbeitswelle außer ihrer Umdrehung um die eigene Achse noch eine Kreisbewegung beschreibt. Zu diesem Zweck ist die Arbeitswelle in einem zylindrischen Körper mit schräger Bohrung gelagert, der seinerseits wieder in einer schrägen Bohrung eines axial verschiebbaren rotierenden Zylinders mit zur Achse der Arbeitswelle paralleler Achse angeordnet ist. Die Herstellung einer solchen Vorrichtung ist jedoch wegen der schrägen Bohrungen kompliziert. Außerdem ist die Vorrichtung auch nicht für hohe Drehzahlen geeignet (deutsche Patentschrift 131 902).
Ferner ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Rillen in Bohrungen bekannt, bei welcher die Frässpindel in einer schwenkbaren Exzenterbüchse angeordnet ist, welche ihrerseits in einer exzentrischen Bohrung des Gehäuses gelagert ist. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch nur mit einem gelenkigen Antrieb betriebsfähig und überdies auch nicht für hohe Drehzahlen geeignet (deutsche Patentschrift 939 063).
Bei einer anderen bekannten Einrichtung dieser Art werden die in einer Außenhohlspindel gelagerte Werkzeugspindel und die Außenhohlspindel von einer gemeinsamen Antriebswelle unter Zwischenschaltung einer Kupplung angetrieben. Die Veränderung der Zusatzbewegung des Werkzeugs ist dabei jedoch nur im Stillstand möglich (deutsche Patentschrift 739 606).
Des weiteren ist eine Fräsmaschine bekannt, deren Werkzeugspindel innerhalb von zwei gemeinsam angetriebenen und gegeneinander verstellbaren Exzenterspindeln so gelagert ist, daß nicht nur die Werkzeugspindel eine Drehbewegung um die eigene Achse, sondern die Werkzeugspindelachse auch noch eine Kreisbewegung ausführt. Diese zu diesem Zweck ein Differentialgetriebe benötigende Ausführung erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand und ist daher teuer in der Herstellung (deutsche Patentschrift 1 112 871).
Bei einem anderen bekannten Fräskopf ist eine rotationskörperförmige Spannzange mit einer exzentrischen Bohrung zur Aufnahme eines Fräsbohrers ihrerseits exzentrisch und um ihre Achse verdrehbar im Fräskopfkörper angeordnet. Durch Änderung der Fräseinrichtung
Anmelder:
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft,
8900 Augsburg, Stadtbachstr. 1
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Lindner, 8900 Augsburg
gegenseitigen Lage von Spannzange und Fräskopfkörper ist dabei zwar die Exzentrizität der Bohrung für den Fräsbohrer zur Drehachse desselben auch von Null bis zum doppelten Wert der Exzentrizität der Ausnehmung für die Spannzange kontinuierlich einstellbar. Zu diesem Zweck muß jedoch die Fräseinrichtung erst stillgesetzt werden (schweizerische Patentschrift 270 609).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Fräseinrichtung der zuletzt genannten Art durch einfache Mittel und ohne großen Aufwand derart auszubilden, daß die Verstellung auch während des Laufs möglich ist. Dies wird nach der Erfindung dadurch ermöglicht, daß bei einer Fräseinrichtung der eingangs erwähnten Gattung die Büchse und die Antriebswelle relativ zueinander axial beweglich sind und daß in der Antriebswelle eine mit spiralförmigen Nuten versehene Büchse koaxial zur Spindel unbeweglich eingesetzt ist, in der das eine Ende der Spindel gleitend geführt ist, wobei die Spindel mit radial angeordneten Stiften versehen ist, deren hervorstehende Enden in die Nuten hineinragen.
Auf diese Weise, d. h. durch einfaches axiales Verschieben der Antriebswelle mit der eingepreßten Büchse, kann der Wirkungsbereich des Fräsers im Lauf verändert und damit die Bearbeitungszeit eines Werkstücks wesentlich verkürzt werden, da Stillstandszeiten für die Änderung der Exzentrizität wegfallen. Dies ist insbesondere bei der Bearbeitung von Stereotypieplatten von großem wirtschaftlichem Nutzen, weil damit ein Engpaß bei der Herstellung von Druckerzeugnissen überwunden und die Anschaffung zusätzlicher Bearbeitungsmaschinen überflüssig wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, Konturenänderungen, insbesondere Ausbuchtungen oder Vertiefungen von Nuten od. dgl., im Zuge einer ununterbrochenen Bearbeitung ausführen zu können. Wegen der kleinen Massenkräfte ist die Einrichtung im übrigen besonders für hohe Drehzahlen,
809 570/138
wie sie beispielsweise zur Bearbeitung von Blei erforderlich sind, geeignet
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Fräseinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 eine Einzelheit.
Im nur teilweise gezeigten Gestell 1 ist in bekannter Weise in Kugellagern 2 einer Büchse 3 die Laufbüchse 4 angeordnet, welche über eine Gleitfeder 5 mit der Antriebswelle 6 verbunden ist. In einer exzentrischen Bohrung der Büchse 4 ist die das Werkzeug 8 aufnehmende Spindel 9 angeordnet und gegen Axialverschieben beispielsweise durch einen Sprengring 10 gesichert. Das Werkzeug 8, z. B. ein Fingerfräser, ist um den Betrag E exzentrisch in der Spindel 9, aber vorzugsweise koaxial zur Laufbüchse 4 bzw. der Antriebswelle 6 angeordnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, entspricht der Arbeitsdurchmesser in der gezeichneten Stellung des Werkzeugs dem ausgezogenen Kreis 8 a. Beim Verdrehen der Spindel 9 in der Laufbüchse 4 durch später noch beschriebene Mittel kann der Arbeitsdurchmesser des Werkzeugs maximal auf den strich- punktierten Kreis 8 b ausgeweitet werden. Zu diesem Zweck ist in dem der Laufbüchse 4 zugewandten Ende der Antriebswelle 6 eine Büchse 11 eingepreßt, in deren Bohrungen spiralförmige Nuten 12 eingearbeitet sind.
In diese Nuten greifen radiale Stifte 13,14 am Ende der Spindel 9. Durch axiales Verschieben der Antriebswelle 6 mit der Büchse 11 durch eine Stellschraube 15 erfolgt ein Verdrehen der Spindel 9 und damit auch des Werkzeugs 8 gegenüber der Laufbüchse 4. Infolge der Exzentrizität £ der Spindel 9 zur Laufbüchse 4 ändert sich damit auch der Wirkungsbereich des Fräsers 8, wie aus F i g. 2 ersichtlich und an Hand derselben beschrieben ist.
An Stelle der gezeigten mechanischen Verstellung der Büchse 11 kann selbstverständlich auch eine elektrische, hydraulische oder pneumatische Verstellung verwendet werden. Auch ist es ohne weiteres möglich, im Rahmen der Erfindung in der Büchse 11 an Stelle der spiralförmigen Nut ein Schraubenprofil, Steilgewinde od. dgl. vorzusehen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fräseinrichtung, bei welcher eine das Werkzeug aufnehmende Spindel drehbar und exzentrisch in einer durch eine koaxial zu ihr angeordnete Antriebswelle antreibbaren Büchse gelagert ist, wobei das Werkzeug in der Spindel exzentrisch, in einer ausgewählten Stellung der Spindel aber koaxial zur Büchse einspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (4) und die Antriebswelle (6) relativ zueinander axial beweglich sind und daß in der Antriebswelle (6) eine mit spiralförmigen Nuten (12) versehene Büchse (11) koaxial zur Spindel (9) unbeweglich eingesetzt ist, in der das eine Ende der Spindel (9) gleitend geführt ist, wobei die Spindel (9) mit radial angeordneten Stiften (13,14) versehen ist, deren hervorstehende Enden in die Nuten (12) hineinragen.
2. Fräseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebswelle (6) und Büchse (4) durch eine Gleitfeder (5) verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1112 871, 939 063, 606,131 902;
schweizerische Patentschrift Nr. 270 609.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/138 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1967M0073340 1967-03-25 1967-03-25 Fraeseinrichtung Withdrawn DE1273303B (de)

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DE1967M0073340 DE1273303B (de) 1967-03-25 1967-03-25 Fraeseinrichtung
CH158668A CH477251A (de) 1967-03-25 1968-02-02 Fräseinrichtung
DK52668A DK117673B (da) 1967-03-25 1968-02-12 Fræseapparat.
NO113768A NO125035B (de) 1967-03-25 1968-03-23

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DK (1) DK117673B (de)
NO (1) NO125035B (de)

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DE131902C (de) *
DE739606C (de) * 1932-12-15 1943-09-30 Fritz Kopp Verfahren und Einrichtung zum Bearbeiten von Flaechen mit einem umlaufenden Werkzeug
CH270609A (de) * 1949-01-20 1950-09-15 Engensperger Hansjoerg Fräskopf.
DE939063C (de) * 1953-04-11 1956-02-16 Wilhelm Schlechtriem Vorrichtung zum Herstellen von Rillen in Bohrungen od. dgl.

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Also Published As

Publication number Publication date
NO125035B (de) 1972-07-10
DK117673B (da) 1970-05-19
CH477251A (de) 1969-08-31

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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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