DE1273293B - Anordnung zur loesbaren axialen und zentrischen Befestigung von Drehkoerpern - Google Patents

Anordnung zur loesbaren axialen und zentrischen Befestigung von Drehkoerpern

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DE1273293B
DE1273293B DE1964S0091891 DES0091891A DE1273293B DE 1273293 B DE1273293 B DE 1273293B DE 1964S0091891 DE1964S0091891 DE 1964S0091891 DE S0091891 A DES0091891 A DE S0091891A DE 1273293 B DE1273293 B DE 1273293B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE1964S0091891
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English (en)
Inventor
Jakob Wasskoenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Electrologica GmbH
Original Assignee
Siemag Feinmechanische Werke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/662Positioning or locking of spool or reel

Landscapes

  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • Anordnung zur lösbaren axialen und zentrischen Befestigung von Drehkörpern Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur lösbaren axialen und zentrischen Befestigung von Drehkörpern, beispielsweise Magnetbandspulen, auf rotierenden Mitnehmern.
  • Um eine Magnetspule auf einem Mitnehmer mit einem zylindrischen Zapfen gegen axiales Verschieben zu sichern, ist es bekannt, in dem Spulenkörper eine Drahtfeder anzuordnen, die beispielsweise zweimal sekantenartig durch die zentrische Aufnahmebohrung des Spulenkörpers ragt. Der Zapfen ist mit einer Ringnut versehen, in die die Drahtfeder nach dem Aufschieben der Spule auf den Zapfen einrasten kann. Zur Drehmomentübertragung sind an dem Zapfen radial gerichtete Stege vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen des Spulenkörpers eingreifen. Eine, derartige Anordnung hat den Nachteil, daß die Spule bei hoher Drehzahl nicht schlagfrei läuft.
  • Es ist ferner bekannt, zylindrische Scheiben oder Ringe mittels eines Backenfutters von außen bzw. von innen zu spannen. Dadurch, daß die Spannbacken in radialer Richtung bewegbar sind, wird der Drehkörper zwar zentrisch befestigt; eine Befestigung gegen axiales Verschieben findet jedoch hier nicht statt. Außerdem muß der Drehkörper hierbei stets ausgerichtet werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur lösbaren axialen und zentrischen Befestigung von Drehkörpern auf Mitnehmern zu schaffen, die bei geringstem Aufwand die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet und gleichzeitig ein schnelles und sicheres Befestigen bzw. Lösen der Drehkörper auf bzw. von den Mitnehmern gestattet.
  • Dies wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Mitnehmer Spann- und Zentrierhebel aufweist, die um die Achse der Anordnung herum wechselweise in radial angeordneten Schlitzen des Mitnehmers gelagert sind, daß die Zentrierhebel durch Federkraft radial gegen die dem Mitnehmer zugewendete Seite des Drehkörpers anliegen und die Spannhebel ebenfalls durch Federkraft den Drehkörper gegen den Mitnehmer in axialer Richtung festhalten, daß innerhalb des Mitnehmers axialverschiebbar eine Einstellvorrichtung angeordnet ist, welche aus einem Stellglied und einem Teller mit Stift besteht, wobei der Teller mit Stift unter Einwirkung einer Druckfeder steht, die sich auf einem Teller mit Hülse abstützt, wobei der Stift in der Hülse gleitet und der Teller mit Hülse seinerseits durch die Druckfeder auf dem Mitnehmer abgestützt ist, und daß die der Einstellvorrichtung zugewendeten Enden der Spannhebel in den einen der beiden vom Teller mit Stift und Teller mit Hülse einerseits und vom Teller mit Stift und dem Stellglied andererseits gebildeten Räume und die der Einstellvorrichtung zugewendeten Enden der Zentrierhebel in den anderen dieser beiden Räume hineinragen. Die Spann- und Zentrierhebel können dabei gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung als Winkelhebel ausgebildet sein. Das Stellglied selbst ist entweder von Hand oder durch eine elektrische, hydraulische oder pneumatische Einrichtung in an sich bekannter Weise zu betätigen.
  • Durch die Erfindung ist der Vorteil gegeben, daß beim Auftreten von Zugkräften, die von dem auf-oder abzuwickelnden Band auf den Drehkörper übertragen werden und die größer als die Federkräfte der Zentrierhebel sind, der Drehkörper aus seiner zentralen Lage verschoben wird, so daß er in seinen Lagern gleiten kann und dadurch ein Zerreißen des Bandes weitgehend vermieden ist. Sobald die erhöhten Zugkräfte entfallen, wird der Drehkörper selbsttätig wieder zentriert.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Mitnehmer im Schnitt zur Befestigung einer Magnetbandspule und F i g. 2 einen Mitnehmer im Schnitt zur Befestigung einer Scheibe.
  • Der in der F i g. 1 dargestellte Mitnehmer 1 ist in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise durch einen Elektromotor antreibbar. Der Mitnehmer 1 weist eine kreisförmige Ausnehmung 2 auf, die durch eine mittels Schrauben auf dem Mitnehmer 1 befestigbare Kopfplatte 3 geschlossen ist. Der Mitnehmer 1 ist ferner an seinem Umfang mit einer ringförmigen Anlagefläche 4 versehen, an der die von dem Mitnehmer 1 aufzunehmenden Spulen 5 jeweils zum Anliegen kommen. Der Mitnehmer 1 weist eine zentrische Bohrung auf, deren Zweck später erläutert wird.
  • In dem Mitnehmer 1 sind sechs radial gerichtete und gleichmäßig über den Umfang verteilte Schlitze 7 eingearbeitet, die sich bis zur zentrischen Bohrung 6 erstrecken. In jedem zweiten Schlitz 7 ist jeweils ein Spannhebel 8 und in den verbleibenden Schlitzen 7 jeweils ein Zentrierhebel9 angeordnet. Alle Sparm-und Zentrierhebel 8, 9 sind winkelförmig ausgebildet und auf einem gemeinsamen Federring 10 schwenkbar gehalten. Der Federring 10 ist in einer in der kreisförmigen Ausnehmung 2 eingearbeiteten Nut 11 in nicht dargestellter Weise beispielsweise mittels eines Klemmbügels befestigt. Die Kopfplatte 3 ist mit drei radial gerichteten Schlitzen 12 ausgerüstet, durch die jeweils der Hebelarm 8 a der Spannhebel 8 ragt. Der durch diese Schlitze 12 ragende Hebelarm 8 a ist an seinem Ende nasenförmig ausgebildet und mit einer Gleitfläche 13 versehen. Der andere Hebelarm 8 b der Spannhebel 8 ragt in die zentrische Bohrung 6 des Mitnehmers 1. Das Ende des Hebelarmes 8 b ist kreisförmig ausgebildet und liegt auf dem Teller 14 einer Hülse 15 auf. Die Hülse 15 ist in einem verengten Teil 6 a der zentrischen Bohrung 6 geführt. Am Teller 14 der Hülse 15 greift eine unter Vorspannung stehende Druckfeder 16 an. Durch diese Druckfeder 16 können die Hülse 15 und der Teller 14 in Pfeilrichtung 17 bewegt und damit die Spannhebel 8 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Das Verschwenken der Spannhebel n ist beispielsweise durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt.
  • Jeder der winkelförmigen Zentrierhebel9 besitzt eine kurvenförmige Nase 18, die normalerweise über den Durchmesser des dem Spuleninnendurchmesser entsprechenden Teil des Mitnehmers 1 radial hinausragt. In dieser Stellung werden die Zentrierhebel9 . über ihren Hebelarm 19 gehalten. Dieser Hebelarm 19 ist an seinem Ende ebenfalls kreisförmig ausgebildet und liegt auf einem Teller 20 eines Stiftes 21 auf. Der Stift 21 ist in der Hülse 15 geführt und wird durch eine am Teller 20 des Stiftes 21 angreifende Druckfeder 22 in seiner Endstellung gehalten. In E' dieser Endstellung liegen die Zentrierhebel9 ebenfalls an einem nicht dargestellten Anschlag an.
  • In der Kopfplatte 3 ist ein als Druckknopf ausgebildetes Stellglied 23 geführt, das auf den kreisförmig ; ausgebildeten Enden der Hebelarme 19 der Zentrierhebel 9 aufliegt. Zur Befestigung einer Spule 5 auf der Mitnehmerscheibe 1 wird das Stellglied 23 von Hand in Pfeilrichtung 24 bewegt. Durch diese Bewegung des Stellgliedes 23 werden zuerst die Zentrierhebel9 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und damit die kurvenförmigen Nasen 18 der Zentrierhebel 9 in die Schlitze 7 bewegt. Gleichzeitig wird der Stift 21 entgegen der Kraft der Druckfeder 22 in die Hülse 15 geschoben, und der Teller 20 des Stiftes 21 kommt auf den kreisförmig ausgebildeten Enden der Hebelarme 8 b der Spannhebel 8 zum Anliegen.' Durch den Teller 20 des Stiftes 21 werden nun die Spannhebel 8 entgegen der Kraft der Druckfeder 16 im Uhrzeigersinn verschwenkt, und über die Gleitflächen 13 der Spannhebel 8 kann die Spule 5 zum' Aufliegen an der Anlägefläche 4 des Mitnehmers 1 gebracht werden. Bei der Freigabe des Stellgliedes 23 werden die Spannhebel 8 über den Teller 14 der Hülse 15 durch die Kraft der Druckfeder 16 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, und die Nasen der Spannhebel 8 kommen auf der Spule 5 zum Anliegen. Gleichzeitig werden die Zentrierhebel 9 über den Teller 20 des Stiftes 21 durch die Kraft der Druckfeder 22 ebenfalls verschwenkt, und zwar so weit, bis alle. Zentrierhebel9 gleichmäßig an der Innenwandung der Spule 5 anliegen und damit die Spule 5 zentriert ist.
  • Das Lösen der Spule 5 von dem Mitnehmer 1 erfolgt ebenfalls durch Betätigen des Stellgliedes 23 in der bereits oben erläuterten Weise. Dadurch, daß die Spule 5 durch die Zentrierhebel 9 gehalten ist, kann sie jederzeit bei zu großen Zugkräften des auf die Spule 5 beispielsweise zu wickelnden Bandes nachgeben und wird dann wieder selbsttätig zentriert. Soll dagegen ein Rutschen der Spule 5 auf dem Mitnehmer 1 vermieden werden, so kann die Auflagefläche 4 in an sich bekannter Weise mit nicht dargestellten Mitnehmerstiften versehen werden.
  • Im Gegensatz zu der beschriebenen Anordnung dient die Anordnung gemäß der F i g. 2 zur axialen und zentrischen Befestigung von zylindrischen Scheiben. Da die Wirkungsweise der Anordnung gemäß der F i g. 2 jedoch die gleiche ist wie die der Anordnung der F i g. 1, wurden der Einfachheit halber die Bezugszahlen aus der F i g. 1 übernommen, die jedoch zur Unterscheidung mit einem ' versehen sind. Das Stellglied 24' wird hier jedoch durch eine elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische Einrichtung 25 bewegt. Ferner ist in der Auflagefläche 4' des Mitnehmers 1' ein unter Federkraft stehender Auswerfer 26 angeordnet, der, nachdem die Zentrier- und Spannhebel 8', 9' durch das Stellglied 24' in ihre Freigabestellung bewegt wurden, ein Anheben der auf dem Mitnehmer 1 befestigbaren Scheibe 5' bewirkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur lösbaren axialen und zentrischen Befestigung von Drehkörpern, beispielsweise von Magnetbandspulen, auf rotierenden Mitnehmern, dadurch gekennzeichn e t, daß der Mitnehmer (1) Spann- und Zentrierhebel (8, 9) aufweist, die um die Achse der Anordnung herum wechselweise in radial angeordneten Schlitzen des Mitnehmers gelagert sind, daß die Zentnerhebel durch Federkraft radial gegen die dem Mitnehmer zugewendete Seite des Drehkörpers anliegen und die Spannhebel ebenfalls durch Federkraft den Drehkörper gegen den Mitnehmer in axialer Richtung festhalten, daß innerhalb des Mitnehmers axial verschiebbar eine Einstellvorrichtung angeordnet ist, welche aus einem Stellglied (23, 23') und einem Teller mit Stift (20, 21; 20', 21') besteht, wobei der Teller mit Stift unter Einwirkung einer Druckfeder (22, 22') steht, die sich auf einem Teller mit Hülse (14,15; 14',15') abstützt, wobei der Stift (21, 21') in der Hülse (15,15') gleitet und der Teller mit Hülse (14,15; 14',15') seinerseits durch die Druckfeder (16, 16') auf dem Mitnehmer (1,1') abgestützt ist, und daß die der Einstellvorrichtung zugewendeten Enden der Spannhebel (8, 8') in den einen der beiden vom Teller mit Stift (20, 21; 20', 21') und Teller mit Hülse (14,15; 14',15') einerseits und vom Teller mit Stift (20, 21; 20', 21') und dem Stellglied (23, 23') andererseits gebildeten Räume und die der Einstellvorrichtung zugewendeten Enden der Zentrierhebel (9, 9') in den anderen dieser beiden Räume hineinragen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Zentrierhebel (8, 9; 8', 9') als Winkelhebel ausgebildet sind.
DE1964S0091891 1964-07-04 1964-07-04 Anordnung zur loesbaren axialen und zentrischen Befestigung von Drehkoerpern Pending DE1273293B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342204A1 (de) * 1983-11-23 1985-05-30 Focke & Co, 2810 Verden Verpackungsmaschine mit vorratshalter fuer bobinen
DE3342080A1 (de) * 1983-11-22 1985-05-30 Focke & Co, 2810 Verden Vorrichtung zur aufnahme von bobinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3342080A1 (de) * 1983-11-22 1985-05-30 Focke & Co, 2810 Verden Vorrichtung zur aufnahme von bobinen
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