DE1474325C3 - Vorrichtung zum Festklemmen eines Spulenkörpers auf einer Welle - Google Patents

Vorrichtung zum Festklemmen eines Spulenkörpers auf einer Welle

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DE1474325C3
DE1474325C3 DE19651474325 DE1474325A DE1474325C3 DE 1474325 C3 DE1474325 C3 DE 1474325C3 DE 19651474325 DE19651474325 DE 19651474325 DE 1474325 A DE1474325 A DE 1474325A DE 1474325 C3 DE1474325 C3 DE 1474325C3
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Arno 6100 Darmstadt Repp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/662Positioning or locking of spool or reel

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festklemmen eines Spulenkörpers für bandförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere Video-Magnetbänder auf einer Welle einer Wickelvorrichtung, wobei die Welle zur Halterung des Spulenkörpers mit einer Nabe und einem Spulenteller kraftschlüssig verbunden ist.
Es ist bekannt, zum Festklemmen eines Spulenkörpers auf einer Welle an der den Spulenkörper aufnehmenden Spulenhalterung Sperrglieder vorzusehen, die mittels einer Hohlnabe und eines mit Gewinde versehenen Spannkopfes durch entsprechendes Drehen dieses Spannkopfes in Nuten des Spulehkörpers gedrückt werden. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß zum Spannen und Entspannen mehrere Umdrehungen des Spannkopfes notwendig sind. Dies erfordert Zeit und ist außerdem unbequem, weil die Nabe der Spulenhalterung selbst drehbar ist. Es ist weiterhin nachteilig, daß der Spanndruck von der beim Festschrauben aufgewendeten Kraft abhängig ist, so daß sich der Spannkopf bei kräftigem Anziehen schwer wieder lösen läßt, während bei schwachem Anziehen ein unbeabsichtigtes Lösen im Betriebszustand möglich ist, und der Spulenkörper in eine Flatterbewegung gerät. Weiterhin ist diese Konstruktion aufwendig und die Herstellung umständ-Hch.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Festklemmen eines Spulenkörpers auf einer Antriebswelle sind zwischen einem Stellglied und mehreren federnden Sperrgliedern Verbindungsglieder derart angeordnet, daß die Sperrglieder in einer ersten Lage den Spulenkörper festklemmen, während sie in einer zweiten Lage, bei der die Verbindungsglieder in bezug auf die erste Lage eine entgegengesetzte Neigung zur Achse des Stellgliedes innehaben, nicht gegen den Spulenkörper drücken. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie bei abgenommenem Spulenkörper nicht jederzeit für die Aufnahme eines neuen Spulenkörpers bereit ist.
Außerdem ist bei den bekannten Vorrichtungen nachteilig, daß der Spulenkörper nicht in beliebiger Lage aufgesetzt werden kann, sondern mit seinen Nuten genau in die Sperrglieder eingeführt werden muß. und daß ferner das Festklemmen vergessen werden kann.
Ferner ist es auch schon bekannt, am Umfang der Nabe Klemmfedern vorzusehen, wodurch der Spulenkörper zwar bei Stillstand und geringen Umdrehungsgeschwindigkeiten der Antriebswelle festgehalten wird, jedoch bei höheren Geschwindigkeiten leicht ins Flattern und Rutschen gerät.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren und Kuppeln zweier koaxialer Drehkörper, insbesondere in Kassetten gelagerte Tonbandoder Tondrahtspulen mit den Triebwerkspindeln von Magnettongeräten bekannt, wobei an der Wandung der Spulennabe mehrere rhombische oder rhombenähnliche Körper vorgesehen sind, von denen sich einer beim Aufsetzen der Kassette auf die Trieb-
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werkspindel mit einem im Spulenträger befindlichen dem und der dritten Klemmfeder größer als 120°,
Zapfen reibungsschlüssig kuppelt. Diese bekannte vorzugsweise 130°, sind. Das hat den Vorteil, daß
Vorrichtung ist insbesondere für in Kassetten gela- der Spulenkörper — auch bei beliebiger Lage der
gerte Tonband- oder Tondrahtspulen geeignet, deren Antriebswelle — sicher festgeklemmt ist und nicht in
Gewicht verhältnismäßig gering ist und bei denen im 5 radialer Richtung rutschen kann, da nur eine
allgemeinen nur geringe Umdrehungsgeschwindigkei- Klemmfeder in eine der Nuten des Spulenkörpers
ten der Antriebswelle vorkommen. Nachteilig bei einrasten kann, während die beiden anderen Klemm-
dieser bekannten Vorrichtung ist, daß die Spulen nur federn gegen die Innenwandung des Spulenkörpers
unzulänglich festgehalten werden, da ein Festklem- drücken.
men der Spulen auf dem Spulenträger nicht erfolgt. io Die Spannhebel sind dabei parallel zur Achse der
Ein weiterer Nachteil ist dabei, daß nur besondere Welle angeordnet und um eine senkrecht dazu ver-
Spulenkörper mit auf der Wandung der Spulennabe laufende Achse schwenkbar. Zweckmäßigerweise ist
vorgesehenen rhombenförmigen Körpern verwendet zum Festhalten des Spulenkörpers das obere Ende
werden. jedes Spannhebels als Nase ausgebildet. Es ist gün-
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine 15 stig, den Spannhebel durch je eine am oberen und
Vorrichtung zum Festklemmen eines Spulenkörpers unteren Ende angreifende Feder in seiner Ruhelage
für bandförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere zu halten. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß jeder
Video-Magnetbänder, auf einer Welle einer Wickel- Spannhebel unterhalb der Nase einen Gewindestift
vorrichtung anzugeben, bei der diese oben angeführ- enthält, der gegen die am oberen Ende des Spannhe-
ten Nachteile vermieden werden und welche den 20 bels angreifende Feder drehbar ist, wodurch die Ru-
Spulenkörper trotz der auftretenden großen Massen- helage jedes Spannhebels einstellbar ist.
kräfte bei Rücklauf, Anlauf und Abbremsen absolut Bei einer bevorzugten weiteren Ausführungsform
sicher gegen Verdrehen, Wackeln oder axiales Ver- sind drei um 120° versetzte Fliehgewichte etwa si-
schieben hält. Da Video-Magnetbandspulen mehrere chelförmig ausgebildet und um eine parallel zur WeI-
Kilogramm Gewicht und bis zu 355 mm Durchmes- 25 lenachse verlaufende und nahe der Berührungsstelle
ser aufweisen, können nämlich z.B. beim Rückspu- zwischen Fliehgewicht und Spannhebel angeordnete
len der Bänder entsprechend der Drehzahl von maxi- Achse schwenkbar.
mal 800UpM große Beschleunigungskräfte auftre- Weiterhin ist es vorteilhaft, eine Einstellschraube
ten. im Oberteil der Nabe anzuordnen, die gegen die
Bei der eingangs genannten Vorrichtung zum Fest- 30 Stirnfläche der Welle gedreht werden kann. Dadurch
klemmen eines Spulenkörpers sind erfindungsgemäß wird bei senkrechter oder schräger Anordnung der
am Umfang der Nabe in an sich bekannter Weise Welle ein Verrutschen der Nabe auf der Welle der
mehrere Klemmfedern und auf der Unterseite des Wickelvorrichtung in axialer Richtung infolge des
Spulentellers mehrere Fliehgewichte vorgesehen, die großen Gewichtes des mit einem Aufzeichnungsträ-
mit je einem am Umfang der Nabe angeordneten 35 ger bewickelten Spulenkörpers und des Stoßes gegen
Spannhebel in Wirkverbindung stehen, so daß der den Spulenteller beim Auflegen desselben verhindert.
Spulenkörper beim Stillstand der Welle durch die Im folgenden wird die Erfindung an Hand des in
Klemmfedern und beim Drehen der Welle durch die den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles
mittels der Fliehgewichte bewegbaren Spannhebel näher erläutert, wobei nur die zum Verständnis der
auf der Nabe unverdrehbar und axial unverschiebbar 4° Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind,
festgehalten wird. Gleiche Teile in beiden Figuren sind mit gleichen Be-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt den zugszeichen versehen. Es zeigt
Vorteil, daß auch größere Spulenkörper, z.B. von Fig. 1 die Unteransicht des Spulentellers,
Video-Magnet- oder Filmbändern, schnell und mü- F i g. 2 die im Schnitt nach A-B in F i g. 1 darge-
helos gewechselt werden können — was insbeson- 45 stellte Spulenhalterung.
dere bei Studiogeräten wichtig ist —, da zum Fest- Ein in den Figuren nicht dargestellter Motor treibt
klemmen des Spulenkörpers weder ein Handgriff ge- über die Antriebswelle 1 die mit ihr kraftschlüssig
dreht noch gedrückt zu werden braucht. Ein weiterer verbundene Nabe 2 mit Spulenteller 3 an, auf dem
Vorteil besteht darin, daß bei abgenommenem Spu- der (in F i g. 2 gestrichelt dargestellte) Spulenkör-
lenkörper die Vorrichtung stets in Bereitschaft für 5° per 4 sitzt. Zum Festklemmen des Spulenkörpers 4
die Aufnahme eines neuen Spulenkörpers ist. Außer- sind am Umfang der Nabe 2 mehrere Klemmfedern 6
dem ist es vorteilhaft, daß der Spulenkörper im Be- vorgesehen. Bei der Benutzung eines normalen Spu-
triebszustand sicher auf der Welle festgeklemmt ist, lenkörpers für Magnetbänder mit drei um 120° ver-
so daß er sich auch bei großen Drehgeschwindigkei- setzten Nuten sind am Umfang der Nabe 2 drei
ten der Welle und beim Wechseln der Drehrichtung 55 Klemmfedern vorgesehen, wovon zwei um 100°
nicht selbsttätig lösen kann. Ferner hat die erfin- voneinander und die dritte jeweils um 130° von den
dungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß sowohl beiden anderen versetzt angeordnet ist. Es kann also
Spulenkörper mit als auch solche ohne Nuten ver- nur eine Klemmfeder 6 in eine Nut des Spulenkör-
wendet werden können. Ein weiterer Vorteil ist darin pers 4 eingreifen, während die beiden anderen
zu sehen, daß eine ordnungsgemäße Funktion der er- 60 Klemmfedern gegen die Innenwandung des Spulen-
findungsgemäßen Vorrichtung sowohl bei horizonta- körpers 4 drücken. Dadurch wird beim Stillstand
ler als auch bei vertikaler Lage gewährleistet ist. bzw. geringer Drehzahl der Welle 1 ein fester Sitz des
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs- Spulenkörpers 4 auf der Nabe 2 erreicht. Insbeson-
gemäßen Vorrichtung besitzt bei Benutzung eines dere bei schräger oder horizontaler Anordnung der
Spulenkörpers mit drei um 120° versetzten Nuten 65 Antriebswelle! kann es dadurch nicht vorkommen,
drei Klemmfedern, wobei der Winkel zwischen zwei daß die Spule auf der Nabe 2 in radialer Richtung zu
Klemmfedern kleiner als 120°, vorzugsweise 100°, rutschen beginnt. Hierbei kann es allerdings vorkom-
ist und die Winkel zwischen den beiden Klemmfe- men, daß — da der Spulenkörper 4 in beliebiger
Lage der Nabe 2 aufgesetzt werden kann — keine der Klemmfedern 6 beim Aufsetzen in eine der Nuten des Spulenkörpers 4 gelangt. Dies ist jedoch unbedeutsam, da spätestens beim Anlauf der Antriebswelle 1 eine Klemmfeder 6 in eine Nut des Spulenkörpers 4 einrastet.
Außerdem sind drei etwa sichelförmig ausgebildete Fliehgewichte 7 auf der Unterseite des Spulentellers 3 vorgesehen, die um eine parallel zur Wellenachse verlaufende Achse 8 schwenkbar sind und in Führungswinkeln 9 gleiten. Wenn die Antriebswelle 1 eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat, werden die Fliehgewichte 7 nach außen zum Umfang des Spulentellers 3 gedrückt, so daß der kürzere Teil der Fliehgewichte 7 mit dem Vorsprung 11 nach innen bewegt wird. Diese Vorsprünge 11 stehen mit je einem Spannhebel 12 in Wirkverbindung. Die Spannhebel 12 sind um die Achse 13 schwenkbar und werden dabei mit dem oberen Ende nach außen bewegt, wodurch sich die Nase 14 über den Rand des Spulenkörpers 4 schiebt und diesen gegen den Spulenteller 3 drückt. Damit wird der Spulenkörper 4 auch bei größerer Drehzahl der Antriebswelle 1 auf dem Spulenteller 3 unverdrehbar und unverschiebbar festgehalten. Der Andruck der Spannhebel 12 ist hierbei um so stärker, je größer die Drehzahl der Antriebswelle 1 ist. Beim Auslaufen und Stillstand der Welle 1 werden die Fliehgewichte 7 und die Spannhebel 12 durch Federn 16 in ihre Ruhelage gebracht,
ίο die mittels des Gewindestiftes 17 einstellbar ist.
Um bei senkrechter oder schräger Anordnung der Antriebswelle 1 ein Verrutschen der Nabe 2 und des Spulentellers 3 auf der Welle 1 in axialer Richtung infolge des großen Gewichtes der Bandspule zu vermeiden, ist im Deckel 18 der Nabe 2 eine Einstellschraube 19 vorgesehen. Die Schraube 19 dient dabei, außer zur Vermeidung einer Rutschbewegung der Nabe 2 auf der Welle 1, gleichzeitig zur Einstellung des Abstandes zwischen Spulenhalterung und Grundplatte des Gerätes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festklemmen eines Spulenkörpers für bandförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere Video-Magnetbänder, auf einer Welle einer Wickelvorrichtung, wobei die Welle zur Halterung des Spulenkörpers mit einer Nabe und einem Spulenteller kraftschlüssig verbunden ist, dadurch.gekennzeichnet, daß am Umfang der Nabe (2) in an sich bekannter Weise mehrere Klemmfedern (6) und auf der Unterseite des Spulentellers (3) mehrere Fliehgewichte (7) vorgesehen sind, die mit je einem am Unfang der Nabe (2) angeordneten Spannhebel (12) in Wirkverbindung stehen, so daß der Spulenkörper (4) beim Stillstand der Welle (1) durch die Klemmfedern (6) und.beim Drehen der Welle (1) durch die mittels der Fliehgewichte (7) bewegbaren Spannhebel (12) auf der Nabe (2) unverdrehbar und axial unverschiebbar festgehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung eines Spulenkörpers (4) mit drei um 120° versetzten Nuten drei Klemmfedern (6) vorgesehen sind, wobei der Winkel zwischen zwei Klemmfedern kleiner als 120', vorzugsweise 100°, ist und die Winkel zwischen den beiden Klemmfedern und der dritten Klemmfeder größer als 120°, vorzugsweise 130°, sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei um 120° versetzte Fliehgewichte (7) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (12) parallel zur Achse der Welle (1) angeordnet und um eine senkrecht dazu verlaufende Achse (13) schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des Spulenkörpers (4) das obere Ende jedes Spannhebels (12) als Nase (14) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,4 und 5, gekennzeichnet durch je eine am oberen und unteren Ende jedes Spannhebels angreifende Feder (16), die den Spannhebel (12) in seiner Ruhelage hält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannhebel (12) unterhalb der Nase (14) einen Gewindestift (17) enthält, der gegen die am oberen Ende des Spannhebels (12) angreifende Feder (16) drehbar ist, wodurch die Ruhelage jedes Spannhebels (12) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (7) etwa sichelförmig ausgebildet und um eine parallel zur Wellenachse (1) verlaufende und nahe der Berührungsstelle zwischen Fliehgewicht (7) und Spannhebel (12) angeordnete Achse (8) schwenkbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Spulentellers (3) Führungswinkel (9) vorgesehen sind, in denen die Fliehgewichte (7) gleiten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Oberteil (18) der Nabe (2) angeordnete und gegen die Stirnfläche der Welle (1) drehbare Einstellschraube (19).
DE19651474325 1965-05-03 1965-05-03 Vorrichtung zum Festklemmen eines Spulenkörpers auf einer Welle Expired DE1474325C3 (de)

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