DE1273252B - Insektizides, akarizides und fungizides Mittel - Google Patents

Insektizides, akarizides und fungizides Mittel

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DE1273252B
DE1273252B DEN22720A DEN0022720A DE1273252B DE 1273252 B DE1273252 B DE 1273252B DE N22720 A DEN22720 A DE N22720A DE N0022720 A DEN0022720 A DE N0022720A DE 1273252 B DE1273252 B DE 1273252B
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DE
Germany
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insecticidal
acaricidal
compound
compounds
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Pending
Application number
DEN22720A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernardus Gerhardus Van De Bos
Jacques Meltzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1273252B publication Critical patent/DE1273252B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/6515Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07F9/6518Five-membered rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen: Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
C07d C07f
451-9/36
12 ρ-10/05
P 12 73 252.4-41 (N 22720)
11. Februar 1963
18. Juli 1968
Die belgische Patentschrift 567166 des Erfinders erwähnt, daß phosphorhaltige Aminotriazolabkömmlinge der allgemeinen Formel
NH2
oder eine tautomere Form derselben, in welcher Formel R1, R2, R3 und R4 aliphatische Kohlenwasser-Stoffreste darstellen, R5 Wasserstoff, eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe bezeichnet, in der eine oder mehrere Substituenten und/oder ungesättigte Bindungen vorhanden sein können und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom darstellt, gegen Schädlinge, wie Pilze, Insekten und Spinnen, wirksam sind.
Der Erfinder hat jetzt gefunden, daß bestimmte Verbindungen der obenerwähnten Formel, bei denen eines der Wasserstoffatome der Aminogruppe durch eine Alkyl- oder Phenylgruppe ersetzt ist und in welcher Formel weiter R1, R2, R3 und R4 Methylgruppen darstellen und R5 eine Phenylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und X Sauerstoff darstellt, die genannte Wirksamkeit aufweisen und dabei im Gegensatz zu den schon bekannten Verbindungen eine besonders lange residuelle Wirkung besitzen.
Die Erfindung betrifft daher insektizide, akarizide und fungizide Mittel, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel
oder eine tautomere Form derselben als Wirkstoff, in welcher Formel R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Phenyl-, C'hlorphenyl- .so oder Metho.xyphenylgruppe. die eine Metliylgruppe aufweisen kann, und X eine Alkylgruppe mit 2 bis
Insektizides, akarizides und fungizides Mittel
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Auer, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt: Bernardus Gerhardus van den Bos, Jacques Meltzer, Weesp (Niederlande) Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 12. Februar 1962 (274692)
6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe darstellt.
Die Verbindungen, in denen R eine Methyl-, Äthyl-, Phenyl-, 4-Methoxyphenyl- oder 4-Chlorphenylgruppe darstellt, haben eine sehr gute insektizide und akarizide Wirkung; letztere Gruppe ist besonders gegen Käferlarven, wie z. B. gegen die des Koloradokäfers, wirksam.
Die residuelle Wirkung der Verbindungen nach der Erfindung ist von überraschend langer Dauer. Diese Wirkung wurde unter anderem gegenüber der schwarzen Bohnenlaus (insektizide Wirkung) und der roten Spinne (akarizide Wirkung) bestimmt.
Während bei der bekannten Verbindung, bei der R Wasserstoff darstellt, die Wirksamkeit 7 Tage nach Verabreichung bis auf etwa 30% des ursprünglichen Wertes reduziert und nach 1-4 Tagen im wesentlichen gleich Null war, betrug z. B. bei der Verbindung, bei der R eine Phenylgruppe darstellt, in den vorgenannten Versuchen die insektizide Wirkung 35 Tage nach Verabreichung noch 97% und nach 42 Tagen noch 76% des ursprünglichen Wertes. Bei einem anderen Versuch betrug die akarizide Wirkung dieser Verbindung 28 Tage nach Verabreichung noch 88% und nach 35 Tagen noch 77% des ursprünglichen Wertes.
Verbindungen, in denen R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, hüben eine gute fungizide Wirkung insbesondere gegenüber Mehltau. Die Verbindung, in der R eine Methyl- oder Äthylgruppe darstellt, hai eine besonders starke systemisehe \Vir-
R04 «.70-sst,
kung; dies gilt insbesondere für den Methylabkömmling. Dies wurde unter anderem in Versuchen mit Gersten-, Apfel- und Gurkenmehltau festgestellt.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen geht weiterhin aus den nachfolgenden Versuchsergebnissen hervor:
Kriechbohnenpflanzen, auf denen Eier der roten Spinne abgesetzt waren, wurden in jeweils eine 0,1-, 0,01- oder 0,001%ige Lösung oder Suspension der zu testenden Verbindung getaucht. Anschließend wurden die Pflanzen 7 Tage lang bei 25° C unter einer relativen Feuchtigkeit von 60 bis 70% und unter löstündiger Beleuchtung pro Tag aufbewahrt. Es wurde dann festgestellt, wieviel Eier abgestorben waren. Die Ergebnisse sind in der Spalte A der nachfolgenden Tabelle aufgeführt, und zwar bedeutet + eine Abtötung von 91 bis 100% und ± eine Abtötung von 90% oder weniger.
Die fungizide Wirksamkeit wurde an jungen Gerstenpflanzen ermittelt. Sieben Pflanzen in einem Blumentopf wurden mit 0,5 ml einer Lösung oder Suspension der zu testenden Verbindung in Aceton (3 · 10"3 g/l) behandelt. Nachdem das Aceton verdampft war, wurden die Pflanzen mit Sporen von Erysiphe Gramines bestäubt. Die Pflanzen wurden dann 5 bis 6 Tage lang bei 18° C in einer relativen Feuchtigkeit von 88 bis 92% und unter andauernder Beleuchtung aufbewahrt. Das Wachstum der Pilze wurde dann bestimmt und ist in Spalte B der nachfolgenden Tabelle in Prozenten des Wachstums auf unbehandelten Pflanzen angeführt.
Blätter von Kartoffelpflanzen wurden in eine 0,1-, 0,01- oder 0,001 %ige Lösung oder Suspension der zu testenden Verbindung in Wasser getaucht. Nachdem die Blätter getrocknet waren, wurden auf jedes Blatt zehn Larven des Kartoffelkäfers gesetzt. Nach 5 Tagen wurde ermittelt, wieviel Larven getötet waren. Die Ergebnisse sind in Spalte C dargestellt, dabei bedeutet + eine Abtötung von 91 bis 100% und ± eine Abtötung von 90% oder weniger.
CH3
CH,/
N-C
CH3
CH,/
N = I
CH3 X A 0,1% 0,01% 0,001% B C 0,1% 0,01% 0,001%
R C2H5 C6H5 + + ± pC2,5 + + ±
n-C4H9 C6H5 + + ± 0 + + ±
C6H5 C6H5 + + ± 0 + ±
P-CH3-OC6H5 C6H5 + + ± 0 + + ±
P-Cl-C6H5 C6H5 + + ± 10 + + +
m-Cl —C6H5 C6H5 + ± 20 + + +
0-Cl-C6H5 C6H5 + ± 25 + + +
0-CH3 C6H5 C6H5 + ± 20 + + ±
C2H5 C6H5 + + ± 0 + + ±
C6H5 C5H11 + + ± 9 ±
C6H5 C5H11 + + + 0 + + +
C6H5 CH(CH3)2 + + + 0 + + ±
C6H5 C4H9 + + 0 + + ±
C3H7 + + + 0 + + ±
0
Auf Grund der oben beschriebenen Eigenschaften allgemeinen Formel kommen die erfindungsgemäßen Verbindungen als Wirkstoffe in Mitteln zur Bekämpfung von Schädlingen, wie Pilzen, insbesondere Mehltau, Insekten,
insbesondere Blattlaus und Spinnen, insbesondere 6o HN ■
rote Spinnen, in Betracht. Durch die lange residuelle Wirkung eignen sich die Verbindungen besonders als
Wirkstoffe in Mitteln zur Bekämpfung von Blattläusen N:
und roten Spinnen.
Die Herstellung der wirksamen Verbindungen kann auf mehreren Wegen erfolgen.
Als Ausgangsmaterial wird zweckmäßig ein entsprechend substituierter Aminotriazolabkömmling der
"C\
C6H5
verwendet, in den die Bis-(dimethylamido)-phosphorylgruppe eingeführt wird. Dies kann beispielsweise in
einem Arbeitsgang durch Reaktion eines Bisdimethyl-
amidophosphorylhalogenids mit dem Triazolabkömmling zweckmäßig in Gegenwart einer organischen oder anorganischen Base als Bindemittel für den Halogenwasserstoff erfolgen.
Weiterhin kann die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen auch in zwei Reaktionsstufen durchgeführt werden, und zwar durch Reaktion des betreffenden Aminotriazolabkömmlings mit Phosphoroxyhalogenid oder mit einem Amidophosphoryldihalogenid und anschließende Umwandlung des erhaltenen Produktes durch Reaktion mit Dimethylamin in das Endprodukt. Diese Reaktionen werden vorteilhaft in Anwesenheit eines halogenwasserstoffbindenden Mittels durchgeführt.
Eine geeignete Ausführungsform für die betreffenden obenerwähnten Reaktionen ist weiter diejenige, bei der von einem Aminotriazolabkömmling ausgegangen wird, bei dem das Wasserstoffatom der Gruppe > NH im Kern durch ein Metallatom, vorzugsweise Natrium oder Kalium, ersetzt ist.
Für die Herstellung der wirksamen Verbindungen wird kein Schutz beansprucht.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auf an sich bekannte Weise zu Bekämpfungsmitteln für Schädlinge verarbeitet werden.
Zu diesem Zweck kann eine solche Verbindung mit festen oder flüssigen Trägermaterialien gemischt oder darin gelöst werden und erwünschtenfalls mit Dispergier-, Emulgier- und/oder Befeuchtungsmitteln versetzt werden. Auf diese Weise kann man zum Beispiel mischbare öle, Spritz- und Staubpulver herstellen.
Für die Herstellung von Mischölen wird die aktive Verbindung in wenig wasserlöslichem Lösungsmittel aufgenommen, und dieser Lösung wird ein Emulgator hinzugefügt. Geeignete Lösungsmittel sind z. B. Xylol, Toluol, Dioxan, Petroldestillate, die reich an aromatischen Verbindungen sind, z. B. »solvent naphta«, destilliertes Teeröl, weiter Tetralin, Cyclohexan oder Gemische dieser Flüssigkeiten. Als Emulgatoren können unter anderem Alkylphenoxyglycoläther, Polyoxyäthylensorbitanester von Fettsäuren oder PoIyoxyäthylensorbitolester von Fettsäuren verwendet werden.
Die Konzentration der aktiven Verbindung in der schlecht wasserlöslichen Flüssigkeit ist nicht an enge Grenzen gebunden. Diese kann z. B. von 2 bis 50 Gewichtsprozent variieren. Vor der Verwendung werden die mischbaren öle in Wasser emulgiert. In der Regel liegt die Konzentration der aktiven Verbindung in diesen wäßrigen Emulsionen zwischen 0,01 und 0,5 Gewichtsprozent.
Spritzpulver können dadurch hergestellt werden, daß die aktive Verbindung mit einem festen inerten Trägermaterial gemischt und gemahlen wird, in der Regel bei Anwesenheit eines Dispersions- und/oder Befeuchtungsmittels. Vor der Verwendung werden die Spritzpulver in einer Flüssigkeit, vorzugsweise in Wasser, dispergiert.
Als Trägermaterial kommen z. B. in Betracht Pfeifenton, Diatomeenerde, Kaolin, Dolomit, Talg, Gips, Kreide, Bentonit, Attapulgit, Kieselgur, Celite, Sägemehl, Tabakstaub oder gemahlene Kokosnußschalen. Geeignete Dispersionsmittel sind Ligninsulfonate und Naphthalinsulfonate. Als Befeuchter können verwendet werden Fettalkoholsulfate, Alkylarylsulfonate oder Fettsäurekondensationsprodukte.
Auch in den Spritzpulvern ist die Konzentration an aktiven Verbindungen nicht an enge Grenzen gebunden. Im allgemeinen wird man die Konzentration zwischen 10 und 80 Gewichtsprozent wählen.
Staubpulver können dadurch hergestellt werden, daß eine aktive Verbindung als solche oder in einem Lösungsmittel gelöst, auf ein festes Trägermaterial gebracht wird. Bei Verwendung wird das so erhaltene Präparat in trockenem und feinverpulvertem Zustand in der Luft verstäubt. Diese Pulver können bei der Wahl von geeigneten leichten Trägermaterialien auch auf die für die Herstellung von Spritzpulvern erwähnte Weise hergestellt werden. Als Trägermaterialien kommen die oben bei der Herstellung von Spritzpulvern beschriebenen Stoffe in Betracht. In der Regel ist die Konzentration an aktiven Verbindungen in den Staubpulvern niedriger als in Spritzpulvern oder mischbaren ölen, aber höher als die Konzentration der aktiven Verbindungen in Dispersionen oder Emulsionen, die durch Verdünnen von Spritzpulvern oder mischbaren ölen mit Flüssigkeiten erhalten sind. Häufig enthalten die Staubpulver 1 bis 20 Gewichtsprozent Wirkstoff.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Insektizides, akarizides und fungizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel
    oder einer tautomeren Form derselben, in welcher Formel ReineAlkylgruppemit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Phenyl-, Chlorphenyl- oder Methoxyphenylgruppe, die eine Methylgruppe enthalten kann, und X eine Alkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe darstellt, als Wirkstoff.
    809 570/556 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEN22720A 1962-02-12 1963-02-11 Insektizides, akarizides und fungizides Mittel Pending DE1273252B (de)

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