DE1272785B - Vorrichtung zum UEberwachen von Faeden oder Faserbaendern an Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum UEberwachen von Faeden oder Faserbaendern an Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen

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DE1272785B
DE1272785B DE1961B0064970 DEB0064970A DE1272785B DE 1272785 B DE1272785 B DE 1272785B DE 1961B0064970 DE1961B0064970 DE 1961B0064970 DE B0064970 A DEB0064970 A DE B0064970A DE 1272785 B DE1272785 B DE 1272785B
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DE1961B0064970
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Dr-Ing Ernst Breuning
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ERNST BREUNING DR ING
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ERNST BREUNING DR ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Überwachen von Fäden oder Faserbändern an Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überwachen von Fäden oder Faserbändern an Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen, bei welchen der Faden oder das Faserband ein mechanisches Abtastorgan in einer der vorgeschriebenen Laufbahn entsprechenden Lage halten und dieses Abtastorgan bei Bahnabweichungen der Fäden oder Faserbänder ein Signal auslöst oder die Maschine stillsetzt.
  • Man kennt Vorrichtungen, die dem vorgenannten Zweck in verschiedener Weise dienen sollen. So ist z. B. bei einer bekannten Vorrichtung das Abtastorgan als Fühldraht ausgebildet, der beim Umkippen aus einer durch den Faden künstlich aufrechterhaltenen labilen Lage einen elektrischen Kontakt betätigt. Wenn eine Vorspinnmaschine mit einer Einrichtung dieser Art arbeiten soll, muß sie in einem der Anzahl der Spindeln entsprechenden Umfang mit Kontakten ausgestattet werden. Das führt zu einer außerordentlich großen Anzahl von Kontakten, die alle aus Gründen der Sicherheit mit niedrigen Spannungen betrieben werden. Hinzu kommt, daß nur mit niedrigen Kontaktdrücken gearbeitet werden kann, da der leichte Falldraht nur geringe Kippkräfte auf das bewegliche Kontaktorgan .zur Einwirkung kommen läßt. Aus diesen Gründen eignen sich die mit elektrischen Kontaktanordnungen arbeitenden Systeme weniger für den Einsatz bei Textilmaschinen, die unter besonders rauhen Betriebsbedinguncren zu arbeiten haben.
  • Man kennt auch Vorrichtungen, die auf mechanischem Wege arbeiten, indem bei Fadenbruch ein Tastorgan mit einem dauernd bewegten Steuerglied in Berührung kommt, wodurch der Abstellvorgang der ganzen Maschine oder einer einzelnen Spindel ausgelöst wird. Es wurde auch bereits daran gedacht, den Streckkopf einer Spinnmaschine schon dann stillzusetzen, wenn die Geschwindigkeit des Faserbandes einen bestimmten Grenzwert unterschreitet. Dabei ist ein als Luntenwächter dienender Hebel normalerweise in ständiger Bewegung, wobei er mit dem Faserband in Berührung kommt und von diesem mitgenommen wird. Anschließend wird der Luntenwächter infolge seiner Verbindung mit einem Kurbeltrieb in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt. Bewegt sich das Faserband zu langsam, kommt es ganz zum Stillstand oder ist infolge Reißens ein Faserband gar nicht mehr vorhanden, so fehlt der Impuls für das Ausschwenken des Luntenwächters; dieser kommt dann mit einer Einkerbung in der unterhalb des Faserbandes angeordneten Luntenführungsbahn in Eingriff. Dadurch wird seine eigene Bewegung und damit auch diejenige der Schwingwelle abgebremst. Ein mit dem zwangläufig weiterbewegten Kurbeltrieb verbundener besonderer Mechanismus wirkt alsdann auf einen Mikroschalter ein, der die Einrichtung zum Abstellen der Maschine einsteuert.
  • Zum Unterschied von den vorerwähnten und sonstigen bekannten Vorrichtungen, bei denen das Tastorgan bei Fadenbruch unmittelbar oder über ein starr mit ihm verbundenes Element mit einem zwangläufig weiterbewegten Steuerorgan in Eingriff kommt und von diesem rückwirkend im Sinne der dann einzuleitenden Schaltvorgänge beeinflußt wird, besteht die Erfindung darin, daß das Tastorgan in seiner durch Fadenbruch verursachten Lage durch Eingriff in ein Steuerglied eine Sperre für dieses in kraftschlüssiger Verbindung mit einem Antriebsorgan stehende Steuerglied bildet, dessen dadurch bedingter Stillstand eine relative Zustandsänderung gegenüber dem unbeeinflußt bleibenden, dem Steuerglied normalerweise eine Drehbewegung oder axiale Hin- und Herbewegung vermittelnden Antriebsorgan ist und als an sich bekannter Impuls zum Auslösen einer Abstellvorrichtung dient.
  • Gegenüber den bisher bekannten, mit Kontakten arbeitenden Vorrichtungen gewährleisten die bei der Erfindung zum Einsatz kommenden elektrischen Mittel eine gute Betriebssicherheit, weil sie auch rauhen Betriebsanforderungen gewachsen sind. Gegenüber den vorbekannten mechanisch arbeitenden Vorrichtungen zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch ausgesprochene Einfachheit der innerhalb der Überwachungszone der Maschine angeordneten Teile aus. Bei der Erfindung führt nur das Steuerglied mit den auf ihm fest angeordneten einfachen Hemmdornen, Hemmscheiben oder Lappen Bewegungen aus, und zwar in Form eines einfachen Hin-und Herganges oder einer Drehbewegung. Es entfallen also komplizierte übertragungsglieder. Die auf das Steuerglied wirksam werdende Kraft ist unabhängig vom Gewicht des Abtastorgans.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist deren einfache und rasche Montage und damit verbundene geringe Wartung. Schließlich sind Formgebung und Zusammenwirken der einzelnen Teile der Vorrichtung unabhängig von der Spinnmaschinen-Type, bei der die Vorrichtung jeweils zum Einsatz kommt.
  • Das Steuerglied ist zweckmäßig im Bereich des Tastorgans mit zwei Nocken, Scheiben, Lappen öd. dgl. ausgerüstet, von denen beim Herauskippen des Tastorgans aus seiner labilen Gleichgewichtslage jeweils einer bzw. eine als Widerlager für einen Sperrteil des Tastorgans dient.
  • Ferner kann das Steuerglied als Welle ausgebildet und über eine Rutschkupplung mit einem die Drehbewegung erzeugenden Antriebsmotor verbunden sein, wobei bei Relativverdrehung der beiden Scheiben der Rutschkupplung ein Fliehkraftschalter betätigt wird, oder es kann auch als Stab, Rohr, Draht oder Band ausgebildet und mit einem Kontaktträger verbunden sein, der durch Federn in einander entgegengesetzten Längsrichtungen elastisch gegen ein die Hin- und Herbewegung erzeugendes Element abgestützt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Ausbildungen und Wirkungsweise der neuen überwachungseinrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
  • In F i g. 1 ist mit 1 das von dem Faden 2 gehaltene Abtastorgan bezeichnet, welches bei Fadenbruch um seine Achse 3 kippt und dadurch den Hemmdorn 4 nach links oder rechts schwenkt. Unterhalb des Abtastorgans 1 ist längs der Spinnmaschine ein als umlaufende Welle ausgebildetes Steuerglied 5 angeordnet, das von einem Motor 6 in Rotation versetzt ist. Der Motor 6 ist mit der Welle 5 durch eine Rutschkupplung 7 verbunden. Die Welle 5 weist in der Nähe des Abtastorgans 1 Stifte bzw. Nocken 8 und 9 auf, zwischen denen sich der Hemmdorn 4 befindet. Beim Kippen des Abtastorgans 1 wird der Hemmdorn 4 in die Bahn der umlaufenden Nocken 8 oder 9 geschwenkt und dadurch die Rotation der Welle 5 verhindert.
  • Dadurch kommt die Rutschkupplung 7 ins Rutschen und ihre beiden Scheiben 10 und 11 weisen gegeneinander eine Relativbewegung auf, die einen elektrischen Kontakt betätigen kann. Die Betätigung eines elektrischen Kontaktes kann z. B. auch durch einen mit der rotierenden Welle verbundenen Fliehkraftschalter erfolgen.
  • In F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Unterhalb des durch den Faden 2 gehaltenen Abtastorgans 1 ist ein als Stab, Rohr, Draht oder Band ausgebildetes Steuerglied 12 angeordnet, das an seinem einen Ende an der Spinnmaschine mittelbar oder unmittelbar mit Hilfe eines Längslagers 13 befestigt ist. Das andere Ende ist mittels eines Kontaktträgers 14 über die Federn 15 und 16 an einem in einem zweiten Längslager 17 sich hin- und herbewegenden Zylinder 18 gehaltert. Die axial bewegte Steuerstange 12 weist in der Nähe des Abtastorgans 1 die auf ihr befestigten Hemmscheiben 19 und 20 auf. Kippt das Abtastorgan 1 aus seiner Normallage um seine Achse 3, so legt sich der Hemmdorn 21 des Abtastorgans 1 gegen eine der Hemmscheiben 19 oder 20, wodurch die Längsbewegung der Steuerstange 12 gehemmt wird. Dadurch verändert der Kontaktträger 14 seine Lage gegenüber dem sich hin- und herbewegenden Zylinder 18 und betätigt einen Signal-bzw. Steuerkontakt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Steuerglied mit seinen Hemmorganen in einem Rohr untergebracht sein, wobei das Rohr ganz oder teilweise auch als Lager für das Steuerglied mit verwendet wird. In F i g. 3 und 4 ist ein diesbezügliches Beispiel dargestellt. F i g. 3 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung und F i g. 4 ein Querschnitt an der Stelle AA der F i g. 3. In einem Profilrohr 22, das längs der Maschine befestigt ist, liegt das als Stahlband ausgebildete Steuerglied 23. Es wird durch eine Anzahl Bolzen 24 und 25, die in dem Profilrohr 22 gelagert sind, auf dem Boden des Profilrohres, in seiner Längsachse beweglich, gehalten. Das Steuerglied 23 weist in der Nähe der Achse 26 des Abtastorgans aus dem Stahlband hochgezogene Lappen 27 und 28 auf, gegen die sich der Hemmdorn 29 des Abtastorgans beim Kippen legt. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß auch die Achse 26 des Abtastorgans in den Seitenwänden des Profilrohres 22 gelagert ist.
  • In F i g. 5 ist als Ausführungsbeispiel des Bewegungserzeugers und der Kontaktsteuerung der Bewegungserzeuger der F i g. 2 näher dargestellt. Dem hülsenförmigen Bewegungserzeuger 18 wird seine schwingende Längsbewegung über einen Antriebsbolzen 30 von einem Exzenterantrieb vermittelt, so daß dieser sich in dem Längslager 17 hin- und herbewegt.
  • Die Feder 16 ist einerseits an dem Antriebsbolzen 30, andererseits an dem Kontaktträger 14 befestigt und vermittelt gefedert dem Kontaktträger 14 die Bewegung des Bewegungserzeugers 18. In dem Kontaktträger 14 ist das als Stahlband ausgebildete Steuerorgan 12 befestigt. Solange das Steuerglied 12 in seiner Längsbewegung nicht gehemmt ist, befindet sich der Kontaktträger 14 in einer definierten Ruhestellung gegenüber dem Bewegungserzeuger 18. Dementsprechend beläßt ein auf dem Kontaktträger 14 befestigter Nocken 31 die auf dem Bewegungserzeuger 18 befestigte Kontaktfeder 32 in ihrer Ruhestellung, so daß sie den über ihr im Raum fest angeordneten Gegenkontakt 33 nicht berührt. Ändert sich infolge Bewegungshemmung des Steuergliedes 12 die Lage des Kontaktträgers 14 in bezug auf den Bewegungserzeuger 18, so wird durch den Nocken 31 die Kontaktfeder 32 aus ihrer Ruhestellung herausgedrückt, so daß sie den Gegenkontakt 33 berührt.
  • Die Signalanzeige bzw. die Stillsetzung der Maschine durch diese Vorgänge erfolgt in an sich bekannter Weise.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: I. Vorrichtung zum überwachen von Fäden oder Faserbändern an Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen, mit einem schwenkbar gelagerten mechanischen Tastorgan, das sich mit Hilfe des Fadens öd. dgl. in einem labilen Gleichgewichtszustand befindet, während eine durch Fadenbruch verursachte andere Lage desselben einen Impuls zum Auslösen eines Warnsignals oder zum Stillsetzen der Maschine liefert, d a -durch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (1) in seiner durch Fadenbruch verursachten Lage durch Eingriff in ein Steuerglied (5, 12, 23) eine Sperre für dieses in kraftschlüssiger Verbindung mit einem Antriebsorgan (6) stehende Steuerglied bildet, dessen dadurch bedingter Stillstand eine relative Zustandsänderung gegenüber dem unbeeinflußt bleibenden, dem Steuerglied normalerweise eine Drehbewegung oder axiale Hin- und Herbewegung vermittelnden Antriebsorgan ist und als Impuls zum Auslösen einer Abstellvorrichtung dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (5, 12) im Bereich des Tastorgans (1) mit zwei Nocken (8 und 9), Scheiben (19 und 20), Lappen (27 und 28) od. dgl. ausgerüstet ist, von denen beim Herauskippen des Tastorgans aus seiner labilen Gleichgewichtslage jeweils eine bzw. einer als Widerlager für einen Sperrteil (4, 21, 29) des Tastorgans dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Welle ausgebildete Steuerglied (5) über eine Rutschkupplung (7) mit einem die Drehbewegung erzeugenden Antriebsmotor (6) verbunden ist (F i g. 1).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Relativverdrehung der beiden Scheiben (10, 11) der Rutschkupplung (7) ein Fliehkraftschalter betätigt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Stab, Rohr, Draht oder Band ausgebildete Steuerglied (12) vorzugsweise an einem Ende mit einem Kontaktträger (14) verbunden ist, der durch Federn (15 und 16) in einander entgegengesetzten Längsrichtungen elastisch gegen ein die Hin- und Herbewegung erzeugendes Element (18) abgestützt ist (F i g. 2 und 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu mehreren, je einem Faden zugeordneten Tastorganen in an sich bekannter Weise ein gemeinsames Steuerglied gehört.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (23) in einem Rohr (22) angeordnet ist, das als Träger und Lager des Steuergliedes (23) und des bzw. jedes Tastorgans (29) ausgebildet ist (F i g. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 949 148; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1773 358; schweizerische Patentschrift Nr. 289 956; französische Patentschriften Nr. 692 838, 663 401; britische Patentschrift Nr. 113 687; USA.-Patentschriften Nr. 2 754 653, 2 129 639.
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