CH289956A - Zwirnmaschine mit einer Doppeldrehspindel. - Google Patents

Zwirnmaschine mit einer Doppeldrehspindel.

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CH289956A
CH289956A CH289956DA CH289956A CH 289956 A CH289956 A CH 289956A CH 289956D A CH289956D A CH 289956DA CH 289956 A CH289956 A CH 289956A
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thread
cradle
spindle
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double
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Limited Courtaulds
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Courtaulds Ltd
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  
 



  Zwirnmaschine mit einer Doppeldrehspindel.



   Eine übliche Doppeldrehspindel weist einen Träger für einen   Garnhalter,    z. B. eine Spule, auf, von der das zu zwirnende Garn abgezogen wird, weiter eine hohle angetriebene Spindel, auf der der Spulenträger frei gelagert ist und durch die das Garn beim Abziehen von der Spule abwärtsgeführt wird, nebst einem rotierenden Napf, der das untere Ende des Spulenträgers umgibt und unter dem das Garn vom Innern der   Hohlspindcl    abgezogen und dann als Ballon auf einen separaten Garnsammler geführt wird.   Übli-      aber,    aber nicht notwendigerweise, ist an der   Spulenspftzc    ein rotierender Flügel vorgesehen, so dass das Garn von der Spule durch den Flügel und dann in die   Hohlspindel    läuft.



   Bei solchen   Doppcldrehspindeln    muss beim normalen Betrieb der Träger stationär gehalten werden. Bei einer bekannten Spindelart ist die Spindel gekantet, und im Träger ist ein Gewicht, z. B. aus Blei, exzentrisch montiert. Dies ist aber nicht ganz einwandfrei, da gewisse Teile der Spindel nicht ohne weiteres zugänglich sind, und beim Auftreten anormaler Zustände, wobei der Träger zum Rotieren gebracht wird, machen die hohen Drehzahlen und Gewichte diese Rotation gefährlief, da Teile   wegfliegen    und die Arbeiter sowie die benachbarten Maschinen gefährden können.

   Es ist vorgeschlagen worden, diese   Sehwierigkeit    dadurch zu vermeiden, dass sowohl die Doppeldrehspindel als auch die Aufnahmespule automatisch arretiert werden, sobald der Träger sich. zu drehen beginnt, indem diese Drehung bewirkt, dass eine Schraubenfeder durch Zentrifugalkraft in das den Ballon bildende Garn eingeworfen wird, wodurch das Garn und der Betriebsmechanismus abgeschaltet, die Doppeldrehspindel von ihrem Antriebsriemen weggeleitet und die Aufnahmespule von ihrem Antriebsrad abgehoben wird.



   Die   Zwirnmasehine    gemäss vorliegender Erfindung weist eine Doppelzwirnspindel, eine angetriebene   Wickelapule    für das gezwirnte Garn und einen Fadenbruchwächter auf, der bei Fadenbruch das Abstellen der Rotation der Doppelzwirnspindel einleitet und auch die   Wickelspule    von ihrem Antrieb löst, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Doppelzwirnspindel an ihrem Fussende schwenkbar gelagert und während des    Zwirnens durch einen : Klinkenmechanismus    vertikal gehalten wird, der bei Fadenbruch durch Einwirkung des Fadenwächters ausgelöst wird und die Spindel dann vorwärts in eine   Nichtbetricbslage    fallen lässt.



   Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt eine schwenkbar gelagerte   Wiege    eine Kreuzspule oder eine ähnliche Wickelspule, die mit Reibungsschluss durch eine Antriebsrolle angetrieben wird, und der Fadenwächter weist einen Fadenfühler auf, der auf dem Wiegenvorderteil schwenkbar gelagert und mit einem Glied versehen ist, das bei Freigabe des   Fadenfühlers     mit einem auf der   Antriebsrollenwelle    vorgesehnen Nocken zusammenarbeitet und dann die   Kreuzspule    oder dergleichen von der Antriebsrolle abhebt und auch die Klinke der Doppelzwirnspindel löst, worauf die Spindel nach vorn in die   Nichtbctriebslage    fällt.

   Wenn bei diesem Beispiel die Wiege emporgehoben wird, so wird ihr rückwärtiges Ende den einen Arm einer Wippe niederdrücken, deren anderer Arm das eine Ende eines Bowdenzuges hält, der mit der die Doppelzwirnspindel in der vertikalen   Antricbsstellung    haltenden Klinke in   Wirkungsverbindung    ist. Es könnte aber z. B. auch die   lilinke    der Doppel  zwTirnspindel    mittels eines   Solenoids    freigegeben werden, das bei Fadenbruch zufolge de-r Bewegung des   Fadenfühlers    erregt wird.



   Dieses Ausführungsbeispiel weist auch einen die Wiege in ihrer Nichtbetriebslage haltenden Schnappverschluss auf, wobei zum Wiederinbetriebsetzen ein leicht zugänglicher   Auslösegriff    vorgesehen ist.



   Um   zil    verhindern, dass der Nocken auf der Antriebsrollenwelle fortlaufend auf das Glied des Fadenfühlers schlägt, nachdem die Wiege angehoben worden ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Fadenfühler automatisch in eine Freistellung   verschwenkt,    wenn die Doppelzwirnspindel einmal freigegeben worden ist. Zu diesem Zweck kann an   dem    Fadenfiihler ein Winkelhebel angebracht sein, dessen einer Arm das Ausgleichsgewicht trägt, so dass bei Freigabe des Fadenfühlers und wenn dessen Glied mit dem   Nocken    in   Bertihning    kommt, der belastete Winkelhebelarm sich bewegt und eine Blattfeder spannt.



  Wenn dann die Wiege einmal angehoben worden ist und der Nocken nicht länger mit dem Glied in Berührung ist, wird die Spannung der Blattfeder freigegeben und dadurch der Fadenfühler verschwenkt und aus der Be  weglmgsbahn    des immer noch umlaufenden Nockens herausbewegt.



   Der Träger der Vorratsspule wird vorzugsweise wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel magnetisch stationär gehalten, und wenn sich der Träger unter anormalen Zuständen doch drehen sollte, wird ein Teil aus   magnetischem    bzw. magnetisierbarem Material durch einen innerhalb des Napfes angeordneten   Magnet    in das ballonartig ausbauehende Garn gezogen, so dass das Garn bricht und der   Klinkenmechanisunis    für die Doppel  zwfrnspindcl    freigegeben wird.



   Es ist bekannt, die Doppeldrehspindel vertikal zu montieren und den Träger der Vor  ratsspule    durch elektrisch oder magnetisch gesteuerte Vorrichtungen stationär zu halten.



  Bei solchen Vertikal spindeln ist es auch bekannt, die gesteuerte Vorriehtung zum Betätigen eines Abstellmechanismus zu gebrauehen, wenn der Träger zum Drehen gebracht wird.



   Wenn das Garn in einer Doppelzwirnmaschine reisst, entweder zufolge der Trägerrotation oder aus irgendeinem andern Grund, so wird durch die fortgesetzte Drehung der Doppeldrehspindel oder der Aufnahmevorrichtung, oder beider, das gerissene Garn um bewegte Teile der Maschine gewickelt. Daher braucht der Arbeiter gewöhnlich eine lange Zeit, um die abgerissenen Enden zu finden, abzuwickeln und sie vorgängig der Wiederinbetriebsetzung der   Maschine    zusammenzuknüpfen.



   Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber das rasche Zusammenknüpfen bei den vertikalen Doppelzwirnspindeln sehr erleichtert.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Doppelzwirnspindel und eine Aufwickelvorrichtung,
Fig.   2    eine Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 schematische Darstellungen verschiedener Stellungen des Mechanismus für die Freigabe der Aufwiekelvorriehtung und der Spindel von ihren   entsprechenden    Antrieben, wobei Fig. 3 die Betriebsstellung Fig. 4 die Stellung unmittelbar vor Einleitung der Freigabe und Fig. 6 die endgültige   Nichtbetriebsstelllmg    zeigt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Auslöseklinke für die   Doppelzwirnspindel    und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Spindel in der   Nichtbetriebsstellung.     



   Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, durchläuft ein von einer Spule 2 abgezogener Faden eine Spannvorrichtung 3 und eine Hohlspindel 4 nach unten, wobei die Spule 2 frei drehbar auf der Hohlspindel 4 montiert ist.



  Der Faden 1 gelangt dann aus der Hohlspindel 4 in eine   Fadenspeichernlle    5 und über einen Ballon 6 durch eine Fadenführer öse 7, die zentral über der Spindel 4 montiert ist. Von dieser Öse 7 aus läuft der Faden 1 über einen horizontalen Glasstab 8 und dann in horizontaler Richtung auf eine Vorrichtung 9 für die Hin- und Herbewegung, die sie zu einer Kreuzspule 10   aufwil-    kelt. Letztere ist so in einer schwenkbar ge  lagerten    Wiege 11 gehalten, dass sie normalerweise durch ihr Eigengewicht gegen eine An  briebsrolle    12 anliegt.



   Ein leichter Fadenfühler 13, der zweckmässig aus rundem Draht in Form eines Win  kelhebels    besteht, ist an seiner Spitze   sdiwenk-    bar an der Wiege 11 befestigt und hat einen kurzen, an seinem Ende ausgesparten Arm 14, nebst einem langen Arm 15. Ein zweiter Arm    lfi, ähnlich dem Arm : 15, ist am andern Ende    der Kreuzspule 10 an der Wiege 11 angelenkt, und ein horizontaler Draht 17 zwischen den   Lenden    der beiden Arme 15, 16 wird normalerweise von dem vom Glasstab 8 zur Querführung 9 laufenden Garn getragen. Ein ver  stellbares    Ausgleichsgewicht 18, das auf einem starr am zweiten Arm 16 befestigten Stab 19 gleitbar ist, ist so eingestellt, dass der Druck des Drahtes 17 auf das Garn 1 ein   Minimum    ist.



   Die   Doppe] drehspindel    ist auf einer   um    einen Drehzapfen 29 schwenkbaren Wiege 28 montiert und wird normalerweise durch eine als Winkelhebel ausgebildete Klinke 27 vertikal gehalten. In der vertikalen Stellung ist ein Antriebsriemen 30 mit einem Wirtel 31 in Berührung, und auf der Wiege 28 ist ein   ilufeisenmagnet    32 montiert, dessen Pole den Po]en eines ähnlichen Magneten (nicht gezeigte im Spindelspulenträger gegenüberliegen, um ein Rotieren der Spule 2 im normalen Betrieb zu verhindern.



   Wenn der Faden 1 bricht, wird der Draht 17 nicht mehr vom Faden 1 getragen, wie in Fig. 3 gezeigt, und der Fadenfühler 13 wird im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, um den Abstellmechanismus wie folgt in Gang zu setzen:
Der kurze Arm 14 fällt in den   Bewegimgs-    weg eines starr am Ende der Antriebswelle der Antriebsrolle 12 (Fig. 4) befestigten Nokkens 20, so dass eine an dem Nocken 20 vorgesehene Nase 21 den Arm 14 aufwärtsdrückt und daher bewirkt, dass die Kreuzspule 10 von der Antriebsrolle 12 abgehoben wird, bis die sich um den Drehzapfen 11A drehende Wiege 11 an ihrem rechten Ende durch eine Klinke 22 arretiert wird. Die Kreuzspule 10 bleibt von der Antriebsrolle 12 abgehoben, bis die   Klinke    22 von Hand mittels eines Hebels 23 (Fig. 2) freigegeben wird.

   Beim Anheben der Wiege 11 drückt sie das eine Ende einer Wippe 24 nieder, die in der Mitte schwenkbar gelagert und am andern Ende an einem   Bowdenzugkabel    25 befestigt ist. Das Kabel 25 ist mit der Klinke 27 verbunden, und, wenn die Wippe 24 gekippt wird (Fig. 5), wird die Klinke gegen die Wirkung einer Feder   27     (Fig. 7) angezogen. Damit wird auch die Wiege 28 freigegeben, so dass die Spindel sich um den Drehzapfen 29 vorwärtsdreht, weg vom Antriebsriemen 30, bis der Wirtel 31 gegen einen Bremsschuh 33 (Fig. 8) anliegt.



   Beim Abwärtsverschwenken des Fadenfühlers 13 stösst die Stange 19 auf eine Blattfeder   26    die beim Anheben der Wiege 11 gespannt wird. Sobald der kurze Arm 14 durch die   Nockennase    21 freigegeben wird, schnellt die Feder 26 die Stange 19 und den Faden fühler 13 im Gegenuhrzeigersinn in die Stellung gemäss Fig. 6, so dass eine weitere Berührung des Armes 14 mit dem Nocken 20 verhindert wird, bis der Mechanismus wieder eingestellt wird. Die Doppeldrehspindel wird mittels des an der Wiege 28 montierten Griffes 34 neu eingestellt, wobei die Wiege 28 durch zwei Zentrierfedern 28A zentral um ihren Drehzapfen 29 gehalten wird,   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zwirnmaschine mit einer Doppeldrehspindel, einer angetriebenen Wiekelspule für das gezwirnte Garn und einem Fadenbruchwächter, der bei Fadenbruch das Abstellen der Rotation der Doppeldrehspindel einleitet und auch die Wickelspule von ihrem Antrieb löst, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Doppeldrehspindel an ihrem Fussende schwenkbar gelagert und während des Zwirnens durch einen Klinkemnechanismus vertikal gehalten wird, der bei Fadenbruch durch Einwirkung des Fadenwächters ausgelöst wird und die Spindel dann vorwärts in eine Nichtbetriebslage fallen lässt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Zwirnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch eine Antriebsrolle (12) mit Reibungsschluss angetriebene Wickelspule (10) auf einer schwenk- baren Wiege (11) gelagert ist und der Fa denbruchwächter einen Fadenfühler (13) auf- weist, der auf demWiegenvorderteilsehwenk- bar gelagert ist und ein Glied (14) aufweist, das bei einer Freigabe des Fadenfühlers mit einem auf der Welle der Antriebsrolle vorgesehenen Nocken zusammenarbeitet, um den Wiegenvorderteil anzuheben und dadurch die Wiekelspule freizugeben und auch um die Klinke (27) der Doppeldrehspindel zu lösen,
    worauf dann letztere nach vorn in die Nicht- betriebslage fällt.
    2. Zwirnmaschine nach Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiege (11) bei ihrem Anheben den einen Arm einer Wippe (24) niederdrückt, deren anderer Arm das eine Ende eines Bowdenzugkabels (25) hält, der mit der Klinke (27) verbunden ist.
    3. Zwirnmasehine nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenfühler (13) automatisch in eine Freistellung verschwenkt wird, wenn die Klinke gelöst worden ist.
    4. Zwirnmaschine nach Unteransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenfühler an einem Winkelhebel (16, 19) befestigt ist, dessen einer Arm (19) ein Ausgleichsgewieht trägt und bei Freigabe des Fadenfühlers eine Blattfeder (26) spannt, die nach Anhebung der Wiege (11) durch das Glied (14) sich entspannt und den Fadenfühler um seinen Drehzapfen in seine Freistellung verschenkt.
CH289956D 1950-05-19 1951-05-04 Zwirnmaschine mit einer Doppeldrehspindel. CH289956A (de)

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GB289956X 1950-05-19

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CH289956D CH289956A (de) 1950-05-19 1951-05-04 Zwirnmaschine mit einer Doppeldrehspindel.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272785B (de) * 1961-11-29 1968-07-11 Ernst Breuning Dr Ing Vorrichtung zum UEberwachen von Faeden oder Faserbaendern an Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272785B (de) * 1961-11-29 1968-07-11 Ernst Breuning Dr Ing Vorrichtung zum UEberwachen von Faeden oder Faserbaendern an Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen

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