DE1272230B - Zentrifuge zum Trennen von Feststoffen aus Fluessigkeiten - Google Patents

Zentrifuge zum Trennen von Feststoffen aus Fluessigkeiten

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DE1272230B
DE1272230B DE1963M0056764 DEM0056764A DE1272230B DE 1272230 B DE1272230 B DE 1272230B DE 1963M0056764 DE1963M0056764 DE 1963M0056764 DE M0056764 A DEM0056764 A DE M0056764A DE 1272230 B DE1272230 B DE 1272230B
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centrifugal
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Dr-Ing Hans Mueller
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Description

BUNDESREPUBIiIi; DEUTSGHJLANi)
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 04b
Deutsche Kl.: 82 b-6/10
Nummer: 1272230
Aktenzeichen: P 12 72 230.4-23 (M 56764)
Anmeldetag: 10. März 1963
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge zum Trennen von Feststoffen aus Flüssigkeiten (Trübe), mit zwei in einem Abstand fest miteinander verbundenen scheibenförmigen Platten zur stirnseitigen Begrenzung des Schleuderraums und mit einem die Platten und den Schleuderraum umschließenden, in Achsrichtung beweglich angeordneten zylindrischen Mantel, der nach dem Schleudervorgang den Schleuderraum in radialer Richtung freigibt.
Bei Zentrifugen der vorgenannten Art (schweizerische Patentschrift 156 828) erfolgt die Entwässerung des Schleudergutes über den mit Sieblöchern versehenen Mantel. Ausgetragen wird der Feststoff nach jedem Schleudervorgang durch axiales Zurückziehen des Mantels, wodurch sich der Schleuderraum radial nach außen hin öffnet und der Feststoff in radialer Richtung in einen Auffangraum hinein abgeschleudert wird.
Ein Mangel dieser bekannten Bauart von Zentrifugen liegt darin, daß nicht nur die im Zentrifugenmantel vorgesehene Filtereinrichtung rasch verstopft und damit an Filterleistung verliert, sondern daß sich auch die gegebenenfalls vorhandenen Seitenfilterflächen allmählich zusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zentrifuge gemäß der eingangs genannten Gattung Maßnahmen zu treffen, die eine hohe Filterleistung über eine lange Betriebsdauer gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, mindestens eine der Platten, vorzugsweise die beim öffnen der Schleuder zuerst frei werdende, im Durchmesser kleiner als die Innenfläche des Mantels auszubilden, und zwar derart, daß zwischen dem Außenumfang der Platte und dem Mantel ein Filtrationsringspalt entsteht. Durch die Erfindung wird beim Öffnen der Zentrifuge nicht nur der Schleuderarm entleert, sondern auch die Filtereinrichtung, nämlich der Filtrationsringspalt, vollständig von Feststoffen gereinigt. Es liegt somit eine Selbstreinigung der Filtereinrichtung vor, und zwar eine solche, die selbsttätig und ohne zusätzlichen Zeitaufwand bei jedem Öffnungsvorgang einsetzt.
Um die Anwendungsbasis der Zentrifuge für Schleudergüter verschiedener Zusammensetzung möglichst breit zu halten, wird gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen, in der den Filtrationsringspalt mitbildenden Platte Öffnungen in Achsnähe vorzusehen, um die über dem abgesetzten Feststoff angesammelte, weitgehend feststofffreie Gutflüssigkeit größtenteils abzuleiten, Farner besteht eine Weiterentwicklung der Erfindung darin, daß zur Bildung
Zentrifuge zum Trennen von Feststoffen aus
Flüssigkeiten
Anmelder:
Dr.-Ing. Hans Müller,
Erlenbach, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dr. H. Schlüter, Rechtsanwalt,
6900 Heidelberg, Neuenheimer Landstr. 48
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Hans Müller,
Erlenbach, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 31. Januar 1963 (1176)
einer dem Schleuderraum in Strömungsrichtung nachgeschalteten Druckausgleichskammer eine Wand mit radial innen- und außenliegenden Ablauföffnungen vorgesehen wird, wobei der Gesamtquerschnitt der außenliegenden Öffnungen kleiner ist als der Gesamtquerschnitt des Filtrationsring-Spaltes und der Öffnungen in der diesen mitbildenden Platte. Durch die Druckausgleichkammer wird während des Schleudervorganges die Druckdifferenz am Filtrationsringspalt praktisch Null, wodurch dieser in vorteilhafter Weise während des Schleudervorganges von Filterrückständen freigehalten wird. Schließlich ist es vorteilhaft, daß in Strömungsrichtung gesehen vor den Öffnungen in der den Filtrationsringspalt mitbildenden Platte die Strömung ausrichtende und damit beruhigende Einrichtungen, wie Leitgitter oder Leitflächen, vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 einen Teil einer Schubzentrifuge im Längsmittelschnitt in einfacher Ausführung und
A b b. 2 einen Teil einer Schubzentrifuge ebenfalls
mit einer Druckausgleich-
im Längsmittelschnitt
kammer.
Die Zentrifuge gemäß Abb. 1 besteht im wesentlichen aus zwei scheibenförmigen Platten 1 und 2, die den Schleuderraum 3 stirnseitig begrenzen, der während des Betriebes der Zentrifuge in Umfangsrichtung durch einen in Achsrichtung verschiebbar
809 568/375
angeordneten Mantel 4 abgeschlossen wird. Zwischen dem Außenumfang der Platte 1 und dem Innenumfang des Mantels 4 ist ein Filtrationsringspalt 5 vorgesehen, wogegen die Platte 2 gegen den Mantel 4 abgedichtet ist. Die beiden Platten 1 und 2 werden innen durch eine Nabe 6 fest miteinander verbunden, in der Zulauföffnungen 7 fur das zentral zuströmende Schleudergut &■ angeordnet sind.
Während des Schleudervorganges setzen, sich die Feststoffe als Filterkuchen an der Innenseite des Mantels 4 ab. Das Filtrat wird dabei über den Filtrationsspalt 5 abgeführt und durch ein Sammelblech 9 aufgefangen. Nach jedem Schleudervorgang wird der Mantel 4 in axialer Richtung nach rechts zurückgezogen, wodurch der auf seiner Innenseite angelagerte Filterkuchen abgestreift und gleichzeitig durch die Zentrifugalkraft in ein Auffangblech 10 abgeschleudert wird. Durch das Zurückziehen des Mantels 4 wird nicht nur der Schleuderraum 3 vollständig geöffnet, sondern es wird auch der Filtrationsspalt 5 völlig freigelegt, und zwar derart, daß auch die in diesem angesammelten Feststoffe abgeschleudert werden. In der Platte 1 sind in Achsnähe Öffnungen 11 vorgesehen, um einen großen Teil der Gutflüssigkeit abzuleiten, die sich über dem auf dem Mantel 4 abgelagerten Gutfeststoff befindet.
Wie aus Abb. 2 hervorgeht, ist dem Schleuderraum 3 eine Druckausgleichkammer 12 nachgeschaltet, die einerseits von der Platte 1 und andererseits von einer äußeren Wand 13 begrenzt wird, in der radial innen- und außenliegende Ablauföffnungen 14 und 15 angeordnet sind.
In die äußere Abschlußwand 13 ist ferner ein Dichtring 16 eingesetzt, gegen den bei geschlossener Zentrifuge das keilförmig gestaltete Ende des Mantels 4 anliegt. Radial innenliegend sind analog der Abb. 1 an der Platte 1 in Achsnähe die Öffnungen 11 vorgesehen. Auf der Nabe 6 ist eine in den Schleuderraum 3 radial hineinragende Trennscheibe 17 vorgesehen. Zum Ausrichten und Beruhigen der Strömung können zwischen der Trennscheibe 17 und der Platte 1 Leitbleche oder Leitgitter 18 angeordnet sein.
Der Gesamtquerschnitt der außenliegenden Ablauföffnungen 15 ist kleiner als der Gesamtquerschnitt der Öffnungen 11 und des Filtrationsringspaltes 5. Aus diesem Grund bleibt während des Schleudervorganges die Druckausgleichkammer 12 mit aus dem Schleuderraum 3 übergeströmter Flüssigkeit stets bis zu den Öffnungen 14 gefüllt. Dadurch, daß in der Druckausgleichskammer 12 und im Schleuderraum 3 etwa gleiche hydrostatische Drücke vorherrschen, ist der Differenzdruck am Filtrationsringspalt 5 praktisch Null, so daß sich der Filtrationsringspalt 5 auch während des Betriebes nicht zusetzen kann. : ---.,,·.->

Claims (1)

  1. ... Patentansprüche: ·
    . 1. Zentrifuge zum Trennen von Feststoffen aus. Flüssigkeiten'(Trübe), mit zwei in einem Abstand fest miteinander verbundenen scheibenförmigen Platten zur stirnseitigen Begrenzung des Schleuderraumes und mit einem die Platten und den Schleuderraum umschließenden, in Achsrichtung beweglich angeordneten zylindrischen Mantel, der nach dem Schleudervorgang den Schleuderraum in radialer Richtung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Platten (1 und 2) im Durch-. messer kleiner ist als die Innenfläche des Mantels (4), und zwar derart, daß zwischen dem Außenumfang der Platte und dem Mantel ein Filtrationsringspalt (5) entsteht.
    2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Filtrationsringspalt (5) mitbildende Platte (1) öffnungen (11) in Achsnähe aufweist.
    3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer dem Schleuderraum (3) in Strömungsrichtung nachgeschalteten Druckausgleichkammer (12) eine Wand (13) mit radial innen- und außenliegenden Ablauföffnungen (14 und 15) vorgesehen ist, wobei der Gesamtquerschnitt der außenliegenden Öffnungen (15) kleiner ist als der Gesamtquerschnitt des Filtrationsringspaltes (5) und der Öffnungen (11) in der diesen mitbildenden Platte (1).
    4. Zentrifuge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung gesehen vor den Öffnungen (11) in der den Filtrationsringspalt (5) mitbildenden Platte (1) die Strömung ausrichtende und damit beruhigende Einrichtungen, wie Leitgitter (18) oder Leitflächen, vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 48 615, 833 487,
    914, 1076573, 1105 352;
    deutsche Auslegeschriften Nr. 1025 343,1025 793; schweizerische Patentschriften Nr. 156 828,
    798, 220555, 366494.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsche Patente Nr. 1141950, 1151764.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 568/375 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE48615C (de) * CL. Freiherr VON BECHTOLSHEIM in München, Kaulbachstrafse 3 Neuerung an Scheidecentrifugen
CH156828A (de) * 1930-07-17 1932-08-31 Ter Meer Gustav Ing Dr Ununterbrochen arbeitende Schleudermaschine.
CH208798A (de) * 1938-02-25 1940-02-29 Ter Meer Gustav Ing Dr Schubzentrifuge.
CH220555A (de) * 1941-05-12 1942-04-15 Ter Meer Gustav Ing Dr Zentrifuge mit in der Siebtrommel durch ein Treibmittel axial hin und her bewegtem, das ausgeschleuderte Gut einseitig aus der Trommel ausstossendem Schubboden.
DE833487C (de) * 1939-06-18 1952-03-10 Linde Eismasch Ag Verfahren und Vorrichtung zur Zerlegung von Gas- und Fluessigkeitsgemischen in Zentrifugen
DE1025343B (de) * 1956-06-29 1958-02-27 Krauss Maffei Ag Siebtrommel fuer Zentrifugen mit mindestens an einer Strinwand angeordneter Entwaesserungsvorrichtung
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CH366494A (de) * 1958-08-09 1962-12-31 Karl Marx Stadt Maschf Automatische Druckölsteuerung für Schubzentrifugen

Patent Citations (8)

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