DE1025793B - Vorrichtung zur Seitenfiltration in Siebschleudertrommeln - Google Patents

Vorrichtung zur Seitenfiltration in Siebschleudertrommeln

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DE1025793B
DE1025793B DEK29170A DEK0029170A DE1025793B DE 1025793 B DE1025793 B DE 1025793B DE K29170 A DEK29170 A DE K29170A DE K0029170 A DEK0029170 A DE K0029170A DE 1025793 B DE1025793 B DE 1025793B
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DE
Germany
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end walls
filter medium
annular space
drum
auxiliary filter
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Pending
Application number
DEK29170A
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English (en)
Inventor
Berthold Brixel
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/10Other accessories for centrifuges for forming a filtering layer in the rotary bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/18Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Seitenfiltration in Siebschleudertrommeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Seitenfiltration in Siebschleudertrommeln, bestehend aus zwei im Abstand voneinander an mindestens einem Trommelende angeordneten perfärierten Stirnwänden mit einem im Raum zwischen diesen Wänden vorgesehenen Hilfsfiltermittel.
  • Siebschleudertrommeln mit einer Vorrichtung zur Seitenfiltration dieser Art werden in Zentrifugen verwendet, die zum Schleudern schwerfiltrierbarer Schleudergüter, wie feinstkörnige Salze, kurzfaserige Zellstoffe od. dgl., dienen. Die Vorrichtung zur Seitenfiltration wird in der Regel am Austragende der Schleudertrommel vorgesehen, da eine solche Anordnung das Einbringen des Hilfsfiltermittels in den Raum zwischen den benachbarten Stirnwänden begünstigt. Es ist auch bekannt, die am anderen Trominelende angeordnete Tragstirnwand der Schleudertrommel mit einem solchen Seitenfilter zu versehen. Durch die Seitenfiltration wird die Filterleistung der Zentrifuge, die infolge des Verstopfens oder Verlegens der Durchgangöffnungen des Trommelmantels durch den Schleudergutfeststoff schon nach kurzer Schleuderzeit erheblich nachläßt, noch längere Zeit aufrechterhalten. Das in den Raum zwischen den benachbarten Stirnwänden eingebrachte Hilfsfiltermittel verhindert hierbei den Durchschlag des Schleuderfeststoffes in das Filtrat und vermindert das Zusetzen der Perforationen der äußeren Stirnwand des Seitenfilters durch die Partikeln des Gutfeststoffes. Von Zeit zu Zeit muß das durch die Feststoffpartikeln verschmutzte Hilfsfiltermittel durch ein frisches Hilfsfiltermittel ersetzt und gleichzeitig müssen die Stirnwände des Seitenfilters, insbesondere die innere Stirnwand, von den in den Perforationen abgelagerten Feststoffen gereinigt werden. Dabei hat sich herausgestellt, daß das Austragen des verschmutzten Hilfsfi ltermitbels und das Reinigen der Stirnwände wegen des zum Erzielen einer guten Filterfähigkeit nur geringen Abstandes der benachbarten Stirnwände sehr schwierig ist, insbesondere dann, wenn sich eine oder beide benachbarten Stirnwände in radialer Richtung bis zur Trommelwelle erstrecken oder der Ringraum zwischen beiden Stirnwänden nur vom äußeren Umfang der Schleudertrommel nach dem Entfernen von Dichtungen zugänglich ist.
  • Zum ßehehen dieser Schwierigkeiten wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, mindestens eine der einander benachbarten Stirnwände ringförmig auszubilden und im Abstand von ihrem Innenmantel im Bereich des Ringraumes die Mündung eines mit einem Vorratsbehälter verbundenen Zulaufrohres für eine das Hilfsfiltermittel auflösende Flüssigkeit anzu- ordnen. In vorteilhafter Weise sind die benachbarten, den Ringraum begrenzenden Stirnwände auf ihren einander zugekehrten Flächen mit einem Filtermittel bespannt und das eine Filtermittel über ein Stützmittel gegen die äußere Stirnwand abgestützt sowie beide Filtermittel auf den einander zugekehrten Seiten durch ein perforiertes Deckblech abgedeckt. Als Hilfsfiltermittel wird ein Stoff verwendet, der in der Schleuderflüssigkeit unlöslich, hingegen in einer anderen, als Austragflüssigkeit dienenden Flüssigkeit löslich ist. So wird beispielsweise zur Ölschleuderung Kochsalz als Hilfsfiltermittel und Wasser als Löseflüssigkeit verwendet. Ein Teil des Lösemittels durchdringt die Perforation der Stirnwände und führt hierbei den in diesen abgelagerten Feststoff hinweg, während ein anderer Teil den im Hilfsfiltermittel und somit im Ringraum zwischen den Stirnwänden enthaltenen, die Verunreinigung des Hilfsfiltermittels bildenden Schleudergutfeststoff durch die Mündung des Ringraumes herausspült. Das Verschmutzen des Hilfsfiltermittels wie auch das Verstopfen der Perforation in der äußeren Stirnwand wird durch Bespannen der einander zugekehrten Flächen der benachbarten Stirnwände mit dem Filtermittel, z. B. ein Filtertuch, vermindert. Zum Schutz dieses Filtermittels insbesondere beim Füllen des Ringraumes zwischen den benachbarten Stirnwänden mit frischem Hilfsfiltermittel ist das Filtermittel auf der Innenseite des Ringraumes mit den perforierten Deckblechen abgedeckt und das eine Filtermittel zum Erhöhen der Filterfähigkeit durch das Stützsieb gegen die äußere Stirnwand abgestützt. Das Einfüllen des frischen Hilfsfiltermittels kann von Hand oder durch eine besondere Einfüllvorrichtung erfolgen. Hierzu wird die Schleudertrommel mit einer Drehzahl angetrieben, bei der die Zentrifugalkraft gerade noch das Herausfallen des körnigen Hilfsfiltermittels aus der Mündung des Ringraumes verhindert. Schon nach .dem ersten, der Erneuerung der Hilfafilterschicht folgendem Schleudervorgang haften die Partikeln des Hilfsfiltermittels durch die aufgenommene Schleudergutflüssigkeit aneinander, so daß ein Herausfallen derselben selbst beim Anhalten der Schleudertrommel nicht mehr eintreten kann.
  • Ein besonderer Vorteil der Maßnahmen nach der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß das Erneuern des Hilfsfiltermittels im Ringraum des Seitenfilters nur kurze Zeit beansprucht und hierbei kein Beschädigen der Filtermittelbespannung der Stirnwände eintreten kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem Längsschnitt durch den unteren Teil einer waagerecht gelagerten Siebschleudertrommel schematisch dargestellt.
  • In einer Zentrifuge, die zum Schleudern feinstkörniger ölhaltiger Schleudergüter dient, ist die Schleudertrommel waagerecht im Zentrifugengehäuse gelagert. Die Schleudertrommel besteht aus einer mit der Trommelwelle 1 verbundenen Tragstirnwand 2 und einem am äußeren Rand dieser Stirnwand angeordneten perforierten Trommelmantel 3, auf dessen Innenfläche eine Siebeinlage 4 unter Zwischenlage eines Stützsiebes 5 vorgesehen ist. Im Bereich des freien Trommelendes sind zwei ringförmige Stirnwände 6, 7 im Abstand voneinander auf dem Trommelmantel 3 angeordnet, deren. Innenmäntel 8 gleichen Durchmesser aufweisen. Die durch die ringförmige Ausbildung der benachbarten Stirnwände 6, 7 gebildete zentrale Öffnung 9 in diesen Stirnwänden dient zum Einführen einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feststoffaustragvorrichtung in den Schleuderraum 10 der Schleudertrommel. Die Stirnwände sind zum Erzielen einer Seitenfiltration perforiert ausgebildet. Der Ringraum 11 zwischen den benachbarten Stirnwänden 6, 7 dient zur Aufnahme eines in der Schleudergutflüssigkeit unlöslichen körnigen Hilfsfiltermittels 12, z. B. Kochsalz, das von Hand oder mittels einer Einfüllvorrichtung bei laufender Schleudertrommel eingetragen wird. Die einander zugekehrten Seiten dieser Stirnwände sind mit einem Filtermittel 13, z. B. einem Filtertuch, bespannt. Zwischen dem Filtermittel der äußeren Stirnwand 7 und dieser Stirnwand ist ein als Stützmittel dienendes Stützsieb 14 zur Erleichterung des Filtratdurchganges angeordnet. Beide einander zugekehrten Flächen dieser Filtermittel sind mittels je eines perforierten Deckbleches 15 abgedeckt, das längs einer AYialebene geteilt ausgebildet ist, um es in eine zum Haltern vorgesehene ',Tut 16 einführen und mittels der Schrauben 17 am Innenrand der Stirnwände 6, 7 befestigen zu können. Um das nach einer längeren Betriebszeit durch den eindringenden Schleuderfeststoff verschmutzende Hilfsfiltermittel 12 aus dem Ringraum 11 zwischen den einander benachbarten Stirnwänden 6, 7 bzw. den Deckblechen 15 austragen und durch. ein frisches Hilfsfiltermittel 12 ersetzen zu können, ist im Abstand vom Innenmantel dieser Stirnwände im Bereich des Ringraumes 11 die Mündung 18 eines Zula,ufrohres 19 angeordnet, das zu einem in der Nähe der Schleudertrommel vorgesehenen Vorratsbehälter 20 für eine das Hilfsfiltermittel 12 auflösende Flüssigkeit, z. B. Wasser, führt. Die bei geringer Trommeldrehzahl in den Ringraum 11 eingeleitete Flüssigkeit löst das Hilfsfiltermittel 12 auf, wobei sie beim Abfließen durch die Perforation der Stirnwände 6, 7 diese reinigt und beim Austritt aus der Mündung des Ringraumes 11 die Verunreinigungen aus dem Ringraum 11 herausspült.
  • In gleicher Weise wie die Stirnwände 6, 7 kann auch die Tragstirnwand2 zur Seitenfiltration herangezogen werden. Hierzu wird in geringem Abstand vor dieser eine wie die innere Stirnwand 6 ausgebildete, gleichfalls ringförmige Stirnwand auf dem Trommelmantel 3 angeordnet. Die Tragstirnwand 2 erhält hierbei die Ausbildung der äußeren Stirnwand 7. In diesem Fall erstreckt sich das Zulaufrohr 19 bzw. ein weiteres Zulaufrohr bis über die Mündung des Ringraumes zwischen der Tragstirnwand 2 und der ihr benachbart angeordneten Stirnwand. Falls auf der Siebeinlage 4 des Trommelmantels 3 eine gleiche Hilfsfilterschicht vorgesehen ist, kann ein weiteres, an der Mündung 21 trichterförmig erweitertes Zulaufrohr 22 für die Lösungsflüssigkeit so angeordnet werden, daß die Hilfsfilterschicht mit der Lösungsflüssigkeit besprüht bzw. beaufschlagt wird.

Claims (2)

  1. PATENTA:3SPRÜCIIE: 1. Vorrichtung zur Seitenfiltration in Siebschleudertrommeln, bestehend aus zwei im Abstand voneinander an mindestens einem Trommelende angeordneten perforierten Stirnwänden mit einem im Raum zwischen diesen vorgesehenen körnigen Hilfsfiltermittel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der einander benachbarten Stirnwände (6, 7) ringförmig ausgebildet und im Abstand von ihrem Innenmantel im Bereich des Ringraumes (11) die 'Mündung (18) eines mit einem Vorratsbehälter (20) verbundenen Zulaufrohres (19) für eine das Hilfsfiltermittel (12) auflösende Flüssigkeit angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten, den Ringraum begrenzenden Stirnwände (6, 7) auf ihren einander zugekehrten Flächen mit einem Filtermittel (13) bespannt sind und daß das eine Filtermittel über ein Stützmittel (Stützsieb 14) gegen die äußere Stirnwand (7) abgestützt ist und beide Filtermittel auf den einander zugekehrten Seiten durch ein perforiertes Deckblech (15) abgedeckt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151764B (de) * 1960-07-30 1963-07-18 Krupp Dolberg G M B H Verfahren und Zentrifuge zum Schleudern schwer filtrierbarer Gueter
DE1272230B (de) * 1963-01-31 1968-07-04 Mueller Hans Zentrifuge zum Trennen von Feststoffen aus Fluessigkeiten
DE2603610A1 (de) * 1976-01-30 1977-08-04 Krauss Maffei Ag Zentrifugentrommel mit seitenfiltration
US4895666A (en) * 1986-08-02 1990-01-23 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft Centrifuge with two withdrawal chambers

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