CH366494A - Automatische Druckölsteuerung für Schubzentrifugen - Google Patents

Automatische Druckölsteuerung für Schubzentrifugen

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CH366494A
CH366494A CH6274658A CH6274658A CH366494A CH 366494 A CH366494 A CH 366494A CH 6274658 A CH6274658 A CH 6274658A CH 6274658 A CH6274658 A CH 6274658A CH 366494 A CH366494 A CH 366494A
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CH
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piston
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pressure oil
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CH6274658A
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Inventor
Panzner Gerhard
Jarausch Hans
Original Assignee
Karl Marx Stadt Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

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  • Actuator (AREA)

Description


      Automatische        Druckülsteuerung    für     Schubzentrifugen       Die Erfindung betrifft eine automatische Druck  ölsteuerung für Schubzentrifugen zum     Umsteuem    der  Bewegungsrichtung des mit dem Schubboden durch  die Schubwelle verbundenen Arbeitskolbens, bei der  die Umsteuerung durch einen     Umsteuerkolben    und  einen Steuerkolben erfolgt.  



  Es sind bereits automatisch wirkende Drucköl  steuerungen für Schubzentrifugen bekannt, die frei  von mechanischen Steuereinrichtungen sind und     hy-          draulisch-automatisch    arbeiten. Hierbei ist zur  Steuerung des Schubvorganges dem Arbeitskolben  ein     Umsteuerkolben    zugeordnet, der von dem Steuer  kolben, welcher an seiner rechten Steuerseite     ein          Regulierventil    besitzt, seine Steuerimpulse erhält.

    Der Richtungswechsel des Arbeitskolbens und damit  der des Schubbodens ist hierbei von einem auf der  Schubwelle angeordneten Regelbund und von     einem          Steuerringkanal,    der in der als Lagerung für die  Schubwelle dienenden Hohlwelle vorgesehen ist, ab  hängig. Durch diese Anordnung ist jedoch ausser  den beiden Hauptzuleitungen eine     zusätzliche    Steuer  leitung erforderlich, die zu einer Verbreiterung des  Lagers für die Aufnahme der     Druckmittelleitungen     am Arbeitszylinder führt.

   Weitere Nachteile sind,  dass  1) die Geschwindigkeit des Schubbodens beim     Vor-          und        Rückwärtshub    stets gleich ist, also nicht  unterschiedlich geregelt werden kann und dass  2) durch die starre Anordnung des Regelbundes  auf der Schubwelle der Hub des Schubbodens  nur eine bestimmte Länge hat, also eine Ver  änderung und     damit    eine Anpassung der Hub  länge an die     Eigenart    des     jeweiligen    Schleuder  produktes ausgeschlossen ist.

      Der Erfindung     liegt    die Aufgabe zugrunde, eine  Steuerung zu schaffen, die eine     hydraulische    Rege  lung der Hublänge in beliebigen Grenzen, sowie eine  Einstellung von Stillstandszeiten in den beiden Tot  punkten, vorzugsweise auf der dem Trommelboden  zugekehrten Seite, ermöglicht, sowie eine unter  schiedliche Kolbengeschwindigkeit zwischen     Vor-          und        Rückwärtshub    erzielen lässt.     Damit    soll höchst  mögliche Anpassungsfähigkeit der Schubzentrifuge  für die verschiedenen Schleuderprodukte bei höchster  Leistung und günstigstem     Trocknungseffekt    gewähr  leistet werden.  



       Erfindungsgemäss    wird dies erreicht, indem in  den vom     Umsteuerkolben    zum Arbeitskolben führen  den Verbindungsleitungen je ein     Regulierventil,    das  in der Druckrichtung immer offen, in der Rücklauf  richtung aber drosselbar ist, zur Regelung der Ge  schwindigkeit des Arbeitskolben vorgesehen ist und  weiter zur Regelung seiner Hublänge in jeder der  beiden dem Zufluss des Drucköles zum Steuerkolben  dienenden Leitungen ein weiteres     Regulierventil    vor  gesehen ist, das wiederum in der Druckrichtung im  mer offen, in der     Rücklaufrichtung    aber drosselbar  ist, und dass in der verlängerten Schubwelle ein       Rückschlagventil    angeordnet ist,

       mit    dessen     Hilfe    aus  der hinteren Endlage angefahren werden kann, da  durch den Arbeitskolben selbst in seiner hinteren       Endlage    der     Rückfluss    des     Druckmediums,    von der  vorderen Seite des Arbeitskolbens nach der     Rück-          flussleitung    unterbrochen ist, indem das Rückschlag  ventil diese Verbindung über eine weitere Leitung  herstellt.  



  Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines  in der Zeichnung     dargestellten        Ausführungsbeispieles     näher     erläutert.              Fig.    1 zeigt eine schematische Darstellung der  automatischen     Druckölsteuerung    für eine Schubzen  trifuge in der     rückwärtigen    Stellung des     Schubbodens     und       Fig.    2 in der vorderen Stellung des Schubbodens.  In einer Hohlwelle 16, welche die     Siebtrommel     17 und den     Arbeitszylinder    18 trägt, ist die Schub  welle 19 mit dem Arbeitskolben 1 und dem Schub  boden 20 gelagert.

   In der verlängerten Schubwelle  21 ist ein     Rückschlagventil    13 eingebaut, welches  mit den Kanälen 22 und 14 sowie der Leitung 15  in Verbindung steht. Im     Ölzuführungslager    23 sind  Ringnuten 24 und 25     vorgesehen,    über welche der  Arbeitskolben 1     beaufschlagt    wird. Die automatische       Druckölsteuerung,    welche aus dem     Umsteuerkolben     2 und dem Steuerkolben 3 besteht, kann in getrenn  ter oder vereinigter Bauweise angeordnet sein. In  den Leitungen 15 und 26 sowie 27 und 28 sind       Regulierventile    11 und 12, bzw. 9 und 10 zwischen  geschaltet.  



  Die Wirkungsweise ist folgende  Die Betätigung der automatischen Drucköl  steuerung für die Schubzentrifuge wird dadurch ein  geleitet, dass die Leitung 4 von einem nicht dar  gestellten     Druckölerzeuger    unter konstanten Druck  gesetzt wird. Gemäss     Fig.    2 befindet sich der Um  steuerkolben 2 in seiner     rechten    Endstellung und  stellt über die     Ringnut    34, das Regulierventil 12 und  die Leitung 26 eine Verbindung zum     Ölzuführungs-          lager    23 her,

       beaufschlagt    den Arbeitskolben 1  über die Ringnut 25 und den Kanal 33 und schiebt  den Arbeitskolben 1 mit dem Schubboden 20 nach  der     Austragseite    der Trommel 17. Das beim Vor  wärtshub des Arbeitskolbens 1 verdrängte Drucköl  strömt über den Kanal 22, die Bohrung 39, die       Ringnuten    40 und 24, die     Leitung    15, das     Regulier-          ventil    11 und den Ringkanal 29 im     Umsteuerkolben     2 in die     Rücklaufleitung    30.

   Das in der     Leitung    26  zwischengeschaltete     Regulierventil    12 ist so ein  gestellt, dass dessen verschiebbarer Sitz 31 den vol  len     Durchlaufquerschnitt    freigibt. Um den Arbeits  kolben 1 in seiner Bewegung nach der Trommel  öffnungsseite zeitlich     zu    verzögern oder zu beschleu  nigen, wird das in die Leitung 15 zurückfliessende,  vom Arbeitskolben 1 verdrängte Öl im     Durchfluss     durch entsprechende Stellung des     Schiebersitzes    32  im Regulierventil 11     reguliert    und dieser Ventil  einstellung entsprechend dann der Arbeitskolben 1  in seiner Geschwindigkeit geregelt.

   Bei dem Wechsel  des     Druckmittels    von der Leitung 26 auf die Leitung  15     wird    die Geschwindigkeitsregulierung des Arbeits  kolbens 1     in    seiner     rückwärtigen    Bewegung in der  gleichen Weise durch den     Schiebersitz    31 des     Re-          gulierventiles    12 vorgenommen. Zur Erzielung einer       unterschiedlichen    Geschwindigkeit des Arbeitskol  bens 1, insbesondere eines langsamen Vorwärts  und eines schnelleren     Rückwärtshubes,    ist es erfor  derlich, eine Drosselung des Druckmittels im Re  gulierventil 11 gegenüber dem Regulierventil 12 ein  zustellen.

      Mit der Unterdrucksetzung der Leitung 26 wird       gleichzeitig    über die Leitung 28 und     das    Regulier  ventil 9 der Steuerkolben 3     beaufschlagt.    Das von  ihm verdrängte Öl strömt über das Regulierventil  10, die Leitung 27 und den     Kanal    29 des Umsteuer  kolbens 2 der     Rücklaufleitung    30 zu. Hat der  Steuerkolben 3 seine rechte Endstellung erreicht, so  wird der Druck der Leitung 35 über den Ringkanal  36 und die Leitung 8 auf den     Umsteuerkolben    2  wirksam, drückt diesen in seine linke Endstellung  und     nimmt    über die Ringnuten 34, 38 und 29 den  Druckwechsel von der Leitung 26 auf die Leitung  15 vor.

   Der Steuerkolben 3, der sich stets in der  gleichen Richtung wie die Arbeitskolben 1 bewegt,  wird während der     Druckbeaufschlagung    durch die  Leitung 28, bei     beispielsweiser    Hubverkürzung des  Arbeitskolbens 1 nach der     Trommelöffnungsseite    zu,  durch     das    in der Leitung 27 eingebaute Regulier  ventil 10 in seiner Geschwindigkeit derart     reguliert,     dass der Steuerkolben 3 seine rechte     Endstellung    be  reits erreicht hat, wenn der Arbeitskolben 1 am  Ende des vorgesehenen verkürzten Hubes angelangt  ist.

   Sofort nach Erreichen der rechten Endstellung  des Steuerkolbens 3 wird über diesen durch den  Wechsel des Druckes von der Leitung 7 auf die       Leitung    8 der in der rechten Stellung befindliche       Umsteuerkolben    2 in seine linke Endstellung ge  bracht und bewirkt den Druckwechsel von der  Leitung 26 auf die Leitung 15. Der Arbeitskolben 1  wird durch den raschen Umschaltvorgang des Um  steuerkolbens 2 in seiner Bewegungsrichtung nach  der     Trommelöffnungsseite    unterbrochen und ihm  der     Rückwärtshub    erteilt. Der Arbeitskolben 1 be  wegt sich dabei bis zu seinem Stillstand so weit, bis  der     Druckölzufluss    durch die Leitung 15, die Boh  rung 39, die Ringnuten 24 und 40 und den Kanal  22 unterbrochen ist.  



  Um eine erforderliche Stillstandszeit des Schub  bodens 20 und damit des Arbeitskolbens 1 zu errei  chen, wird durch entsprechende Einstellung des       Regulierventiles    9 die Geschwindigkeit des Steuer  kolbens 3 derart gedrosselt, dass dieser seine linke  Endstellung um die     Zeit    später erreicht, in der der  Arbeitskolben 1 mit dem Schubboden 20 in seiner  rückwärtigen Stellung verharren soll.

   Ist es erfor  derlich, den Arbeitskolben 1 in seiner hinteren     End-          stellung    nicht verharren zu lassen oder ihm bereits  vor Erreichen seiner hinteren Endstellung wieder  einen     Vorwärtshub    zu     erteilen,    wird durch das       Regulierventil    9 die Drosselung so vorgenommen,  dass der Steuerkolben 3 seine linke Endstellung zu  der Zeit erreicht, in der der Arbeitskolben 1 seine  rückwärtige Stellung eingenommen hat oder aber der  Steuerkolben 3 seine linke Endstellung früher er  reicht, als der Arbeitskolben 1 seine     rückwärtige     Stellung.  



  Diese beiden     geschilderten    Wirkungsweisen kön  nen     wahlweise    für eine beliebige Seite oder auch für  beide Seiten eingestellt werden. Um den durch  Unterbrechung der Leitung 15 und des Kanals 22      entstandenen Stillstand des Arbeitskolbens 1 in sei  ner hinteren Endstellung zu überbrücken, ist in der  verlängerten Schubwelle 21 ein     Rückschlagventil    13  angeordnet, damit das beim Vorwärtshub des Ar  beitskolbens 1 verdrängte Öl beim erneuten An  fahren über den Kanal 22, das     Rückschlagventil    13,  den Kanal 14, die     Ringnut    24 und über die Leitung  15 abfliessen kann.

   Steht die     Bohrung    39 nach  kurzem Anfahren wieder     in    Verbindung     mit    der  Ringnut 40, so strömt das Öl über den direkten  Weg, nämlich über den Kanal 22, die Bohrung 39,  die Ringnuten 24 und 40 wieder der     Leitung    15 zu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Automatische Druckölsteuerung für Schubzentri fugen zum Umsteuern der Bewegungsrichtung des mit dem Schubboden durch die Schubwelle verbun denen druckmittelbeaufschlagten Arbeitskolbens, bei der die Umsteuerung durch einen Umsteuerkolben und einen Steuerkolben erfolgt, welcher Umsteuer kolben das Drucköl entsprechend der jeweiligen Stellung des Steuerkolbens über zwischen dem Um steuerkolben und dem Arbeitskolben vorgesehene Verbindungsleitungen auf die eine oder andere Seite des Arbeitskolbens leitet, wobei der Zufluss,
    des Drucköles zum Steuerkolben über Leitungen mit je einem Regulierventil erfolgt, dadurch gekennzeich- net, dass in den vom Umsteuerkolben (2) zum Arbeitskolben (1) führenden Verbindungsleitungen (15 ; 26) je ein Regulierventil (11 ;
    12), das in der Druckrichtung immer offen, in der Rücklauf richtung aber drosselbar ist, zur Regulierung der Geschwindigkeit des Arbeitskolbens vorgesehen ist, dass weiter zur Regelung seiner Hublänge in jeder der beiden, dem Zufluss des Drucköles zum Steuer kolben (3) dienenden Leitungen<B>(27;</B> 28) ein wei teres Regulierventil (10 ;
    9) vorgesehen ist, das wiederum in der Druckrichtung stets offen, in der Rücklaufrichtung aber drosselbar ist, und dass in der verlängerten Schubwelle ein Rückschlagventil (13) angeordnet ist, damit aus der hinteren Endlage des Arbeitskolbens (1) angefahren werden kann, da durch den Arbeitskolben (1) selbst in seiner hinte ren Endlage der Rückfluss des Druckmediums von der vorderen Seite des Arbeitskolbens (1) über einen Kanal (22) nach der dem Rückfluss dienenden Ver bindungsleitung (15) unterbrochen ist, indem diese Verbindung durch das Rückschlagventil (13)
    und über eine weitere Leitung (14) erfolgt.
CH6274658A 1958-08-09 1958-08-09 Automatische Druckölsteuerung für Schubzentrifugen CH366494A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272230B (de) * 1963-01-31 1968-07-04 Mueller Hans Zentrifuge zum Trennen von Feststoffen aus Fluessigkeiten
FR2608463A1 (fr) * 1986-12-18 1988-06-24 Rousselet Cie Essoreuse centrifuge a fonctionnement continu

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272230B (de) * 1963-01-31 1968-07-04 Mueller Hans Zentrifuge zum Trennen von Feststoffen aus Fluessigkeiten
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