DE1191302B - Automatische Druckoelsteuerung fuer Schub-zentrifugen - Google Patents

Automatische Druckoelsteuerung fuer Schub-zentrifugen

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Publication number
DE1191302B
DE1191302B DEV24952A DEV0024952A DE1191302B DE 1191302 B DE1191302 B DE 1191302B DE V24952 A DEV24952 A DE V24952A DE V0024952 A DEV0024952 A DE V0024952A DE 1191302 B DE1191302 B DE 1191302B
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DE
Germany
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piston
control
reversing
working
pressure oil
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Pending
Application number
DEV24952A
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English (en)
Inventor
Gerhard Panzner
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KARL MARX STADT MASCHF
Original Assignee
KARL MARX STADT MASCHF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

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  • Actuator (AREA)

Description

  • Automatische Druckölsteuerung für Schubzentrifugen Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Druckölsteuerung für Schubzentrifugen zum periodischen Umsteuern der Bewegungsrichtung des mit dem Schubboden verbundenen Arbeitkolbens.
  • Es sind bereits automatisch wirkende Druckölsteuerungen für Schubzentrifugen bekannt, die frei von mechanischen Steuereinrichtungen sind und automatisch arbeiten. Zur Steuerung des Schubvorganges ist bei diesen Einrichtungen dem Arbeitkolben ein Umsteuerkolben zugeordnet, der von dem Steuerkolben, welcher ein Regulierventil besitzt, seine Steuerimpulse erhält. Der Richtungswechsel des Arbeitkolbens und des Schubbodens ist hierbei von einem auf der Schubwelle angeordneten Regelbund und von einem Steuerringkanal, der in der als Lagerung für die Schubwelle dienenden Hohlwelle vorgesehen ist, abhängig.
  • Bei dieser Anordnung ist außer den beiden Hauptzuleitungen eine zusätzliche Steuerleitung erforderlich, die zu einer Verbreiterung des Lagers für die Aufnahme der Druckmittelleitungen am Arbeitzylinder führt. Weitere Nachteile bestehen darin, daß die Hubgeschwindigkeit des Schubbodens beim Vor- und Rückwärtshub nicht geregelt werden kann und daß durch die starre Anordnung des Regelbundes auf der Schubwelle der Hub des Schubbodens nur eine konstante Länge hat, also eine Veränderung und Anpassung der Hublänge an die Eigenart des jeweiligen Schleudergutes ausgeschlossen ist.
  • Es ist eine weitere automatische Druckölsteuerung für Schubzentrifugen bekannt, bei der zur Veränderung der Hublänge und der Hubzahl zu beiden Seiten des Vorsteuer- und Umsteuerkolbens je ein Regulierventil vorgesehen ist. Bei dieser Steuerung ist es nachteilig, daß sich der Umsteuer- und Steuerkolben einschließlich der Regulierventile für die Hublängen- und Hubzahlverstellungen in dem für den Schubvorgang erforderlichen Hochdrucksystem befinden, wodurch der Regelvorgang gering, infolge der vier Regulierventile schwierig und nicht einwandfrei unter Kontrolle zu bringen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung zu schaffen, die mit einem geringen technischen Aufwand eine genaue Regulierung der Schubbodenhubzahl von Null bis zum leistungsmäßig vorgesehenen Maximum ermöglicht, bei gleichzeitiger Verstellmöglichkeit der Hublänge. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Druckölsteuerung in einen Arbeitkreislauf für ein Hochdrucksystem für den Schubvorgang des Schubbodens und ein Niederdrucksystem für den Steuerkreislauf des Steuerkolbens sowie des Umsteuerkolbens unterteilt ist und dem Arbeitkolben unmittelbar am Ölzuführungslager ein Vorsteuerkolben vorgeschaltet ist, der seinen Impuls für den Richtungswechsel gleichzeitig mit Unterdrucksetzung der einen Seite des Arbeitkolbens erhält, wobei der Vorsteuerkolben an das Niederdrucksystem angeschlossen ist, so daß das Niederdrucköl den Bewegungsablauf des Steuerkolbens und Umsteuerkolbens übernimmt und an dem Umsteuerkolben das Hochdrucksystem für die direkte Beaufschlagung des Arbeitkolbens angeschlossen ist. Zur Hublängenverstellung des Arbeitkolbens und des Schubbodenhubes ist auf der Schubwelle eine über eine schräge Nut oder eine oder mehrere Längsnuten axial bewegliche Büchse mit einer Arretiervorrichtung angeordnet.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung der automatischen Druckölsteuerung bei Unterdrucksetzung des Arbeitkolbens auf der rechten Seite, F i g. 2 eine ebensolche Darstellung bei Unterdrucksetzung des Arbeitkolbens auf der linken Seite und F i g. 3 die schräge Nut in der Hohlwelle zur Axialverstellung der Büchse für die Hublängenregulierung. Die stark gezeichneten Leitungen stellen das Hochdrucksvstem für den Arbeitkreislauf unter Druck und die stark gestrichelt gezeichneten Leitungen das Hochdrucksystem für den Arbeitkreislauf ohne Druck, die durchgehend dünn gezeichneten Leitungen das Niederdrucksystem für den Steuerkreislauf unter Druck und die dünn gestrichelt gezeichneten Leitungen das Niederdrucksystem für den Steuerkreislauf ohne Druck dar. In der Hohlwelle 1, welche die Schleudertrommel 2 und den Arbeitzylinder 3 trägt, ist die Schubwelle 4 mit dem Schubboden 5 und dem Arbeitkolben 6 gelagert. Die Hohlwelle 1 ist von dem Ölzuführungslager 7 mit den Ringnuten 8 und 9 umgeben, über welche das Drucköl über die Bohrungen 25 bzw. 26 zum Arbeitkolben 6 geführt wird. Zwischen der Schubwelle 4 und der Hohlwelle 1 gleitet eine über eine schräge Nut 10 in der Hohlwelle 1 axial bewegliche Büchse 11 mit einer Arretiervorrichtung 12.
  • Dem Ölzuführungslager 7 ist unmittelbar ein Vorsteuerkolben 13 vorgeschaltet, der über die Leitung 31 an eine Niederdruckpumpe 14 angeschlossen ist. Von der Niederdruckpumpe 14 führen außerdem noch zwei Steuerleitungen 27 und 28 zum Steuerkolben 15. Der hydraulische Umsteuervorgang selbst erfolgt über den Steuerkolben 15 und über einen Umsteuerkolben 16, dem eine Hochdruckpumpe 17 für die Bewegung des Arbeitkolbens 6 zugeordnet ist. Rückschlagventile J8 und 19 ermöglichen einen Richtungswechsel für den Fall, daß beim Abfangen des Arbeitkolbens 6 über die Bohrung 25 auf beiden Seiten geringfügige Kanalüberdeckungen entstehen sollten. In den Leitungen 20 und 21 zwischen dem Vorsteuerkolben 13 und dem Steuerkolben 15 sind zur Geschwindigkeitsregelung des Steuerkolbens 15 Regulierventile 22 und 23 mit Rückschlagventilen vorgesehen. Die Leitungen für den konstanten Rücklauf sind mit R 1, R 2 und R 3 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Betätigung der Druckölsteuerung wird dadurch eingeleitet, daß gleichzeitig die Hochdruckpumpe 17 und die Niederdruckpumpe 14 eingeschaltet werden. Dies erfolgt entweder durch eine elektrische Verriegelung der Pumpenmotore oder durch Verwendung einer Pumpe mit zwei verschiedenen Drücken und Förderströmen für den Arbeit- und Steuerkreislauf.
  • In F i g. 1 befindet sich der Umsteuerkolben 16 in der linken Endstellung, so daß das Drucköl über die Ringnut 8 des ölzuführungslagers 7, über einen Ringkanal 24 der Hohlwelle 1 und über die Bohrung 25 der Schubwelle 4 den Arbeitkolben 6 auf seiner rechten Seite beaufschlagt. Das auf der linken Seite des Arbeitkolbens 6 verdrängte öl hat über die Bohrung 26 der Hohlwelle 1, die Ringnut 9 und über den Umsteuerkolben 16 freien Abfiuß in den Rücklauf R 1.
  • Mit Unterdrucksetzung der rechten Seite des Arbeitkolbens 6 erhält der Vorsteuerkolben 13 über die Leitung 30 gleichzeitig einen hydraulischen Impuls und nimmt die rechte Endstellung ein. Das dem Vorsteuerkolben 13 über die Leitung 31 zugeführte Drucköl der Niederdruckpumpe 14 hat nun über die Leitung 21 und über das Regulierventil 23 freien Durchfluß zur rechten Seite des Steuerkolbens 15 und bewegt diesen seitlich regelbar über das Regulierventil 22 je nach dessen Einstellung allmählich in die linke Endstellung. Da die Regulierventile 22 und 23 mit Rückschlagventilen versehen sind, entsteht für das über das Regulierventil 23 dem Steuerkolben 15 zugeführte Drucköl keine Drosselung. Kurz bevor der Steuerkolben 15 seine linke Endstellung erreicht, gibt er das Drucköl der Steuerleitung 27 über den Ringkanal 34 zur Leitung 32 frei und bewegt den Umsteuerkolben 16 in die rechte Endstellung. Das dabei verdrängte Rücklauföl hat über die Leitung 29 und über den Steuerkolben 15 freien Abfluß zum konstanten Rücklauf R 3. In dieser Kolbenstellung wird das Drucköl der Hochdruckpumpe 17 über die Ringnut 9 des Ölzuführungslagers 7 und über die Bohrung 26 der linken Seite des Arbeitkolbens 6 zugeleitet und somit der Arbeitkolben 6 auf seiner linken Seite unter Druck gesetzt und wieder nach rechts bewegt. Mit Erreichen der rechten Endstellung des Umsteuerkolbens 16 und der damit verbundenen Unterdrucksetzung der Ringnut 9 sowie der Druckbeaufschlagung des Arbeitkolbens 6 über die Bohrung 26 wird gleichzeitig über die Leitung 35 der Vorsteuerkolben 13 in die linke Endstellung gebracht, so daß das dem Vorsteuerkolben 13 über die Leitung 31 zugeführte Niederdrucköl der linken Seite des Steuerkolbens 15 zugeführt wird und der eingangs geschilderte Bewegungsablauf spiegelbildlich abläuft. Beim Erreichen der rechten Endstellung des Arbeitkolbens 6 fängt sich dieser hydraulisch ab, indem die Bohrung 25, über welche das vom Arbeitkolben 6 bei seiner Rechtsbewegung verdrängte Rücklauföl abläuft, durch die Büchse 11 verschlossen wird.
  • Durch die axialverstellbare Büchse 11 wird die Veränderung der Hublänge bewirkt. über die Bohrung 33 erhält die Büchse 11 auf der rechten Fläche Gegendruck, so daß in beiden Arbeitstellungen Druckgleichheit herrscht und somit eine Selbstverstellung der Büchse 11 infolge des hohen Arbeitdruckes im Arbeitzylinder 3 vermieden wird. Durch Abstimmung der Förderleistung der Niederdruckpumpe auf die erforderliche Leistung der Hochdruckpumpe 17 entsprechend der vorgesehenen Hubzahl des Schubbodens 5 ergibt sich für die Niederdruckpumpe 14 des Steuervorganges eine verhältnismäßig geringe Förderleistung, so daß sich der Bewegungsablauf am Steuerkolben 15, der maßgebend für die Hubzahlveränderung ist, mit den Regulierventilen 22 und 23 vom absoluten Stillstand bis zur maximal vorgesehenen Hubzahl einwandfrei regeln läßt.
  • Für Schubzentrifugen, die den Feststoff nur nach einer Seite ausstoßen, wie in F i g. 1 und 2 dargestellt, genügt der Einbau des Regulierventils 22. Für Schubzentrifugen mit doppelseitigem Austrag ist der Einbau beider Regulierventile 22 und 23 zweckmäßig, weil mit diesen Ventilen die Möglichkeit besteht, den Vor- und Rücklauf des Schubbodens 5 im gleichen oder ungleichen Rhythmus einzustellen.
  • Durch entsprechende Einstellung der Regulierventile 22 und 23 wird die Geschwindigkeit des Steuerkolbens 15 derart gedrosselt, daß dieser seine Einstellung jeweils um die Zeit später erreicht, die der Arbeitkolben 6 mit dem Schubboden 5 in der hinteren bzw. vorderen Stellung verharren soll, so daß der Schubboden 5 bei einseitig austragenden Schubzentrifugen in seiner hinteren Stellung und bei beiderseitig austragenden Schubzentrifugen in der hinteren und vorderen Stellung je nach der Einstellung der Regulierventile 22 bzw. 22 und 23 entsprechende Stillstandzeiten erhält. Die Hubzahlregelung über entsprechende Stillstandzeiten in den Endstellungen des Schubbodens hat gegenüber einer Hubzahlregelung mittels aufwendiger Regelpumpen, über die Regelung der Pumpenförderleistung, wobei die Schubbewegung beschleunigt bzw. verzögert wird, den Vorteil, daß infolge der Verharrungszeit des Schubbodens bei niedriger Hubzahl, in dem jeweils vom Schubboden vom Feststoff freigeschobenen Bereich, auf Grund des kontinuierlichen Füllprozesses ein gleichmäßig hoher Schichtaufbau entsprechend der Konzentration des Aufgabegutes erfolgt, der für eine hohe Flüssigkeitabgabe in diesem Bereich Einfluß auf die Restfeuchtigkeit des ausgestoßenen Gutes hat.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Automatische Druckölsteuerung für Schubzentrifugen zum periodischen Umsteuern der Bewegungsrichtung des mit dem Schubboden verbundenen Arbeitkolbens, bei der die Umsteuerung ohne mechanische übertragungselemente vollhydraulisch durch je einen Umsteuer- und Steuerkolben erfolgt, welche das Drucköl entsprechend der jeweiligen Stellung des Steuerkolbens über Leitungen, die zwischen dem Umsteuer-und Arbeitkolben vorgesehen sind, auf die eine oder andere Stirnseite des Arbeitkolbens leiten, wobei das für den Umsteuervorgang des Steuerkolbens erforderliche Drucköl zur Geschwindigkeitregelung des Steuerkolbens sowie des Arbeitkolbens über Regulierventile zum Steuerkolben geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckölsteuerung in einen Arbeitkreislauf für ein Hochdrucksystem für den Schubvorgang des Schubbodens (5) und ein Niederdrucksystem für den Steuerkreislauf des Steuerkolbens (15) sowie des Umsteuerkolbens (16) unterteilt ist und dem Arbeitkolben (6) unmittelbar am Ölzuführungslager (7) ein Vorsteuerkolben (13) vorgeschaltet ist, der seinen Impuls für den Richtungswechsel gleichzeitig mit Unterdrucksetzung der einen Seite des Arbeitkolbens (6) erhält, wobei der Vorsteuerkolben (13) an das Niederdrucksystem angeschlossen ist, so daß das Niederdrucköl den Bewegungsablauf des Steuerkolbens (15) und Umsteuerkolbens (16) übernimmt und an dem Umsteuerkolben (16) das Hochdrucksystem für die direkte Beaufschlagung des Arbeitkolbens (6) angeschlossen ist.
  2. 2. Automatische Druckölsteuerung für Schubzentrifugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hublängenverstellung des Arbeitkolbens (6) und des Schubbodenhubes auf der Schubwelle (4) eine über eine schräge Nut (10) oder eine oder mehrere Längsnuten axial bewegliche Büchse (11) mit einer Arretiervorrichtung (12) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4073731A (en) * 1975-10-21 1978-02-14 Escher Wyss Limited Push-type centrifuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4073731A (en) * 1975-10-21 1978-02-14 Escher Wyss Limited Push-type centrifuge

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