CH412720A - Automatische Druckölsteuerung für Schubzentrifugen - Google Patents

Automatische Druckölsteuerung für Schubzentrifugen

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Publication number
CH412720A
CH412720A CH1510463A CH1510463A CH412720A CH 412720 A CH412720 A CH 412720A CH 1510463 A CH1510463 A CH 1510463A CH 1510463 A CH1510463 A CH 1510463A CH 412720 A CH412720 A CH 412720A
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CH
Switzerland
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piston
control
working
reversing
pressure oil
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Application number
CH1510463A
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English (en)
Inventor
Panzner Gerhard
Original Assignee
Karl Marx Stadt Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description


      Automatische        Druckölsteuerung    für     Schubzentrifugen       Die Erfindung betrifft eine automatische Druck  ölsteuerung für Schubzentrifugen zum vollhydrauli  schen Umsteuern der Bewegungsrichtung des mit  dem Schubboden verbundenen Arbeitskolben.  



  Es sind bereits automatisch wirkende Drucköl  steuerungen für Schubzentrifugen bekannt, die frei  von mechanischen Steuereinrichtungen sind und     hy-          draulisch-automatisch    arbeiten. Hierbei ist zur Steue  rung des Schubvorganges dem Arbeitskolben ein       Umsteuerkolben    zugeordnet, der von dem Steuerkol  ben, welcher an seiner rechten Steuerseite ein Regu  lierventil besitzt, seine Steuerimpulse erhält. Der  Richtungswechsel des Arbeitskolbens und damit der  des Schubbodens ist hierbei von einem auf der  Schubwelle angeordneten Regelbund und von einem       Steuerringkanal,    der in der als Lagerung für die  Schubwelle dienenden Hohlwelle vorgesehen ist, ab  hängig.  



  Durch diese Anordnung ist jedoch ausser den  beiden Hauptzuleitungen eine zusätzliche Steuerlei  tung erforderlich, die zu einer Verbreiterung des La  gers für die Aufnahme der     Druckmittelleitungen    am  Arbeitszylinder führt. Weitere Nachteile sind, dass  1. die Hubgeschwindigkeit des Schubbodens beim  Vor- und     Rückwärtshub    stets gleich ist, also nicht  unterschiedlich geregelt werden kann, und dass 2.  durch starre Anordnung des Regelbundes auf der  Schubwelle der Hub des Schubbodens nur eine be  stimmte Länge hat, also eine Veränderung und damit  Anpassung der Hublänge an die     Eingenart    des je  weiligen Schleuderproduktes ausgeschlossen ist.  



  Eine weitere automatische     Druckölsteuerung    für  Schubzentrifugen ist bekannt, bei der zur Verände  rung der Hublänge und der Hubzahl zu beiden Seiten  des Vorsteuer- und     Umsteuerkolbens    je ein Regulier  ventil angeordnet ist. Auch bei dieser     Ausführung     ist es nachteilig, dass sich der Umsteuer- und Steuer-         kolben    einschliesslich der Regulierventile für die Hub  längen- und     Hubzahlverstellungen    in dem für den  Schubvorgang erforderlichen Mittel- oder Hochdruck  system befinden, wodurch der Regelvorgang viel zu  gering und ausserdem infolge der vier Regulierventile  schwierig und nicht einwandfrei unter Kontrolle zu  bringen ist.

   Dadurch sind hydraulische     überschnei-          dungen    zwischen     Hublänge    und Hubzahl nicht zu  vermeiden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Steuerung für Schubzentrifugen zu schaffen, die mit  geringstem technischem Aufwand eine präzise Re  gulierung der     Schubbodenhubzahl    von Null anstei  gend bis zum leistungsmässig vorgesehenen Maximum  ermöglicht.

   Erfindungsgemäss wird dies erreicht, in  dem die     Druckölsteuerung    in einen     Arbeitskreislauf     für ein Mittel- oder Hochdrucksystem für den Schub  vorgang des Schubbodens und ein     Niederdrucksystem          für    den Steuerkreislauf des Steuerkolbens und des       Umsteuerkolbens        unterteilt    ist, dem Arbeitskolben  unmittelbar am     ölzuführungslager        ein        Vorsteuerkol-          ben    vorgeschaltet ist, der seinen Impuls für den Rich  tungswechsel gleichzeitig mit Unterdrucksetzung der  linken bzw.

   rechten Seite des Arbeitskolbens erhält,  wobei der     Vorsteuerkolben    an das Niederdruck  system einer Niederdruckpumpe angeschlossen ist,  das     Niederdrucköl    demzufolge den Bewegungsablauf  des Steuerkolbens und     Umsteuerkolbens        übernimmt     und an dem     Umsteuerkolben    das Mittel- oder Hoch  drucksystem einer Hochdruckpumpe für die direkte  Beschickung des Arbeitskolbens angeschlossen ist.  



  Die Erfindung ist nachstehend     anhand    eines in  der Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispieles     näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt eine schematische Darstellung der  automatischen     Druckölsteuerung    bei Unterdruckset  zung des Arbeitskolbens auf der rechten Seite,           Fig.    2 eine schematische Darstellung der auto  matischen     Druckölsteuerung    bei Unterdrucksetzung  des Arbeitskolbens auf der linken Seite und       Fig.    3 die schräge Nut in der Hohlwelle, zur       Axialverstellung    der Büchse für die     Hublängenregu-          lierung.     



  Die stark gekennzeichneten Leitungen stellen das  Hochdrucksystem für den Arbeitskreislauf unter  Druck dar, die stark gestrichelt gezeichneten Leitun  gen das Hochdrucksystem für den Arbeitskreislauf  drucklos, die durchgehend dünn gezeichneten Lei  tungen das     Niederdrucksystem    für den Steuerkreis  lauf unter     Druck    und die dünn gestrichelt gezeichne  ten Leitungen das     Niederdrucksystem    für den Steuer  kreislauf drucklos.  



  In einer Hohlwelle 1, welche die Siebtrommel 2  und den Arbeitszylinder 3 trägt, ist die Schubwelle 4  mit dem Schubboden 5 und dem Arbeitskolben 6  gelagert. Auf der Hohlwelle 1 ist das     ölzuführungs-          lager    7 mit den Ringnuten 8 und 9 angeordnet, über  welche das Drucköl über die Bohrung 25 bzw. 26  zum Arbeitskolben 6 geführt wird. Zwischen Schub  welle 4 und Hohlwelle 1 sitzt eine über eine schräge  Nut 10 in der Hohlwelle 1 axial bewegliche Büchse  11 mit einer     Arretiervorrichtung    12.  



  Dem     ölzuführungslager    7 ist unmittelbar     ein          Vorsteuerkolben    13 vorgeschaltet, der für den Steuer  vorgang an eine Niederdruckpumpe 14 über die Lei  tung 31 angeschlossen ist. Von der Niederdruck  pumpe 14 führen ausserdem noch 2 Steuerdruck  leitungen 27 und 28 an den Steuerkolben 15. Der  hydraulische     Umsteuervorgang    selbst erfolgt über den  Steuerkolben 15 und einen     Umsteuerkolben    16, wo  bei letzterem eine Mittel- oder Hochdruckpumpe 17  für die Bewegung des Arbeitskolbens 6 zugeordnet  ist.

   Bekannte     Rückschlagventile    18 und 19 ermög  lichen einen     einwandreien    Richtungswechsel für den  Fall, dass bei dem hydraulischen Abfangen des Ar  beitskolbens 6 über die Bohrung 25 auf beiden  Seiten geringfügige Kanalüberdeckungen entstehen  sollten. In die Leitungen 20 und 21 zwischen Vor  steuerkolben 13 und Steuerkolben 15 sind zur Ge  schwindigkeitsregulierung des Steuerkolbens 15 be  kannte Regulierventile 22 und 23 mit Rückschlag  ventilen eingesetzt. Die Leitungen für den konstanten  Rücklauf sind mit R1, R2, und R3 gekennzeichnet.  



  Die Wirkungsweise ist folgende: Die Betätigung  der automatischen     Druckölsteuerung    für Schubzentri  fugen wird eingeleitet, indem gleichzeitig die     Mittel-          oder    Hochdruckpumpe 17 und die Niederdruck  pumpe 14 eingeschaltet wird. Dies erfolgt durch ent  sprechende elektrische Verriegelung der zwei     Pum-          penmotore    oder eventuell durch Verwendung einer  Pumpe mit zwei Förderströmen für den     Arbeits-          und    Steuerkreislauf.  



  Gemäss     Fig.    1 befindet sich der     Umsteuerkolben     16 in der linken Endstellung, so dass das Drucköl  über die Ringnut 8 des     ölzuführungslagers    7, über  einen Ringkanal 24 der Hohlwelle 1 und über die  Bohrung 25 der Schubwelle 4 den Arbeitskolben 6    auf seiner rechten Seite     beaufschlagt.    Das auf der  linken Seite des Arbeitskolbens 6 verdrängte Öl hat,  über die Bohrung 26 der Hohlwelle 1, die Ringnut 9  und über den     Umsteuerkolben    16 freien Abfluss in  den konstanten Rücklauf     Rl.     



  Mit Unterdrucksetzung der rechten Seite des Ar  beitskolbens 6 erhält     gleichzeitig    der     Vorsteuerkolben     13 über die Leitung 30 einen hydraulischen Impuls  und nimmt sofort die rechte Endstellung ein. Das  dem     Vorsteuerkolben    13 über die Leitung 31 zu  geführte Drucköl der Niederdruckpumpe 14 hat nun  über die Leitung 21 und dem Regulierventil 23  freien     Durchfluss    zur rechten Seite des Steuerkolbens  15 und bewegt diesen seitlich regulierbar über das  Regulierventil 22, je nach Einstellung der Drossel  wirkung, allmählich in die linke Endstellung.

   Da die  Regulierventile 22 und 23 mit     Rückschlagventilen     arbeiten, entsteht für das über das Regulierventil 23  dem Steuerkolben 15 zugeführte Drucköl keine Dros  selung. Kurz bevor der Steuerkolben 15 seine linke  Endstellung erreicht, gibt dieser das Drucköl der       Steuerdruckleitung    27 über den Ringkanal 34 zur  Leitung 32 frei und stösst den     Umsteuerkolben    16  in die rechte Endstellung. Das dabei verdrängte     Rück-          lauföl    hat über die Leitung 29 und über den Steuer  kolben 15 zum konstanten Rücklauf R3 Freien Ab  fluss.  



  In dieser Kolbenstellung wird das Drucköl der  Mittel- oder Hochdruckpumpe 17 über die Ring  nut 9 des     ölzuführungslagers    7 und der Bohrung 26  der linken Seite des Arbeitskolbens 6 zugeleitet und  somit der Arbeitskolben 6 auf seiner linken Seite  unter Druck gesetzt und wieder nach rechts bewegt.

    Mit Erreichen der rechten Endstellung des Umsteuer  kolbens 16 und der damit verbundenen Unterdruck  setzung der Ringnut 9 sowie der     Druckbeaufschla-          gung    des     Arbeitskolbens    6 über die Bohrung 26  wird gleichzeitig über die Leitung 35 der Vorsteuer  kolben 13 in die linke Endstellung gebracht, so dass  das dem     Vorsteuerkolben    13 über die Leitung 31  zugeführte     Niederdrucköl    der linken Seite des Steuer  kolbens 15 zugeführt wird und der eingangs geschil  derte Bewegungsablauf spiegelbildlich abläuft.

   Bei       Erreichen    der rechten Endstellung des Arbeitskol  bens 6 fängt sich dieser hydraulisch ab, indem die  Bohrung 25, über welche das vom Arbeitskolben 6  bei seiner Rechtsbewegung verdrängte     Rücklauföl     abläuft, durch die Büchse 11 verschlossen wird.  Durch die     axialverstellbare    Büchse 11     wird    die Ver  änderung der Hublänge erreicht. Über die     Bohrung     33 erhält die Büchse 11 auf der rechten Fläche Ge  gendruck, so dass in beiden Arbeitsstellungen Druck  gleichheit entsteht und somit eine Selbstverstellung  der Büchse 11 infolge des hohen Arbeitsdruckes im  Arbeitszylinder 3 vermieden wird.

   Durch Abstim  mung der Förderleistung der Niederdruckpumpe auf  die erforderliche Leistungsgrösse der Mittel- oder  Hochdruckpumpe 17, entsprechend der vorgesehe  nen Hubzahl des Schubbodens 5, ergibt sich für die      Niederdruckpumpe 14 des Steuervorganges eine ver  hältnismässig geringe Förderleistung, so dass sich der  Bewegungsablauf am Steuerkolben 15, der massge  bend für die     Hubzahlveränderung    ist, mit     normal     üblichen Regulierventilen 22 und 23 vom absoluten  Stillstand bis zur maximal vorgesehenen Hubzahl ein  wandfrei regulieren lässt.  



  Für Schubzentrifugen, die nur nach einer Seite  Produkt ausstossen, wie in der     Fig.    1 und 2 dar  gestellt, genügt der Einbau des     Regulierventiles    22.  Für Schubzentrifugen mit doppelseitigem Austrag ist  der Einbau beider Regulierventile 22 und 23 vorteil  haft, da     mit    diesen Ventilen die     Möglichkeit        besteht,     Vor- und Rücklauf des Schubbodens 5 im gleichen  oder ungleichen     Rhythmus        einzustellen.     



  Durch entsprechende Einstellung der Regulier  ventile 22 und 23 wird die Geschwindigkeit des  Steuerkolbens 15 derart gedrosselt, dass dieser seine  Einstellung jeweils um die Zeit später erreicht, die  der Arbeitskolben 6 mit dem Schubboden 5 in der  hinteren bzw. vorderen Stellung verharren soll, so  dass der Schubboden 5 bei einseitig austragenden  Schubzentrifugen in seiner hinteren Stellung und bei  beiderseitig austragenden Schubzentrifugen in der hin  teren und vorderen Stellung je nach Einstellung der  Regulierventile 22 bzw. 22 und 23 entsprechende       Stillstandzeiten    erhält.

   Die     Hubzahlregulierung    über  entsprechende     Stillstandzeiten    in den     Endstellungen     des Schubbodens hat gegenüber einer eventuellen       Hubzahlregulierung    mittels der äusserst kostenauf  wendigen Regelpumpen, über die Regulierung der       Pumpen-Förderleistung,    wobei die Schubbewegung  beschleunigt bzw.

   verzögert wird, den Vorteil, dass  infolge der     Verharrungszeit    des Schubbodens bei  niedriger Hubzahl, in dem jeweils vom Schubboden  vom Produkt freigeschobenen Bereich, aufgrund des  kontinuierlichen Füllprozesses ein gleichmässig hoher  Schichtaufbau entsprechend der Konzentration des       Aufgabegutes    erfolgt, der für eine hohe Flüssigkeits  abgabe in diesem Bereich grössten Einfluss auf die  Restfeuchtigkeit des ausgestossenen Gutes hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Automatische Druckölsteuerung für Schubzentri fugen zum periodischen Umsteuern der Bewegungs- richtung des mit dem Schubboden verbundenen Ar beitskolbens, bei der die Umsteuerung vollhydraulisch ohne mechanische Übertragungselemente von den Endstellen aus durch einen Umsteuer- und Steuerkol ben erfolgt, welche das Drucköl entsprechend der jeweiligen Stellung des Steuerkolbens über Leitungen bzw.
    Kanäle, die zwischen dem Umsteuer- und Ar beitskolben vorgesehen sind, auf die eine oder an dere Stirnseite des Arbeitskolbens leiten, wobei das für den Umsteuervorgang des Steuerkolbens erforder liche Drucköl zur Geschwindigkeitsregelung des Steuer- und damit des Arbeitskolbens über Regulier ventile zum Steuerkolben geleitet wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die Druckölsteuerung in einen Arbeitskreislauf für ein Mittel- oder Hochdruck system für den Schubvorgang des Schubbodens (5) und ein Niederdrucksystem für den Steuerkreislauf des Steuerkolbens (15) und des Umsteuerkolbens (16) unterteilt ist, dem Arbeitskolben (6)
    unmittelbar am ölzuführungslager (7) ein Vorsteuerkolben (13) vorgeschaltet ist, der seinen Impuls für den Rich tungswechsel gleichzeitig mit Unterdrucksetzung der linken bzw. rechten Seite des Arbeitskolbens (6) erhält, wobei der Vorsroeuerkolben (13) an das Nie derdrucksystem einer Niederdruckpumpe (14) ange schlossen ist, das Niederdrucköl demzufolge den Be- wegungsablauf des Steuerkolbens (15) und Umsteuer kolbens (16) übernimmt und an dem Umsteuerkolben (16)
    .das Mittel- oder Hochdrucksystem der Mittel oder Hochdruckpumpe (17) für die direkte Beschik- kung des Arbeitskolbens (6) angeschlossen ist. UNTERANSPRUCH Druckölsteuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Hublängenverstellung des Arbeitskolbens (6) und somit des Schubbodenhubes auf der Schubwelle (4) eine über eine schräge Nut (10) oder eine oder mehrere Längsnuten axial be wegliche Büchse (11) mit einer Arretiervorrichtung (12) angeordnet ist.
CH1510463A 1963-08-01 1963-12-10 Automatische Druckölsteuerung für Schubzentrifugen CH412720A (de)

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