DE1272198B - Schragenfuellvorrichtung - Google Patents

Schragenfuellvorrichtung

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DE1272198B
DE1272198B DEP1272A DE1272198A DE1272198B DE 1272198 B DE1272198 B DE 1272198B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272198 A DE1272198 A DE 1272198A DE 1272198 B DE1272198 B DE 1272198B
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DE
Germany
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cigarettes
conveyor belt
roller
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counter
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Pending
Application number
DEP1272A
Other languages
English (en)
Inventor
Desmond Walter Molins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Publication of DE1272198B publication Critical patent/DE1272198B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/354Filling the boats at the making machine

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Schragenfüllvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Schragen od. dgl. mit Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen. Ein typisches Beispiel der Anwendung der Erfindung ist die Überführung von Zigaretten von einer fortlaufend arbeitenden Zigarettenstrangmaschine in Schragen oder andere Behälter, in denen sie gelagert oder an den Verwendungsplatz gebracht werden.
  • Eine derartige Vorrichtung muß die Möglichkeit bieten, zeitweilig eine Anzahl von Zigaretten innerhalb der Vorrichtung anzusammeln, da die Zigaretten kontinuierlich von der Strangmaschine abgegeben werden, und zwar auch dann, wenn zeitweilig keine Zigaretten die Schragenfüllvorrichtung verlassen, etwa wenn die Füllung eines Schragens gerade beendet ist und ein leerer Schragen in die Füllstellung gebracht wird.
  • Um eine Strangmaschine und eine Schragenfüllvorrichtung aufeinander abzustimmen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Zigaretten in einem Ausgleichsmagazin oder Speicher anzusammeln und von dort in der gewünschten Menge weiterzugeben. Hierbei muß jedoch eine Vielzahl übereinanderliegender Zigaretten im Magazin oder Speicher angesammelt werden, wodurch die Möglichkeit entsteht, daß Beschädigungen der Zigaretten eintreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Zigaretten oder andere stabförmige Gegenstände zeitweilig angesammelt werden können, ohne daß hierbei eine Anhäufung übereinanderliegender Zigaretten eintritt.
  • Nach der Erfindung hat die Vorrichtung eine Einrichtung zum zeitweiligen Ablenken der Zigaretten od. dgl. von einem ausgewählten Teil des Hauptweges entlang eines Hilfsweges, dessen Länge größer ist als der ausgewählte Teil des Hauptweges.
  • Vorzugsweise weist die Einrichtung eine bekannte Führungsplatte auf, die in eine Stellung bewegbar ist, in der sie die von einer Walze aufgenommenen Zigaretten od. dgl. an einer Übergabestelle auf einen zusätzlichen Förderer leitet, der die Zigaretten entlang des Hilfsweges transportiert, bevor er sie an den anderen Förderer abgibt. Dabei weist der zusätzliche Förderer vorzugsweise einen genuteten endlosen Fördergurt auf, der um obere und untere Stützrollen umläuft, deren untere der Walze benachbart an der Übergabestelle angeordnet ist, und wobei ferner ein Gehäuse den Fördergurt oberhalb der unteren Stützrolle umgibt und die Zigaretten in dessen Nuten hält, außer in der Ebene der unteren Stützrolle.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung hat die Vorrichtung ein Zählwerk zum Zählen der Zigaretten, die einen ausgewählten Punkt im Hauptweg passieren, wobei das Zählwerk mit der Ablenkeinrichtung verbunden ist, so daß die letztere jeweils betätigt wird, wenn die gezählte Menge eine ausgewählte Zahl erreicht. Dabei besteht das Zählwerk vorzugsweise aus einer mit einem Zähler verbundenen Prüfeinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß die Zigaretten od. dgl. auf dem Hilfsweg einzeln gefördert werden können und daß auf einfache Weise eine Abstimmung zwischen Strangmaschine und Füllvorrichtung erzielt werden kann.
  • Wenn die Ablenkeinrichtung in die Ablenk- oder Alternativstellung gebracht wird, endet die Abgabe von Zigaretten aus der Vorrichtung für einige Zeit, sobald die letzte Zigarette, die den ausgewählten Teil des Hauptweges passiert hat, abgegeben ist. Die Abgabe von Zigaretten beginnt spätestens wieder nach einem Intervall, das gleich ist der Differenz zwischen der Zeit, die eine Zigarette benötigt, um den Hilfsweg zu passieren und der Zeit, die sie benötigt, um den ausgewählten Teil des Hauptweges zu passieren. Wenn die Ablenkeinrichtung sich nur während eines Zeitraumes, der geringer ist als der genannte Unterschied, in der Ablenkstellung befindet, so wird das Intervall zwischen Aufhören und Wiederbeginnen der Abgabe von Zigaretten gleich dem Zeitraum sein, in dem die Ablenkeinrichtung sich in der Ablenkstellung befindet.
  • Nach Wiederbeginn der Abgabe wird die Abgabegeschwindigkeit für einige Zeit größer als normal sein, da die Zigaretten, die über den Hilfsweg geleitet wurden, mit denjenigen gemischt werden, die später in die Vorrichtung gelangen und über den ausgewählten Teil des Hauptweges wandern. Der Teil des Hauptweges, der zwischen dem ausgewählten Teil und dem Abgabeende der Vorrichtung liegt; muß daher einen größeren Fluß von Zigaretten bewältigen können als der Teil des Hauptweges, der dem ausgewählten Teil vorhergeht.
  • Unmittelbar nach Betätigung der Ablenkeinrichtung, d. h. nachdem diese in die Ablenkstellung bewegt ist, gelangen Zigaretten auf den Hilfsweg; aber keine Zigarette wird diesen verlassen; nur die Zigaretten, die den ausgewählten Teil des Hauptweges durchwandern, können noch zur Abgabestelle gelangen. Auf diese Weise ermöglicht es die Vorrichtung, für einige Zeit die Zahl von Zigaretten anzusammeln, die der Hilfsweg aufnehmen kann, abzüglich der Zahl von Zigaretten, die sich normalerweise auf dem ausgewählten Teil des Hauptweges befinden. Der Höchstwert dieser Zahl wird durch die Länge des Hilfsweges bestimmt und dieser Wert wird erreicht, falls die Kapazität des Hilfsweges in Zigaretten pro Längeneinheit gleich der des vorhergehenden Teiles des Hauptweges ist, wenn jede Zigarette den Hilfsweg mit der gleichen Geschwindigkeit durchwandert, mit der sie am Eingang zum Hilfsweg angelangt ist. Wenn jedoch der Hilfsweg einen Förderer od. dgl. aufweist, der die Zigaretten mit einer größeren Geschwindigkeit transportiert, so wird die Zahl der zeitweilig angesammelten Zigaretten und dementsprechend auch das Intervall, während dessen keine Zigaretten aus dem Hilfsweg abgegeben werden, geringer sein.
  • In vielen Fällen, in denen eine erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird, besteht die Notwendigkeit, einen ständigen Fluß von Zigaretten in Gruppen zu unterteilen, die jeweils eine ausgewählte Zahl von Zigaretten enthalten. Diese Möglichkeit bietet das mit der Ablenkeinrichtung verbundene Zählwerk, das mit einer Prüfeinrichtung in Verbindung steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Rechts in der Abbildung werden Filterstäbe aus einer nicht dargestellten Filterstabherstellmaschine durch eine genutete Walze 1 auf ein Ende eines Förderbandes 2 abgegeben, das um Stützrollen 3 läuft und eine Spannrolle 4 aufweist. An einem Teil des Umfanges der Walze 1 ist eine Führungsplatte 5 angeordnet, die sich normalerweise in der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befindet, aber in die in gestrichelter Linie gezeigte Alternativstellung bewegt werden kann. Eine in ähnlicher Weise bewegbare Führungsplatte ist für sich bekannt. In beiden Stellungen verhindert ein Teil der Führungsplatte 5, daß Stäbe aus den Nuten der Walze 1 fallen, während diese Nuten nach unten offen sind. In. ihrer Normalstellung endet die Führungsplatte 5 kurz hinter dem tiefsten Punkt der Walze 1 und die von der Walze 1 getragenen Stäbe können daher auf das Förderband 2 fallen und werden auf diesem nach links getragen und schließlich in einen Schragen 21 abgegeben, wenn das Förderband 2 über seine linke Stützrolle 3 umläuft.
  • Dicht neben der Walze 1 und an ihrer linken Seite befindet sich eine Stützrolle 6, die einen genuteten endlosen Fördergurt 7 trägt, der sich aufwärts und nach links bis zu einer zweiten Stützrolle 8 erstreckt und entgegen dem Uhrzeigersinn mit der gleichen Lineargeschwindigkeit wie das Förderband 2 angetrieben wird, das wiederum entgegen dem Uhrzeigersinn mit der gleichen Lineargeschwindigkeit umläuft wie der Umfang der Walze 1. Der Fördergurt 7 ist von einem Gehäuse 9 so dicht umgeben, daß in den Nuten des Fördergurtes 7 liegende Stäbe darin gehalten werden und sich mit dem Fördergurt 7 zusammen bewegen müssen. Der untere- Teil der linken Wand des Gehäuses 9 ist auswärts geneigt, um die Festigkeit des Gehäuses 9 zu erhöhen; innerhalb des geneigten Teiles des Gehäuses 9 ist eine Führungsplatte 10 dicht an dem benachbarten, abwärtslaufenden Trum des Fördergurtes 7 angeordnet, so daß die Zigaretten auch in den Nuten dieses Teiles des Fördergurtes 7 gehalten werden.
  • Am unteren Ende des abwärts sich bewegenden Trums des Fördergurtes 7 sind ortsfeste Glieder 11 montiert, je eines an jedem Rand des Gurtes. Die Breite des Fördergurtes 7 (gemessen im rechten Winkel zur Ebene der Zeichnung) ist etwas geringer als die Länge der Zigaretten und diese stehen daher über jeden Rand des Gurtes vor; ihre vorstehenden Teile werden durch die Glieder 11 ergriffen, sobald die Zigaretten das untere Ende des abwärtslaufenden Trums des Fördergurtes 7 erreichen; die Zigaretten werden dadurch aus den Nuten des Fördergurtes ? herausbewegt und fallen auf das Förderband 2.
  • Wenn die Führungsplatte 5 in ihre Alternativstellung bewegt wird, so endet sie dicht am Fördergurt 7 dort, wo dieser um die Stützrolle 6 läuft und seine Aufwärtsbewegung beginnt. Das untere Ende der rechten Wand des Gehäuses 9 befindet sich dicht an der Walze 1. Wenn die Führungsplatte 5 in Normalstellung ist, so werden an der Oberseite der Walze 1 -ankommende Zigaretten in den Nuten der Walze aufgenommen und wandern mit ihr innerhalb der Führungsplatte 5, bis sie das untere Ende der letzteren erreichen. Hier fallen die Zigaretten auf das Förderband 2 und werden nach links getragen, bis sie in den Schragen 21 abgegeben werden; dies ist der normale oder Hauptweg der Vorrichtung.
  • Jedoch kann verhindert werden, daß die Zigaretten diesen Teil des Hauptweges vom unteren Ende der Führungsplatte 5 in deren Normalstellung bis zur linken Kante der Glieder 11 durchlaufen, indem die Führungsplatte 5 in. ihre Alternativstellung bewegt wird. Dann nämlich wandern die Zigaretten entlang des längeren Hilfsweges, bis sie die linke Kante der Glieder 11 erreichen; denn durch die Führungsplatte 5 werden die Zigaretten an dem Verlassen der Walze 1 gehindert, bis sie die Stelle erreichen, an der sie durch eine Nut in der Walze 1 und eine Nut im Fördergurt 7 gleichzeitig erfaßt werden. Während sie so erfaßt sind, wird jede Zigarette einen kurzen Weg angehoben und dann, wenn die sie haltenden Nuten sich voneinander trennen, von der Unterkante der rechten Wand des Gehäuses 9 erfaßt, so daß sie in der Nut des Fördergurtes 7 bleiben und mit diesem Gurt weiter wandern muß. Die Zigarette wandert dann über die ganze Länge des aufwärtslaufenden Trums des Fördergurtes 7 mit dem Fördergurt 7 um die Walze 8 und schließlich mit dem abwärtslaüfenden Trum des Fördergurtes ?.
  • Wenn die Führungsplatte 5 in ihrer Alternativstellung so lange gehalten wird, bis die erste auf den Hilfsweg abgelenkte Zigarette das Förderband 2 erreicht, wird die größtmögliche Unterbrechung der Abgabe von Zigaretten in. den Schragen 21 bewirkt, und zwar für eine Zeit, die der Zeit gleicht, die eine Zigarette benötigt, um den Hilfsweg entlang zu wandern, abzüglich der Zeit,. die eine Zigarette benötigt, um direkt (auf dem Förderband 2) zwischen den gleichen Punkten zu wandern. Wenn die Führungsplatte 5 in ihre Normalstellung zurückbewegt wird, bevor die erste abgelenkte Zigarette das Förderband 2 erreicht, dann wird die Unterbrechung für die Zeit andauern, während der die Führungsplatte 5 in ihrer Alternativstellung verbleibt. Die Zahl der Zigaretten, die normalerweise während der Unterbrechung abgegeben worden wäre, wird zeitweilig auf dem Fördergurt 7 angesammelt.
  • Sobald die Führungsplatte 5 in ihre Normalstellung zurückbewegt ist; wird das Förderband 2 doppelt beladen, und zwar während eines Zeitraumes, der der Unterbrechung der Abgabe in den Schragen 21 gleicht, da die Zigaretten von dem Fördergurt 7 zusätzlich zu denen abgegeben werden, die auf dem Förderband 2 direkt von der Walze 1 gefördert werden. Da sowohl die Walze 1 als auch der Fördergurt 7 genutet sind, aber das Förderband 2 eine glatte Oberfläche hat, kann letzteres den zeitweise vergrößerten Fluß von Zigaretten ohne Schwierigkeiten aufnehmen; erforderlichenfalls kann sichergestellt werden, daß sich auf dem Förderband 2 keine Zigaretten anhäufen, indem das Förderband 2 mit einer größeren Lineargeschwindigkeit als der Fördergurt 7 und die Walze 1 angetrieben wird.
  • Die Stellung der Führungsplatte 5 kann durch beliebige Mittel gesteuert werden. Wenn die Vorrichtung benutzt werden soll, um Unterbrechungen der Zufuhr von Zigaretten zum Schragen 21 zu bewirken, die so zeitlich abgestimmt sind, daß jede einzelne Gruppe von Zigaretten eine vorbestimmte Anzahl enthält, so kann eine Prüfvorrichtung, z. B. eine photoelektrische Zelle mit einer Lampe (wie schematisch bei SD angedeutet), an der Walze 1 angeordnet und mit einem Zählwerk C verbunden werden, das eine Verstellung der Führungsplatte 5 auslöst, sobald eine ausgewählte Zahl von Zigaretten an der Prüfvorrichtung vorbeigegangen ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Füllen von Schragen od. dgl. mit Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen mittels eines Förderers, g e -kennzeichnet durch eine Einrichtung (5, 6, 7, 8, 9) zum zeitweiligen Ablenken der Zigaretten od. dgl. von einem ausgewählten Teil des Hauptweges entlang eines Hilfsweges, dessen Länge größer ist als der ausgewählte Teil des Hauptweges.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine bekannte Führungsplatte (5) aufweist, die in eine Stellung bewegbar ist, in der sie die von einer Walze (1) aufgenommenen Zigaretten an einer übergabestelle auf einen zusätzlichen Förderer (6, 7, 8) leitet, der die Zigaretten entlang des Hilfsweges transportiert, bevor er sie an einen anderen Förderer (2) abgibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Förderer einen genuteten endlosen Fördergurt (7) aufweist, der um obere und untere Stützrollen (6, 8) umläuft, deren untere (6) der Walze (1) benachbart an der -Übergabestelle angeordnet äst, und daß ein Gehäuse (9) den Fördergurt (7) oberhalb der unteren Stützrolle (6) umgibt und die Zigaretten in dessen Nuten hält außer in der Ebene der unteren Stützrolle (6).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Zählwerk (C) zum Zählen der Zigaretten, die einen ausgewählten Punkt im Hauptweg passieren, wobei das Zählwerk (C) mit der Ablenkeinrichtung (5, 6, 7, 8, 9) verbunden ist, so daß die letztere jeweils betätigt wird, wenn die gezählte Menge eine ausgewählte Zahl erreicht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (C) aus einer mit einem Zähler verbundenen Prüfeinrichtung (SD) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1101254; deutsche Auslegeschriften Nr. 1007 679, 1073 935, 1103 214, 1127 266, 1169 825.
DEP1272A 1963-01-02 1964-01-02 Schragenfuellvorrichtung Pending DE1272198B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007679B (de) * 1955-02-28 1957-05-02 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung fuer das Beschicken von Maschinen zum Herstellen von Filtermundstueckzigaretten
DE1073935B (de) * 1960-01-21 Arenco Aküebolag Stockholm Zigarettenzufuhrungseinnchtung fur Verpackungsmaschinen
DE1103214B (de) * 1956-10-08 1961-03-23 Ind Machinery Company Ltd Vorrichtung fuer Zigarettenherstellungsmaschinen zum Stapeln von Zigaretten
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DE1169825B (de) * 1958-06-20 1964-05-06 American Mach & Foundry Vorrichtung zum Ablegen von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden

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