DE1272156B - Zusammenschiebbare Lukenabdeckung fuer Schiffe - Google Patents

Zusammenschiebbare Lukenabdeckung fuer Schiffe

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DE1272156B
DE1272156B DEP1272A DE1272156A DE1272156B DE 1272156 B DE1272156 B DE 1272156B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272156 A DE1272156 A DE 1272156A DE 1272156 B DE1272156 B DE 1272156B
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DE
Germany
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DEP1272A
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English (en)
Inventor
Rene Charles Caillet
Saint Germain En Laye
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SAINT GERMAIN EN LAYE
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SAINT GERMAIN EN LAYE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/18Hatch covers slidable

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Zusammenschiebbare Lukenabdeckung für Schiffe Die Erfindung betrifft eine zusammenschiebbare Lukenabdeckung für Schiffe, bestehend aus einer Vielzahl von gleichen, querschiffs liegenden und durch Zugglieder miteinander verbundenen Deckelelementen Z-förmigen Querschnitts, deren obere Schenkel sich im geschlossenen Zustand der Abdeckung im Eingriff befinden, wobei der Eingriff beim jalousieartigen Zusammenschieben der Abdeckung mittels eines längs der Sülle laufenden Wagens durch schräge Anstellung der Deckelelemente aufgehoben wird.
  • Bei bekannten Schiffslukenabdeckungen dieser Gattung gleitet beim Schließen der Luke jeweils das oberste Deckelelement vom Stapel herab und begibt sich in die Schließlage. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Schiffslukenabdeckungen, bei welchen die meist als Ketten ausgebildeten Zugglieder an den äußersten Enden der unteren Schenkel angelenkt sind, besteht darin, daß über das Schiff hinweggehende Seen die einzelnen Deckelelemente hochheben bzw. hochkippen können und so Wasser in den Stauraum gelangen kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die oberen Schenkel der im Querschnitt Z-förmigen Deckelelemente in Schiffslängsrichtung gesehen eine relativ große Erstreckung haben, was an sich vorteilhaft ist, da man damit weniger Deckelelemente pro Lukenabdeckung benötigt.
  • Es ist auch bei einer Schiffslukenabdeckung, welche im wesentlichen aus waagerecht auf dem Süll liegenden Platten besteht, bekannt, die vorderen Kanten dieser Platten nach unten und hakenförmig innen und die hinteren Kanten nach oben und vorne im Profil zu krümmen. Durch diese Maßnahme erhält man zwar ein sicheres Eingreifen der vorderen und hinteren Kanten eines jeden Deckelelementes in die hintere bzw. vordere Kante der davor bzw. dahinter liegenden Deckelelemente, der gravierende Nachteil dieser bekannten Ausführung muß aber darin gesehen werden, daß beim Schließen die einzelnen Deckelelemente nicht in umgekehrter Ordnung wieder in die Schließstellung zurückgehen, in welcher sie beim öffnen aufeinander gestapelt werden. Außerdem hat diese bekannte Lukenabdeckung noch den Nachteil, daß, wenn nur irgendwelche kleinen Gegenstände in den hinteren umgebogenen rinnenartigen Kanten der Deckelelemente liegen, wie z. B. eine kleine Holzplatte, ein Werkzeug od. dgl., die Abdeckung nicht dicht schließt, weil die Vorderkante mit nach unten gekrümmten Haken nicht in die Hinterkante mit nach oben gekrümmten Haken eingreifen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs beschriebene Schiffslukenabdeckung so auszubilden, daß über das Schiff gehende Seen die einzelnen Deckelelemente nicht hochheben können. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer eingangs beschriebenen Schiffslukenabdeckung erfindungsgemäß darin gesehen, daß die je zwei Deckelelemente verbindenden Zugglieder mit dem in Öffnungsrichtung zeigenden Ende innen am Übergang zwischen oberem Schenkel und Stegblech des vom Wagen weiter entfernten Elementes und mit dem anderen Ende am Stegblech des dem Wagen näher gelegenen Elementes, und zwar an einer tiefer gelegeneren, den Zuggliedern eine Schräglage gebenden Stelle befestigt sind.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Zugglieder, insbesondere an sich bekannte Ketten, in Öffnungsrichtung symmetrisch schräg nach außen verlaufen, wodurch die im geöffneten Zustand der Luke durchhängenden Ketten oder anderen Zugglieder nicht wesentlich nach unten in den Stauraum hineinhängen können. Dieses Merkmal ist dann besonders vorteilhaft, wenn der obere Schenkel eines jeden Deckelelementes in Schiffslängsrichtung gesehen eine relativ große Erstreckung hat, da die Zugglieder im wesentlichen mindestens die Länge dieser Erstreckung der oberen Schenkel haben müssen.
  • Bei einer . besonders zweckmäßigen praktischen Ausbildung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Zugglieder auf der Seite, an der sie unten am Stegblech angeschlagen sind, mittels schwenkbarer Klinken angelenkt sind, die jeweils zwei aufeinanderfolgende der auf dem Wagen gestapelten Elemente arretieren und beim Schließen der Lukenabdeckung nur jeweils das oberste Element des Stapels, durch Öffnen der Klinken über die gespannten Zugketten, vom Stapel in die Schließlage gleiten lassen.
  • In Weiterentwicklung dieses Gedankens hat sich eine Ausbildung als besonders praktisch erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die um querschiffs an den Stegblechen angeordnete Achsen schwenkbaren Klinken zweischenklig ausgebildet sind, wobei die Zugketten jeweils am Ende des einen der im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehenden Schenkels angreifen und der freie Schenkel am Ende einen Haken trägt; mit welchem er bei auf dem Wagen in zusammengeschobenem Zustand befindlichen Elementen durch eine Öffnung im Stegblech des jeweils vorhergehenden Elementes hindurchgreifend, mit einem an diesem Element vorgesehenen Widerlager in Form eines Blockes od. dgl. im Eingriff steht.
  • Im folgenden wird die Erfindung ari Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung des Grundgedankens bei einer erfindungsgemäßen Lukenabdeckung, F i g. 2 schematisch eine praktische Ausführung einer solchen Lukenabdeckung und F i g. 3 schematisch eine weitere Ausführungsform einer so ausgebildeten Lukenabdeckung.
  • Bei der prinzipiellen Anordnung nach F i g. 1 ist der im Öffnungszustand der Schiffslukenabdeckung die einzelnen Deckelelemente 10 aufeinander stapelnde Wagen 20 auf der linken Seite der Zeichnung anzunehmen. Dieser Wagen hat eine schräg geneigte Oberfläche, welche, wenn der Wagen von links nach rechts unter das vorderste Deckelelement geschoben wird, dessen Vorderkante hochhebt und dieses Deckelelement auf den Wagen gleiten läßt. Jedes Deckelelement besteht aus einem oberen Schenkel 11, einem unteren Schenkel 13, welcher auf dem Süll aufliegt oder in einer entsprechenden Führung gleitet, und aus einem Stegblech 12, das zur Bildung eines im wesentlichen Z-förmigen Querschnitts die beiden Schenkel 11 und 13 verbindet. Bei 14 ist ein von dem Wagen abliegenden Ende des Übergangs vom oberen Schenkel zum Stegblech angeordneter Flansch angedeutet, auf welchem ein hochstehender Zapfen steht, der seinerseits in entsprechende öffnungen an der Vorderkante des nächstfolgenden Deckelgliedes eingreift und so die bekannte Sicherung gegen Bewegung der einzelnen Deckelelemente in Richtung der Schiffslängsachse bildet. Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist nun das an sich bekannte Zugglied 15, z. B. eine Kette, einerseits an dem inneren übergang zwischen dem oberen Schenkel 11 und dem Stegblech 12 bei 17 und andererseits an einer tiefer gelegeneren Stelle 16 am Stegblech 12 des davor angeordneten Deckelelementes angeschlagen. Wie F i g. 1 deutlich zeigt, erreicht man ein um so stärkeres Festspannen des Deckelelementes 10 auf dem Süll, je weiter man den Anschlagpunkt 16 am Stegblech 12 nach unten versetzt. Da aber bei den meisten derartigen Lukenabdeckungen mit Z-förmigem Profil das Kippen der einzelnen Deckelelemente beim Stapeln auf dem Wagen um die freie Kante des unteren Schenkels 13 stattfindet, kann man die Anordnung ohne weiteres in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise treffen, bei welcher die Anschlagpunkte 16 und 17 einen geringeren Höhenunterschied aufweisen. In F i g. 2 ist mit 20 ein Teil des Stapelwagens dargestellt und mit 10' das auf diesen Wagen folgende Deckelelement, welches bereits auf ihn aufgeschoben ist. Man sieht auf der linken Seite der F i g. 2 sehr deutlich, daß, wenn die Zugglieder 15 bezüglich der Längsachse des Schiffes schräg angeordnet sind, diese Zugglieder in keiner Weise stören, sondern sich im zusammengelegten Zustand der Lukenabdeckung in, ohnehin vorhandenen Raum einordnen. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Zugglieder dabei nirgends nach unten in den Laderaum des Schiffes durchhängen, wo sie nur hinderlich sein können. Die in F i g. 2 dargestellte Kette ist in der bei 19 angedeuteten, an sich bekannten Weise, in ihrer Länge einstellbar, d. h. sie kann nachgespannt werden.
  • In F i g. 3 ist schematisch im Längsschnitt eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung dargestellt. Dabei läuft der Stapelwagen 20 auf Rädern 21, die ihrerseits auf Gurten des Sülls 22 oder m einer eigens dafür vorgesehenen Schiene laufen können. Diese Schienen können im Bereich des Wagens in der Schließstellung der Abdeckung nach unten versetzt verlaufen, so daß der Wagen 20 bei vollständig geschlossener Luke das letzte Deckelelement bildet. Wenn dann der Wagen in in F i g. 3 nicht gezeigter Weise mittels eines Seiles od. dgl. nach links gezogen wird, dann läuft er mit seinen Rädern 21 auf die waagerechten Süllgurte hoch und gerät dabei in die dargestellte, leicht geneigte Stellung. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß er in dieser Stellung die in F i g. 1 dargestellte Sicherung 14 löst, damit er unter das nächstliegende Deckelelement gleiten kann. Bei 18 ist auf der linken Seite das letzte Deckelelement der ganzen Lukenabdeckung dargestellt. Bei dieser Ausbildung der Erfindung ist jedes Zugglied 15 am unteren Anschlagpunkt, welcher sich am Stegblech 12 befindet; über einen im ganzen mit 30 bezeichneten klinkenartigen Winkelhebel befestigt. Der Hebel ist bei 31 schwenkbar gelagert und hat zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehende Schenkel 32 und 33. Am Schenkel 33 greift in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise das Zugglied 15 an, während der freie Schenkel 32 am Ende mit einem Haken 34 versehen ist. Der Schenkel 32 der Klinke 30 kann durch eine entsprechende öffnung 36 in dem Stegblech 12 hindurchgreifen und in der aus dem rechten Teil der F i g. 3 ersichtlichen Weise mit einem Block 35 in Eingriff kommen, welcher jeweils am nächsten in Richtung auf den Wagen 20 folgenden Deckelelement, und zwar auf dessen unterem Schenkel 13 angebracht ist. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist ohne weiteres aus der Zeichnung ersichtlich. Solange die Deckelglieder im gestapelten Zustande, wie dies rechts in F i g. 3 gezeigt ist, auf dem Wagen liegen, greifen die Haken 34 über die Blöcke 35 und halten so die einzelnen Deckelelemente in der gestapelten Stellung fest. Wenn nun der Wagen 20 nach rechts, d. h. in Schließstellung gezogen wird, dann nimmt er den Stapel mit, bis das Zugglied vom letzten bereits in Schließstellung befindlichen Deckelelement sich spannt und die Klinke 30 so dreht, daß der Haken 34 vom Block 35 frei kommt. Der Haken 34 kann an seiner Außenfläche eine Nockenfläche haben, so daß er beim Öffnen der Lukenabdeckung leicht über die Vorderkante des Klotzes 35 gleiten und dann in Schließstellung nach unten fallen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zusammenschiebbare Lukenabdeckung für schiffe, bestehend aus einer Vielzahl von gleichen, querschiffs liegenden und durch Zugglieder miteinander verbundenen Deckelelementen Z-förmigen Querschnitts, deren obere Schenkel sich im geschlossenen Zustand der Abdeckung im Eingriff befinden, wobei der Eingriff beim jalousieartigen Zusammenschieben der Abdeckung mittels eines längs der Sülle laufenden Wagens durch schräge Anstellung der Deckelemente aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die je zwei Deckelemente (10) verbindenden Zugglieder (15) mit dem in Öffnungsrichtung zeigenden Ende innen am Übergang (17) zwischen oberem Schenkel (11) und Stegblech (12) des vom Wagen (20) weiter entfernten Elementes (10) und mit dem anderen Ende am Stegblech (12) des dem Wagen näher gelegenen Elementes, und zwar an einer tiefer gelegeneren, den Zuggliedern eine Schräglage ,gebenden Stelle (16), befestigt sind.
  2. 2. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (15), insbesondere an sich bekannte Ketten, in Öffnungsrichtung symmetrisch schräg nach außen verlaufen.
  3. 3. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (15) auf der Seite, an der sie unten am Stegblech (12) angeschlagen sind, mittels schwenkbarer Klinken (30) aasgelenkt sind, die jeweils zwei aufeinanderfolgende der auf dem Wagen (20) gestapelten Elemente arretieren und beim Schließen der Lukenabdeckung nur jeweils das oberste Element des Stapels, durch Öffnen der Klinken über die gespannten Zugketten (15), vom Stapel in die Schließlage gleiten lassen.
  4. 4. Lukenabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um querschiffs an den Stegblechen angeordnete Achsen (31) schwenkbaren Klinken (30) zweischenklig ausgebildet sind, wobei die Zugketten jeweils am Ende des einen (33) der im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehenden Schenkel (32, 33) angreifen, und der freie Schenkel (32) am Ende einen Haken (34) trägt, mit welchem er bei auf dem Wagen (20) in zusammengeschobenem Zustand befindlichen Elementen (10' bis 10 "' ), durch eine Öffnung (36) im Stegblech des jeweils vorhergehenden Elementes hindurchgreifend, mit einem an diesem Element vorgesehenen Widerlager in Form eines Blockes (35) od. dgl. im Eingriff steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1118 639, 1094 619, 1057 907, 1053 343; britische Patentschrift Nr. 855 077.
DEP1272A 1962-10-02 1963-09-28 Zusammenschiebbare Lukenabdeckung fuer Schiffe Pending DE1272156B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053343B (de) * 1957-01-24 1959-03-19 Schiffbau Projekt Und Konstruk Schiffslukenabdeckung
DE1057907B (de) * 1957-07-26 1959-05-21 Schiffbau Projekt Und Konstruk Vorrichtung zur Handhabung von profilfoermigen Lukendeckelverschlussplatten
GB855077A (en) * 1957-12-04 1960-11-30 Rosslauer Schiffswerft Veb Hatch covers for ships
DE1118639B (de) * 1960-02-20 1961-11-30 Inst Schiffbau Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen einer Schiffslukenabdeckung

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