DE214470C - - Google Patents
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- DE214470C DE214470C DENDAT214470D DE214470DA DE214470C DE 214470 C DE214470 C DE 214470C DE NDAT214470 D DENDAT214470 D DE NDAT214470D DE 214470D A DE214470D A DE 214470DA DE 214470 C DE214470 C DE 214470C
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- DE
- Germany
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- door
- locking
- closure
- console
- rotatably mounted
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- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D19/00—Door arrangements specially adapted for rail vehicles
- B61D19/001—Door arrangements specially adapted for rail vehicles for wagons or vans
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
II. j! „b ·..-■ ι.
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
* 214470-KLASSE 20 c. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß
für durch drehbare Flügel feststellbare dreiteilige Türen, wie solche besonders an Eisenbahnwagen
verwendet werden, die sich nameritlieh zum Ein- und Ausladen von Getreide und
ähnlichen Stoffen eignen, und bei denen eine äußere Wagentür nicht notwendig ist.
Zu diesem Zwecke sind gemäß vorliegender Erfindung die drehbar gelagerten Verschlußplatten
beiderseitig angeordnet und je mit einer drehbar gelagerten Verschlußstange versehen.
Die freien Enden dieser Stange greifen hinter einen in der Mitte der unteren Tür angeordneten
konsolartigen Verschluß, während an dem mittleren Teil der Tür ein drehbarer Verschlußhebel
angeordnet ist, dessen oberes Ende hinter einen Haken des oberen Türrahmens greift und
dessen unteres Ende mit dem konsolartigen Verschluß lösbar verbunden ist.
ao Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. .
Fig. ι ist eine Seitenansicht und zeigt den mittleren Teil eines Wagenkörpers mit der
neuen Tür.
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt in Richtung der Linie x2-x2 nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt in Richtung der Linie x3-x3 nach Fig. 1.
35
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit in Richtung der Linie xi-Xi nach Fig. 1 unter
Hinweglassung einzelner Teile.
Der Wagenkasten 1 hat an seiner Seite die gewöhnliche Türöffnung zwischen den beiden
Pfosten 2. An den hinteren Rändern der Türpfosten 2 sind Anschlagklampen 3 vorgesehen,
die in dem gezeichneten Beispiel aus Kanäle bildenden Metallstangen bestehen, welche vorteilhaft von unten bis etwa in die Mitte der Tür
reichen. Kurz an-den hervorragenden Rändern sind diese Anschlagklampen 3 mit nach außen
ragenden, die Tür haltenden Flanschen 3fl ausgestattet.
An den inneren Rändern der Türpfosten 2 und gerade außerhalb der Klampen .3 liegen vertikale
schwingende Wellen, die die Form von Röhren 4 besitzen, und welche mit radialen hervorragenden
Verschlußplatten 5 ausgestattet sind. An ihren oberen Enden sind die röhrenförmigen
Wellen 4 auf Rohrstücken 6 gelagert, welche an dem oberen Querbalken des Türrahmens befestigt
sind. An den unteren Enden sind sie in passenden, auf dem unteren Türrahmen angebrachten
Sitzen gelagert.
Die Tür selbst besteht aus unteren und oberen Teilen 7 und 8, welche miteinander durch
Gelenke 9 verbunden sind. Außerdem ist noch
lX
ein loser Hilfstürteil io vorgesehen. Die Gelenke 9 sind derart angeordnet und gestaltet,
daß die Bewegung des Türteiles 8 über die Vertikalstellung nach außen unmöglich und daß
nur ein Einschlagen nach innen möglich ist. Der untere Türteil η wird gegen die Anschlagklampen
3 durch die Verschlußplatten 5 der Wellen 4 gepreßt. Sämtliche Türabteilungen werden gewöhnlich gegen die inneren Verschluß-
platten gepreßt. ■
An dem mittleren Teil des Türteiles 7 ist außen ein Verschlußkonsol 11 angebracht, welches
einen seitlich nach außen gebogenen Teil 12 besitzt, dessen oberer Rand in einen durchlochten
Schloßflansch 13 endet. In der Mitte der Verschlußplatte 5 sind drehbare Verschlußstangen
14 gelagert, die eine solche Läfige besitzen,
daß, wenn die Verschlußplatte in ihrer normalen oder Abschließstellung sich befindet,
die freien Enden der Verschlußstangen 14 in den Sitz eingelegt werden können, welcher
zwischen dem Türteil 7 und dem abgebogenen Teil 12 des Schloßkonsols 11 gebildet wird.
In dem mittleren Teil des Türteiles 8 ist ein langer Drehhebel 15 gelagert, dessen' unteres
Ende mit einem nach auswärts ragenden durchlochten Schloßflansch 16 ausgestattet ist. Letzterer
legt sich, sofern der Hebel, wie in der Zeichnung dargestellt, in Vertikalstellung gedreht
ist, dicht auf die freien Enden der Verschlußstangen 14 und hält dieselben in dem
Verschlußkonsol gesperrt. Wenn somit die Verschlußstangen in dem Konsol gehalten sind,
müssen sie auch die Verschlußplatte 5 gegen die Türteile pressen. Das obere Ende des Verschlußhebels
15 kann in einen Sitz 17 eingedreht werden, welcher in dem oberen Quertürrahmen sich
befindet. Auf dem mittleren Teil des Türteiles ist ein Haken 18 angebracht, welcher über
die Verschlußstange 15 greift, wenn diese in ihre Vertikalstellung gedreht ist. Auf diese
Weise wird auch der Tür teil 10 in seiner Verschlußstellung gehalten. Durch die Löcher der
Verschlußflanschen 13 und 16 kann ein Verschlußbolzen
19 geführt werden, welcher somit den Verschlußhebel 16 in seiner Verschlußstellung
hält. Das untere Ende des Bolzens 19 ist mit einem Loch versehen, so daß gewünschtenfalls
ein Wagensiegel oder Schloß hindurchgeführt werden kann und die Tür somit verschlossen
und eventuell versiegelt ist.
Claims (2)
1. Verschluß für eine durch drehbare Flügel feststellbare dreiteilige Tür, insbesondere
für Eisenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerten
Verschlußplatten (5) beiderseitig angeordnet und je mit einer drehbar gelagerten Verschlußstange
(14) versehen sind, deren freie Enden hinter einen in der Mitte der unteren
Tür (7) angeordneten konsolartigen Verschluß (11) eingreifen, und daß an dem
mittleren Teil der Tür ein drehbarer Verschlußhebel (15) angebracht ist, dessen oberes
Ende hinter einen Haken (18) des oberen Türrahmens eingreift und dessen unteres Ende
mit dem konsolartigen Verschluß (11) lösbar verbunden wird.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem mittleren
Türteil gelagerte Verschlußhebel (15) an seinem einen Ende mit einem Flansch (16)
versehen ist, der mit dem entsprechenden Flansch (13) des Verschlußkonsols (11) durch
einen Bolzen verbunden werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE214470C true DE214470C (de) |
Family
ID=476047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT214470D Active DE214470C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE214470C (de) |
-
0
- DE DENDAT214470D patent/DE214470C/de active Active
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