AT89055B - Verschluß für zweiflügelige Fenster. - Google Patents

Description

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  Verschluss für zweiflügelige Fenster. 
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein   Verschluss   für zweiflügelige Fenster, insbesondere nach aussen zu   öffnende,   welche den Vorteil hat, dass der eine Fensterflügel oben 
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 anderen Fensterflügels durch den die Längsriegel   betätigenden   Handgriff erfolgt, der sich in einen an diesem Fensterflügel befindlichen Haken legen kann, wenn er sich in der   Schliess-   lage befindet. 



   Auf diese Weise ist der Vorteil erreicht, dass die Verriegelung der beiden Fenster- 
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 der   Flügel voneinander unabhängig.   



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiele veranschaulich und   zeigt Fig. i   eine   Ans : c !   t, Fig. 2 eine Rückansicht, Fig. 3 einen Schnitt   nach 1-1   der Fig. I und Fig. 4 eine   teilweise     geschnittene Seitenansicht.   
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 leiste a des einen Fensterflügels b eingelassen und besteht aus einem Schilde c, in dem der   Handgriff     d gelagert   ist. An dem das Schild durchsetzenden Zapfen e des Handgriffes d sitzt eine ScheibE. 1, in welche ein Ende einer   Schubstange mittels   eines Zapfens h eingreift, deren anderes Ende durch einen Zapfen i mit dem Längsriegel j gelenkig verbunden ist.

   Die   Verbindung Schubstange g mit   der   Scheibe, : " durch   den Zapfen   :   erfolgt an einer solchen Stelle, dass der Zapien bei der Schliessbewegung dem Handgriff   d   um etwa 
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 durch einen Zapfen p des Schildes gestützt. 



   Bei unverriegelten Fensterflügeln befindet sich der Handriff und die übrigen Teile der Vorrichtung in der in den Figuren in vollen Linien dargestellten Lage. Wird bei geschlossenem Fensterflügel   b   der Handgriff d im Uhrzeigersinne um   900 nach   oben gedreht, so wird durch Vermittlung der Scheibe f und der Schubstange g der Längsriegel zum Teile in das Loch l des Fensterrahmens   M   geschoben und dadurch der Fensterflügel b in seiner 
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 trägliche Schliessung ist jederzeit möglich, da sein Haken o an der Deckleiste a vorbeigeht. 



  Wird nun der Handgriff   um den   restlichen Teil seines   W ges Weiter gedreht, o   greift er in den Haken o, versiehen dadurch den   Fensterflügel 1l   und vervollkommnet die Ver-   riegelung im Fensterrahmen m,   indem sich die Riegelstange um ein weiteres Stück in dasselbe hineinbewegt. Beim Öffnen der   fente : tritt   die entgegengesetzte Reihenfolge der Vorgänge ein. Zuerst wird der Fensterflügel   n von der Verriegelung @rei   und kann unabhängig vom anderen geöffnet werden. Erst wenn der Handgriff in die Stellung nach Fig. 1 gelangt, ist der   Längsriegel     gänzlich   aus dem Loche I zurückgezogen und gestattet das Öffnen des Fensterflügels. 



   Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere für nach aussen aufgehende Fenster und   whd-zweckmässig im   oberen und im unteren Teile der Deckleiste befestigt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verschluss für zweiflügelige Fenster, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelhandhabe und das ihre Drehung auf die Längsriegel vermittelnde Verbindungsstück miteinander derart verbunden sind, dass die Verbindungsstelle der Lage der Handhabe um etwa 900 bei der Schliessbewegung nacheilt, so dass nach Zurücklegung des halben Schtiessweges der eine Flügel durch die Längsriegel verriegelt ist und für das nachträgliche Schliessen und späteres Öffnen des anderen Flügels kein Hindernis bildet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.