DE1271780B - Einrichtung zum Anschalten einer elektrischen Einrichtung im Bereich einer Fernsprech-Teilnehmerstelle an die Teilnehmerleitung - Google Patents
Einrichtung zum Anschalten einer elektrischen Einrichtung im Bereich einer Fernsprech-Teilnehmerstelle an die TeilnehmerleitungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α..
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3-49/20
Nummer: 1271780
Aktenzeichen: P 12 71 780.5-31 (A 52473)
Anmeldetag: 13. Mai 1966
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anschalten einer elektrischen Einrichtung im Bereich
einer Fernsprech-Teilnehmerstelle an die Teilnehmerleitung, ζ. B. eines Abhörmikrophons im Kinderzimmer
des Anschlußinhabers.
Bei derartigen Einrichtungen besteht immer die Schwierigkeit, eine mißbräuchliche oder zufällige
Auslösung des Schaltvorganges durch Dritte zu vermeiden. Auch kann es zur Verärgerung von Anrufern
führen, wenn sich an der gerufenen Teilnehmerstelle trotz Durchschaltens der Leitung niemand meldet.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist erfindungsgemäß in der Fernsprechvermittlung ein durch
Wählen wenigstens einer Vornummer vor der Teilnehmernummer einschaltbarer Signalgeber vorgesehen,
der über einen diese Signale auswertenden Umschalter die Durchschaltung der Teilnehmerleitung
zu der anzuschaltenden Einrichtung nach dem Wählen der Teilnehmernummer veranlaßt.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird vermieden, daß ein Anrufer, der den Teilnehmer ruft,
durch ein sofort oder nach einer gewissen Gesprächsdauer wieder beendetes Gespräch, ohne daß sich jemand
meldet, den Eindruck vermittelt bekommt, daß jemand an der Teilnehmerstelle anwesend ist.
Andererseits kann eine Auslösung des Schaltvorganges nur erfolgen, wenn die richtige Vornummer vor
der Teilnehmernummer gewählt wurde.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, die an Hand von Figuren eingehend
erläutert sind. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild mit einer von Hand betätigbaren Umschalteinrichtung an der Teilnehmerstelle,
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild einer Einrichtung mit einer fernbedienbaren Umschalteinrichtung an der
Teilnehmerstelle.
In F i g. 1 ist mit 1 der Teilnehmerapparat bezeichnet, von dem aus die erfindungsgemäß ausgebildete
Einrichtung angerufen werden soll. Durch eine Fernsprechleitung 2 ist der Apparat 1 mit einer Fernsprechvermittlung
3 verbunden. Dieser zugeordnet ist eine zusätzliche Einrichtung 4, deren Funktion noch
eingehend beschrieben wird. Über eine Fernsprechleitung 5 und einen in seiner normalen Stellung gezeigten
Umschalter 6 ist der Teilnehmerapparat 7 mit der Vermittlung 3 verbunden. An dem anderen Kontakt
des Umschalters 6 liegt eine Einrichtung 8, die durch Betätigen des Umschalters 6 an die Fernsprechleitung
anschließbar ist. Die Einrichtung 8 kann z. B.
Einrichtung zum Anschalten einer elektrischen
Einrichtung im Bereich einer
Fernsprech-Teilnehmerstelle an die
Teilnehmerleitung
Einrichtung im Bereich einer
Fernsprech-Teilnehmerstelle an die
Teilnehmerleitung
Anmelder:
Agf a-Gevaert Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Gustav Schaum, 5090 Leverkusen;
Dr. Rudolf Kremp, 8022 Grünwald;
Dipl.-Ing. Johann Becker, 4220 Dinslaken;
Dipl.-Phys. Fritz Hieber, 8022 Grünwald;
Dipl.-Ing. Hans-Peter Huber, 8000 München
Dr. Gustav Schaum, 5090 Leverkusen;
Dr. Rudolf Kremp, 8022 Grünwald;
Dipl.-Ing. Johann Becker, 4220 Dinslaken;
Dipl.-Phys. Fritz Hieber, 8022 Grünwald;
Dipl.-Ing. Hans-Peter Huber, 8000 München
als Mikrophon ausgebildet sein, welches im Kinderzimmer
des Anschlußinhabers angeordnet ist. Die nicht numerierten, parallel zur Leitung 5 liegenden
Leitungen führen zu weiteren in gleicher Weise ausgebildeten Teilnehmerapparaten, für die die zusätzliche
Einrichtung 4 in noch zu beschreibender Weise nutzbar gemacht werden kann.
Im Bereich der Fernsprechvermittlung ist im Zuge der Fernsprechleitung 5 eine Umschalteinrichtung 9
angeschlossen, die an Stelle des Umschalters 6 einen Anrufbeantworter 10 mit dem Anrufenden verbinden
kann. Die zusätzliche Einrichtung 4 enthält dabei einen Geber für ein Signal, das an Stelle des üblichen
Rufsignals zu dem Teilnehmerapparat 7 bzw. der Umschalteinrichtung
9 übertragen wird. Die Umschalteinrichtung 9 ist dabei so ausgebildet, daß sie bei
einem normalen Rufsignal das ankommende Gespräch an den Anrufbeantworter 10 im Postauftragsdienst
weiterleitet, während bei einem besonderen Signal, z.B. einem Dauerwechselstrom, wie es von der zusätzlichen
Einrichtung 4 ausgesendet werden kann, die Umschalteinrichtung 9 den anrufenden Teilnehmerapparat
1 mit dem Umschalter 6 verbindet.
Beim Weggang von der Teilnehmerstelle ruft der Teilnehmer den Postauftragsdienst, um die Einschaltung
einer Umschalteinrichtung 9 und eines Anrufbeantworters 10 zu veranlassen. Auf seinen Teilnehmerapparat
gerichtete Anrufe werden dann sofort
809 568/90
über die Einrichtung 9 zu dem Anrufbeantworter 10 umgeleitet. Außerdem hat er den Umschalter 6 in die
in der Figur nicht gezeigte Stellung zu bringen. Ruft er selbst dann unter Wählen der entsprechenden
Vornummern seine Teimehmernummer von einem anderen, z.B. dem Apparat 1, so gelangt er durch
Wählen der Vorwahlnummer zunächst zu der zusätzlichen Einrichtung 4, die dann den Ruf an die Vermittlungseinrichtung
3 weitergibt. Normalerweise würde dann das Gespräch auf den Anrufbeantworter 10 geschaltet werden. Die Umschalteinrichtung 9
spricht jedoch auf die von der zusätzlichen Einrichtung 4 ausgehenden Signale so an, daß die Leitung zu
dem Umschalter 6 und dem Mikrophon 8 durchgeschaltet wird. Die Gesprächsdauer, nach der die
Gleichstromschleife wieder aufgetrennt wird, kann dann durch" eine entsprechende Anordnung in der
Umschalteinrichtung 9 oder in der zusätzlichen Einrichtung 4 beendet werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt. Für funktionell gleiche Baugruppen
sind wieder dieselben Bezugszeichen verwendet.
In der Einrichtung nach F i g. 2 ist eine Umschalteinrichtung 9 nicht im Bereich der Fernsprechleitung
angeordnet, sondern unmittelbar der Teilnehmerstelle 7 zugeordnet. Diese Umschalteinrichtung ist mit
der Nummerll bezeichnet. An ihr ist einmal der Teilnehmerapparat 7, zum anderen das Abhörmikrophon
8 angeschlossen. Bei Ankunft eines Anrufes vom Apparat 1 ohne Vorwählnummer wird durch die
Vermittlungseinrichtung 3 und die Leitungen 2 und 5 die Verbindung zwischen dem Apparat 1 und dem
Apparat 7 hergestellt. Kommt jedoch vor der Teilnehmernummer die Vorwählnummer, so läuft das
Gespräch über die zusätzliche Einrichtung 4, die nach Herstellung der Verbindung nicht das normale Rufsignal,
sondern ein davon abweichendes Signal aussendet. Bei Ankunft dieses Signals tritt die Ümschalteinrichtung
11 in Tätigkeit, durch die das Mikrophon 8 in die Gleichstromschleife gelegt wird. Die
Rufsignale werden dadurch beendet. Zugleich enthält die Umschalteinrichtung 11 einen Zeitschaltkreis, der
nach einer vorgegebenen Gesprächsdauer die Gleichstromschleife wieder auftrennt.
Eine besonders einfache Lösung für eine Umschalteinrichtung entsprechend den Einrichtungen 9 und 11
wird gebildet von einem Gleichrichter in Reihe, zu dem ein Kondensator liegt, welcher von einem Widerstand
überbrückt ist. Kondensator und Widerstand sind dabei so ausgelegt, daß die Spannung am Kondensator
einen gewissen Größtwert nicht überschreitet, solange Signale nur mit dem Abstand der üblichen
Rufsignale eintreffen. Trifft dagegen ein Dauerwechselstrom von der zusätzlichen Einrichtung 4 ein,
so erreicht der Kondensator sehr schnell eine Spannung, die ein Wirksamwerden der Umschalteinrichtung
9 oder 11 veranlaßt.
Selbstverständlich können auch an Stelle des Mikrophons 8 andere Einrichtungen vorgesehen sein,
z.B. Relais, die einen Schalter im Stromkreis von Heizgeräten oder sonstigen Geräten auf Anruf des
Teilnehmers betätigen sollen.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Anschalten einer elektrischen Einrichtung im Bereich einer Fernsprech-Teilnehmerstelle
an die Teilnehmerleitung, z.B. eines Abhörmikrophons im Kinderzimmer des
Anschlußinhabers, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Fernsprechvermittlung ein durch Wählen wenigstens einer Vornummer vor der
Teilnehmeraummer einschaltbarer Signalgeber (4) vorgesehen ist, der über einen diese Signale auswertenden
Umschalter (9) die Durchschaltung der Teünehmerleitung (5) zu der anzuschaltenden
' Einrichtung (8) nach dem Wählen der Teimehmernummer veranlaßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber ein von dem
üblichen Rufsignal abweichendes Signal erzeugt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß über den Umschalter (9) an der Teilnehmerleitung in der Fernsprechvermittlung
ein Anrufbeantworter (10) angeschlossen ist, der von dem das abweichende Signal auswertenden
Umschalter (9) von der Teünehmerleitung abgetrennt und statt diesem ein Umschalter (6) am
Teilnehmerapparat (7) an die Leitung (5) gelegt wird.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von
Hand betätigbare Umschalter (6) vor dem Teilnehmerapparat in der einen Stellung den Teilnehmerapparat
(7) und in der anderen das Abhörmikrophon (8) an die Leitung (5) anschließt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das abweichende
Signal auswertende Umschalteinrichtung (11) dem Teilnehmerapparat (7) unmittelbar
vorgeschaltet ist und in der Arbeitsstellung das Abhörmikrophon (8) an die Leitung (S) legt.
6. Einrichtung nach Anspruch-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschalteinrichtung (11) einen Zeitschaltkreis enthält, der die Umschalteinrichtung
nach einer vorbestimmten Zeit in die Ruhestellung zurückführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Siemens-Zeitschrift«, April 1952, H. 3, S. 103.
»Siemens-Zeitschrift«, April 1952, H. 3, S. 103.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 568/90 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0052473 | 1966-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1271780B true DE1271780B (de) | 1968-07-04 |
Family
ID=6938496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1271A Pending DE1271780B (de) | 1966-05-13 | 1966-05-13 | Einrichtung zum Anschalten einer elektrischen Einrichtung im Bereich einer Fernsprech-Teilnehmerstelle an die Teilnehmerleitung |
Country Status (4)
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---|---|
CH (1) | CH458448A (de) |
DE (1) | DE1271780B (de) |
FR (1) | FR1522853A (de) |
GB (1) | GB1162047A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6002938A (en) * | 1992-12-15 | 1999-12-14 | Carnall; Murat Anthony | Mobile telephone which inhibits an operation of an indication for a calling telephone requesting communication |
GB9226104D0 (en) * | 1992-12-15 | 1993-02-10 | Carnell Murat A | Telecommunications |
-
1966
- 1966-05-13 DE DEP1271A patent/DE1271780B/de active Pending
-
1967
- 1967-05-12 GB GB22090/67A patent/GB1162047A/en not_active Expired
- 1967-05-12 FR FR106278A patent/FR1522853A/fr not_active Expired
- 1967-05-12 CH CH676567A patent/CH458448A/de unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1162047A (en) | 1969-08-20 |
CH458448A (de) | 1968-06-30 |
FR1522853A (fr) | 1968-04-26 |
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