DE1271511B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Einsetzen von Kerbstiften - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Einsetzen von Kerbstiften

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DE1271511B
DE1271511B DEP1271A DE1271511A DE1271511B DE 1271511 B DE1271511 B DE 1271511B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271511 A DE1271511 A DE 1271511A DE 1271511 B DE1271511 B DE 1271511B
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EIBES KERB KONUS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/54Making machine elements bolts, studs, or the like with grooves or notches

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 21 j
Deutsche Kl.: 49 g-16/01
Nummer: 1271511
Aktenzeichen: P 12 71 511.6-14
Anmeldetag: 3. September 1965
Auslegetag: 27. Juni 1968
Die Erfindung betrifft eine Anwendung eines an sich für die Herstellung und für das Einsetzen von Drahtstiften in Bauteile bekannten Verfahrens, bei dem jeweils ein vorgefertigtes Rohwerkstück durch Schlußbearbeitung unmittelbar am Einsetzort einsetzfertig gemacht und unmittelbar nach diesem Vorgang in ein oder mehrere Bauteile eingesetzt wird auf Kerbstifte mit Köpfen. Die Erfindung betrifft weiterhin eine zur Durchführung eines derartigen Verfahrens dienende Vorrichtung, ausgehend von einer Einrichtung zum Einzelzuführen, sowie einen im Einstoßkanal bewegbaren Stößel für das Einsetzen eines Kerbstiftes in jeweils eine entsprechende Bohrung des oder der Bauteile.
Es ist bereits ein pneumatischer Nagelhammer bekannt, auf dem eine Rolle mit Draht sitzt, der zur Herstellung von Nägeln im Nagelhammer dient. Die Form- und Preßorgane ergreifen jeweils das für einen Nagel benötigte Drahtstück und bilden unter Abschneiden einer Drahtteillänge einen Nagel daraus. Unmittelbar nach der Herstellung des Nagels wird dieser vom Nagelhammer in das dafür vorgesehene Bauteil eingeschlagen.
Es ist weiterhin bekannt, Muttern am Einsetzort zuerst zu kalibrieren und dann mit einem Stößel in ein Bauteil einzutreiben.
Das Verfahren, bei dem ein vorgefertigtes Rohstück unmittelbar am Einsetzort in seine endgültige Form gebracht und unmittelbar nach dem Fertigstellungsvorgang in das dafür vorgesehene Bauteil eingesetzt wird, war bisher also lediglich für das Herstellen bzw. Bearbeiten und Einsetzen von Nägeln sowie von Muttern bekannt.
Der Ausgangspunkt der Erfindung war, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, die eine Zeitersparnis und Verbilligung bei der Herstellung von Kerbstiften und bei deren Montieren in Bohrungen von Bauteilen erzielen sollen; dieses Problem wird durch die Anwendung und Übertragung des an sich bekannten Verfahrens auf dem bzw. das Gebiet des Fertigstellen und Einsetzens von Kerbstiften mit Köpfen gelöst, und zwar in Anpassung an die speziellen und gegenüber den bekannten Anwendungsarten andersartigen Voraussetzungen bei Kerbstiften, wobei jeweils ein mit Kopf versehener Rohstift gekerbt und alsdann in jeweils eine entsprechende Bohrung des oder der Bauteile eingetrieben wird.
Die Verlagerung des Vollziehens jeweils eines Fertigungsschritts bei der Herstellung von Kerbstiften in die bei bekannten Setzeinrichtungen normalerweise zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
und Einsetzen von Kerbstiften
Anmelder:
Kerb-Konus-Gesellschaft Dr. Carl Eibes & Co.,
8454 Schnaittenbach
Setzvorgängen vorhandene Totzeit hat eine wesentliche Verbilligung der Kerbstiftmontage und des Kerbstiftes selbst zur Folge. Durch die Tatsache, daß lediglich ungekerbte Rohstifte auf Lager gehalten werden müssen, die erst vor dem Einsetzen fertiggestellt werden, ergibt sich ein zusätzlicher und bedeutender Vorteil für die Lagerhaltung, der darin besteht, daß nunmehr die billigeren, ungekerbten Rohstifte an Stelle der teureren fertigen Kerbstifte gelagert werden können.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß an den kerbenlose Stifte aufnehmenden Einstoßkanal anschließend nacheinander eine Auffangstation, Kerbstation und gegebenenfalls eine Bereitschaftsstation angeordnet sind und daß eine Zwangssteuerung der einzelnen Stationen einschließlich der Vorrichtung zum Einzelzuführen vorgesehen ist. Die Zwangssteuerung ist hier wegen des allgemeinen Standes der Technik nicht das tragende Merkmal, ebenso auch nicht die beschriebene Ausbildung der Einzelstationen.
Es ist auch möglich, das Verfahren zum Herstellen und Setzen auf Kerbstifte ohne Kopf anzuwenden. Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens muß dann entsprechend an die andere Kerbstiftform angepaßt werden.
Der Aufbau und die Funktion dieser Vorrichtung sind in den F i g. 1 bis 8 als eine aus vielen möglichen Ausführungsbeispielen gewählte Ausführungsform dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt eine schematisierte Darstellung der gesamten Anlage. Die zu verarbeitenden Teile 1 (z. B. Stifte oder Kopfstifte) gelangen aus einem Zuführgerät A bekannter Bauweise auf einer Rinne bis zu einem Querabteiler B. Dieser Querabteiler bewirkt, daß jeweils nur ein einzelnes Teil 1 über die Rinne hinaus gelangt und gleichzeitig in den Trichter C an der Zuführleitung D hineinfällt. Der Querabteiler B kann mit Preßluft über einen Zylinder 2 oder auch mechanisch betätigt werden.
809 567/128
Das Abteilen des Teiles 1 geschieht durch die bei- auffallen kann. Die Kerbwerkzeuge dringen dann in
den hin- und hergehenden Abteiler 3 und 4 gemäß den Schaft des Teiles 1 ein und erzeugen somit die
Fig. 2. gewünschte Kerbung, die für den Festsitz des Ver-
Das Abteilen muß nicht unbedingt durch gerad- bindungselementes notwendig ist.
linig sich bewegende Abteiler erfolgen, sondern es 5 Diese Phase des Kerbens ist auch in der F i g. 4
können auch gebogene Abteiler, die sich von einer dargestellt. Anschließend gehen die Kerbwerkzeuge
Drehachse aus bogenförmig bewegen, sein. Das Ver- 30 wieder auseinander, und zwar so weit, daß das
bindungselement, welches im folgenden nur einfach Teil 1 weiter nach unten fallen kann. Bevor das Teil 1
als Teil 1 bezeichnet wird, fällt dann durch die Zu- jedoch aus der Vorrichtung herausgedrückt werden
fahrleitung D in die Kanalkammer E und in die Vor- io kann, muß es zunächst eine kurze Zeit noch in der
richtung G (Auffang-, Kerb- und Haltevorrichtung) Vorrichtung festgehalten werden, und zwar so, daß
hinein. die Spitze des Teiles 1 immer um ein geringes Maß
Wie nun in F i g. 3 zu erkennen ist, passiert das aus der Vorrichtung unten heraussteht. Das ist not-Teil 1 drei Stationen, bevor es eingedrückt wird, was wendig, um das dazugehörige Bohrloch in dem Werkim folgenden noch detailliert beschrieben wird. Das 15 stück/ in die richtige Position bringen zu können,
in der Eindrücklage befindliche Teil 1 steht mit sei- Um das Teil 1 in der vorbeschriebenen Lage festnem Schaftanfang unten etwas aus der Vorrichtung G halten zu können, sind zwei Schieber 34 a und 34 b heraus, damit es für das Heranbringen des Bohr- vorgesehen, die, wie es in der F i g. 5 auch dargestellt loches in dem Werkstück, in das es eingedrückt wer- ist, das Teil 1 zunächst einmal halten. Anschließend den soll, sichtbar ist. Das Werkstück /, das verschie- 20 wird nun durch die Steuerung der Zylinder F bedenartig gestaltet sein kann, befindet sich in einer tätigt, der wiederum den Stößel am Kopf des Teiles 1 Aufnahmevorrichtung H, die ihrerseits wiederum auf berührt, öffnen sich die beiden Schieber 34 a und einem Tisch .K gleitet, der mit entsprechenden Füh- 34 b, und der Stößel drückt das Teill nach unten rungsorganen L versehen ist, die eine Justierung zu- in das dafür vorgesehene Werkstück hinein. Da es mindest in einer Richtung ermöglichen. Da derartige 35 sich naturgemäß im allgemeinen um die Verarbeitung Führungsorgane zum Richten und Arretieren in einer kleiner Teile handeln wird, ist es auch notwendig, bestimmten Lage bekannt sind, erübrigt es sich, diese daß diese Auffang-, Kerb- und Haltevorrichtung hier zu beschreiben. kompakt aufgebaut ist, d. h., die kleinen Betätigungs-
Die gesamten Bewegungen des Abteilers B der organe müssen eng zusammengedrückt in einem Vorrichtung G und des Eindrückstößels 5 werden 30 Körper untergebracht werden. Die Steuerbewegungen ausgelöst durch ein Fuß- oder Handbedienungs- werden, wie an den F i g. 3 bis 8 zu erkennen ist, auselement, welches den Steuermotor M in Tätigkeit gelöst durch die Zylinder, die wiederum Ringe hinsetzt, der dann wiederum die mit ihm verbundene und herbewegen. Die Ringe selbst haben nach innen Nockensteuerung und die SteuerventileN betätigt. liegend Nocken, die die Schiebern und 34 bzw. Über die Steuerleitungen 9,10,11,12 und 13 werden 35 Kerbwerkzeuge 30 bewegen. Die Vorrichtung ist, wie dann die Zylinder 2, 6, 7, 8 und F betätigt, die dann Fig. 3 zeigt, aufgebaut aus den Platten 17, 18, 19 in Abhängigkeit von den Steuernocken die einzelnen und 20 mit den dazwischenliegenden Steuerringen 14, Organe, die zum Abteilen, Auffangen, Kerben, Hai- 15,16.
ten und Eindrücken vorgesehen sind, zeitlich richtig Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen gewissermaßen die drei
bewegen. 40 Ebenen, in denen die Betätigungsorgane für die ver-
Die Schaltung kann so abgestimmt werden, daß schiedenen Arbeitsgänge Auffangen, Kerben und die Vorgänge mit einer bestimmten Geschwindigkeit Halten liegen. F i g. 6 zeigt den Steuerring 14, der um kontinuierlich ablaufen, oder es kann auch eine den Ansatz der Platte 18 herumliegt. Diese Platte 18 Arbeitsgangfolge durch je eine Einzelschaltung aus- hat dann entsprechende Ausfräsungen, in denen die gelöst werden, was in der Praxis abhängig sein wird 45 Schieber kufen, und außerdem eine Aussparung 25, von der Gestalt und der Heranführbarkeit des Werk- die für die Bewegung des hin- und hergehenden Nokstückes /. Auf die Detaillierung eines solchen Schalt- kenstückes 22 benötigt wird. Das Nockenstück trägt systems, das pneumatisch, wie hier dargestellt, oder dann eine Nutung 23, in die der Fübxungsstift 24 einauch mechanisch erfolgen kann, kann verzichtet greift. Wenn also die hin- und hergehende Drehwerden, da Geräte dieser Art zum Stand der Technik 50 bewegung, die rechts an der F i g. 6 mit Pfeilen gegehören, kennzeichnet ist, stattfindet, dann werden sich infolge
Besonders wesentlich sind der Ablauf der einzel- der Schräglage der Nut die Schieber 21a und 21 & nen Vorgänge und die dazu dienende Vorrichtung, hin- und herbewegen bzw. öffnen und schließen. Die die in F i g. 1 im Schema und in den F i g. 3 bis 8 F i g. 7 zeigt dann eine Ansicht auf das Kernstück 33 detailliert dargestellt ist, sowie die benachbarte und 55 und den Ring 15. Das Kernstück 33 liegt zwischen räumlich koordinierte Lage der Halte-, Kerb- und den Platten 18 und 19 und hat, wie in diesem Fall, Einstoß- (Montier-) Organe, bevorzugt so, daß das drei Ausfräsungen, in denen die Schieber 29 geführt Teil 1 schon beim Kerben in der Einstoßachse steht. sind, und außerdem drei Ausfräsungen 31 für die hin-Wie bereits vorerwähnt, wird also jeweils ein Teil 1 und hergehende Bewegung des Nockenbolzens 27. In abgeteilt, das dann über den Zuführkanal D und 60 dem Ring 15 sind Stellschrauben 26 vorgesehen, die durch die Kanalkammer E in die Vorrichtung G ge- den Nockenbolzen 27 vor- und rückstellen. Der Noklangt. Hier muß Teil 1 zunächst einmal abgefangen kenbolzen hat dann eine entsprechend gestaltete werden, und zwar geschieht dies durch zwei ge- Kurvenbahn 39. Durch die drehende Hin- und Hersteuerte Schieber 21a und 21 b. In der nächsten bewegung des Ringes 15 wälzt sich die Kurvenbahn Phase schließen sich dann die Kerbwerkzeuge 30 so 65 39 über die Rolle 28 hinweg und betätigt somit den weit, daß der Schaft fast berührt wird, und die beiden Kerbschieber 29, der wiederum das Kerbwerkzeug 30 Schieber 21a und 21 b öffnen sich, damit das zu trägt. Damit das Kerbwerkzeug auch wieder zurückkerbende Teil auf die Kerbwerkzeuge nach unten gehen kann, ist in einer Kammer eine Druckfeder 32
eingebaut, wie in F i g. 3 ersichtlich. Die Steuerung der Schieber 34a und 34b ist, wie in Fig. 8 dargestellt, praktisch die gleiche, wie in Fig. 6 gezeigt. Es werden auch hier wieder durch die hin- und hergehende Bewegung des Steuerringes 16 über Nocken 35, Nut 36 und Führungsstift 37 die Schieber hin- und herbewegt.
Zu den vorerwähnten Erläuterungen ist noch ergänzend zu sagen, daß die Anzahl der Schieber 21 bzw. 34 und auch der Kerbwerkzeuge 30 mit den Kerbschiebern 29 usw. verschieden sein kann. Es könnten je nach konstruktiver Ausbildung stets zwei oder mehrere sein. In den Figuren sind, was in vielen Fällen das zweckmäßigste ist, zwei Schieber bzw. drei Kerbwerkzeuge dargestellt. Weiterhin sei noch darauf hingewiesen, daß in dieser Beschreibung nur eine Form des zu verarbeitenden Teiles 1 gezeigt wurde. Die Gestalt des Teiles 1 kann verständlicherweise natürlich verschiedene Formen haben.
An die Stelle von Kerbwerkzeugen können im Rahmen der Erfindung auch Aufrauhwerkzeuge gesetzt werden. Ferner ist es nicht unbedingt notwendig, wenn auch vorteilhaft, daß die Kerbwerkzeuge Kerbmeißel sind; es können an sich bekannte Kerbrollen verwendet werden, die dann allerdings eine entsprechend gesteuerte, axiale Abwärtsbewegung des Stiftes zum Vornehmen des Kerbvorgangs erfordern; eine solche Bewegung könnte beispielsweise durch einen gesteuerten Teilweg des Stößels vorgenommen oder erzeugt werden.
Abweichende Kerbstiftformen sollen unter entsprechender Anpassung der Werkzeuge betroffen sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anwendung eines an sich für die Herstellung und für das Einsetzen von Drahtstiften in Bauteile bekannten Verfahrens, bei dem jeweils ein vorgefertigtes Rohwerkstück durch Schlußbearbeitung unmittelbar beim Einsetzort einsetzfertig gemacht und unmittelbar nach diesem Vorgang in ein oder mehrere Bauteile eingesetzt wird, für das Fertigstellen und Einsetzen von Kerbstiften mit Köpfen, wobei jeweils ein mit Kopf versehener Rohstift zunächst gekerbt und alsdann eingetrieben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche eine Einrichtung zum Einzelzuführen sowie einen im Einstoßkanal bewegbaren Stößel für das Einsetzen des Kerbstiftes in das oder die vorgesehenen Werkstücke besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an den kerblose Stifte (1) aufnehmenden Einstoßkanal anschließend nacheinander eine Auffangstation (21a, 21b), Kerbstation (29, 30) und gegebenenfalls eine Bereitschaftsstation (34 a, 34 b) angeordnet sind und daß eine Zwangssteuerung der einzelnen Stationen einschließlich der Vorrichtung zum Einzelzuführen vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 953 252, 555 688;
USA.-Patentschriften Nr. 3108368, 2421474,
438.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432939A1 (de) * 1984-09-07 1986-03-20 Siegmund 8450 Amberg Kumeth Vorrichtung zum einbringen von kerben in werkstuecke, insbesondere in zylindrische werkstuecke

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