DE1271495B - Verfahren zur Herstellung von Zerspannungswerkzeugen, insbesondere Spiralbohrern, durch Aufbringen einer Verschleissschutzschicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zerspannungswerkzeugen, insbesondere Spiralbohrern, durch Aufbringen einer Verschleissschutzschicht

Info

Publication number
DE1271495B
DE1271495B DE19601271495 DE1271495A DE1271495B DE 1271495 B DE1271495 B DE 1271495B DE 19601271495 DE19601271495 DE 19601271495 DE 1271495 A DE1271495 A DE 1271495A DE 1271495 B DE1271495 B DE 1271495B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
wear protection
tool
protection layer
twist drills
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19601271495
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Claas
Dr-Ing Fritz Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19601271495 priority Critical patent/DE1271495B/de
Publication of DE1271495B publication Critical patent/DE1271495B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/04Treatment of selected surface areas, e.g. using masks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/32Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools twist-drills

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Zerspanungswerkzeugen,insbesondere Spiralbohrern, durch Aufbringen einer Verschleißschutzschicht Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Zerspanungswerkzeugen mit rotationssymmetrischen Grundkörpern, insbesondere Spiralbohrern. Solche Werkzeuge bestehen aus gehärtetem Stahl, vorzugsweise Schnellstahl. Sie werden vielfach zusätzlich mit einer hochharten dünnen, hohen Wärmebelastungen widerstehenden Verschleißschutzschicht, wie einer Nitrierschicht, versehen, die insbesondere den Verschleiß an den Führungsflächen vermindern und damit die Maßhaltigkeit auch nach längerem Gebrauch gewährleisten soll. Bisher ist es üblich, solche zusätzlichen hochharten Schutzschichten an dem fertigen Werkzeug zu bilden. Dabei erstreckt sich die hochharte Schicht über die gesamte Oberfläche des Werkzeuges. Beim praktischen Gebrauch von derart behandelten Spiralbohrern u. dgl. hat sich gezeigt, daß insbesondere Werkzeuge mit kleineren Durchmessern leichter brechen als Werkzeuge gleicher Abmessungen, die keine hochharte Schutzschicht, wie Nitrierschicht, aufweisen. Dies kann darauf zurückgeführt werden, daß bei der Herstellung von hochharten Schutzschichten, wie Nitrierschichten, die scharfen Kanten des Werkzeuges, an denen die Schichtbildung von mehreren Seiten her erfolgt, einer gewissen Versprödung unterliegen. Bei Spiralbohrern tritt diese unerwünschte Wirkung insbesondere an den Schnittkanten, die von den Spannuten und den Führungsfasen gebildet werden, und an den Rückenkanten ein. Hier entstehen beim Gebrauch des Werkzeuges auf Grund der hohen Härte durch Drehschwingungen u. dgl. oftmals feine Einrisse, die den Bruch des Werkzeuges einleiten.
  • Es ist schon bekannt, zur Verhinderung der Härteannahme an bestimmten Stellen von Werkstücken vor dem Nitrieren Abdeckungen anzuordnen, die den Zutritt des nietrierend wirkenden Mediums zu der Werkstückoberfläche verhindern. Dabei ist vorgesehen, die schützende Abdeckung durch Phosphatschichten zu bilden, wobei davon ausgegangen ist, daß es leicht möglich sei, die Werkstücke zur Erzeugung der Phosphorschicht so in Phosphorsäure einzulegen, daß nur die abzudeckenden Stellen von der Säure benetzt werden. Hier wird also die Schutzschicht beim Aufbringen auf solche Teilbereiche des Werkstückes beschränkt, die beim Nitrieren auszusparen sind. Es ist auch bekannt, beim Nitrieren von Werkstücken aus Werkstoffen, die nicht ohne weiteres durch die üblichen Nitriermittel beeinflußt werden und bei denen eine Härtewirkung nur eintritt, wenn zusätzliche Halogenverbindungen auf den Werkstoff einwirken, in von der Nitrierung auszusparenden Bereichen der Werkstückoberfläche die Wirksamkeit der insgesamt auf das Werkstück gebrachten Halogenverbindungen aufzuheben, indem dort zusätzliche Überzüge aus basischen Stoffen angebracht werden, die die Halogenverbindungen neutralisieren. Auch hier wird demnach das Auftragen des gegen eine Nitrierwirkung schützenden Überzuges auf die von der Nitrierung auszusparenden Bereiche beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich durchführbares Verfahren zur Herstellung von Zerspanungswerkzeugen der eingangs umschriebenen Art, insbesondere Spiralbohrern, zu entwickeln, bei dem eine maximale Verschleißfestigkeit der Umfangsfläche des Werkzeuges anfällt, ohne damit eine erhöhte Bruchgefahr herbeizuführen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß zur Begrenzung einer hochharten, zu bildenden Verschleißschutzschicht auf die Führungsfasen des Werkzeuges der etwa die Fertigform aufweisende Werkzeugkörper zunächst in seinem die Führungsfasen aufweisenden Längenbereich insgesamt mit einer die Bildung der Verschleißschutzschicht ausschließenden Deckschicht, wie einer galvanisch aufgebrachten metallischen Schicht aus Kupfer oder Messing, versehen und dann an den zu härtenden Oberflächenteilen durch spangebende Bearbeitung von der Deckschicht befreit und durch Eindiffundieren eines Stoffes, wie Stickstoff, gehärtet wird. Hiermit wird unter Zugrundelegung von nur wenigen bequem und schnell durchführbaren Arbeitsgängen die Bildung der hochharten Verschleißschutzschicht auf diejenigen Bereiche des Werkzeuges beschränkt, die des Verschleißschutzes bedürfen. Dabei lassen sich die erforderlichen Arbeitsgänge ohne weiteres derart mechanisieren, daß der Bedarf an teuerer Handarbeit äußerst gering bleibt, denn es ist nicht, wie bei den vorbekannten Verfahren, zur Beschränkung von hochharten Schichten notwendig, die deren Bildung hindernden überzüge beim Aufbringen auf die zu schützenden Bereiche zu beschränken. Die Art der jeweils anzuwendenden Deckschicht richtet sich nach der die hochharte Verschleißschicht bildenden Behandlung, d. h., die Deckschicht muß den an die Temperaturbeständigkeit und die Deckwirkung zu stellenden Anforderungen genügen. Bei Nitrierschichten, die vorzugsweise im Salzbad hergestellt werden, bedarf die Deckschicht z. B. einer Temperaturbeständigkeit bis etwa 550° C, so daß in erster Linie metallische Schichten zu verwenden sein werden, die vorzugsweise galvanisch aufzubringen sind. Bei einer Herstellung der hochharten Verschleißschutzschicht durch Eindiffundieren anderer Stoffe oder Stoffgemische, das fallweise bei geringen Arbeitstemperaturen möglich ist, lassen sich sinngemäß auch Deckschichten mit geringerer Temperaturbeständigkeit verwenden, die dann unter Umständen auch nichtmetallischer Art sein können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich, die Deckschicht an den Führungsfasen durch die den Fertigdurchmesser des Werkzeuges bestimmende Schleifbearbeitung zu beseitigen. Damit wird der Aufwand an Fertigungszeit und -einrichtungen besonders gering.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, nach der die hochharte Verschleißschutzschicht bildenden Behandlung die Teilbereiche des Werkzeuges schützende Deckschicht vorzugsweise elektrolytisch zu beseitigen, sofern sie die Gebrauchseigenschaften des fertigen Werkzeuges schmälern könnte. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, denn unter Umständen ergibt die in. Teilbereichen des Werkzeuges verbleibende Deckschicht einen Oberflächenschutz für das Werkzeug und fallweise besonders günstige Eigenschaften in Hinblick auf den Späneabfluß od. dgl.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g.1 einen Spiralbohrer in Ansicht, F i g. 2 bis 6 in größerem Maßstab einen Schnitt II-II nach F i g. 1, wobei die einzelnen Stufen des Fertigungsablaufes dargestellt sind.
  • Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegende, insbesondere in F i g.1 dargestellte Spiralbohrer mag eine an sich bekannte Form haben, d. h. einen Einspanntei110 und einen mit Wendeln versehenen Schaft 11 aufweisen. Ein Querschnitt durch den im wesentlichen fertiggeformten Schaft 11 ist in F i g. 2 dargestellt. Gemäß der ersten Arbeitsstufe des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens wird, wie F i g. 3 zeigt, der gesamte Schneiderteil 11 vorzugsweise auf galvanischem Wege mit einer Deckschicht 12 aus Kupfer, Messing od. dgl. abgedeckt. Die Deckschicht 12, die in den F i g. 2 bis 6 durch einen Linienzug dargestellt ist, der gegenüber den Konturen des Grundkörpers 11 einen freien Abstand beläßt, liegt selbstverständlich dem Grundkörper unmittelbar an und weist eine derart begrenzte Dicke auf, daß bei der anschließenden Nitrierbehandlung der Stickstoff oder bei einer anderen Behandlung der entsprechende Stoff nicht in dem Grundkörper eindiffundieren kann. Die Deckschicht 12 kann fallweise auch aus nichtmetallischem Werkstoff bestehen. In der nächsten, in F i g. 4 gekennzeichneten Arbeitsstufe wird der Schneidenteil11 des Werkzeuges auf seiner äußeren Umfangsfläche durch Schleifen od. dgl. derart spangebend bearbeitet; daß die Deckschicht 12 auf den Führungsfasen 13 des Werkzeuges wieder beseitigt wird, während die übrigen Bereiche der Deckschicht 12 erhalten bleiben. Die Schleifbearbeitung wird zweckmäßig derart durchgeführt, daß sie an den Führungsfasen 13 auch den Grundkörper erfaßt und diesen auf das Fertigmaß bringt. In der folgenden, der F i g. 5 zugrunde liegenden Arbeitsstufe wird das Werkzeug der die hochharte Verschleißschutzschicht bildenden Behandlung unterworfen. Da hierbei lediglich die Führungsfasen 13 des Grundkörpers frei liegen, während die übrigen Bereiche des Schneidenteils durch die Deckschicht 12 geschützt sind, kann der die Verschleißschutzschicht bildende Stoff nur im Bereich der Führungsfasen 13 in den Grundwerkstoff eindringen und hier hochharte Schichten 14 bilden. Schließlich ist es in der Regel empfehlenswert, gemäß F i g. 6 nach der Herstellung der hochharten Verschleißschutzschichten 14 die Deckschicht 12 irrgesamt von dem Schneidenteil 11 zu entfernen. Bei metallischen Deckschichten ist dies z. B. auf galvanischem Wege ohne weiteres möglich.
  • Bei dieser Arbeitsweise lassen sich die Zerspanungsarbeiten unter den jeweils günstigen Umständen durchführen, und die hochharte Verschleißschutzschicht wird zuverlässig auf diejenigen Bereiche des Werkzeuges beschränkt, die eines solchen Schutzes bedürfen. Dabei bleibt der Aufwand an den die hochharte Verschleißschutzschicht bildenden Stoffen gering, und überdies wird die Zahl der spargebenden Arbeitsgänge gegenüber vergleichbaren Werkzeugen, die keine hochharte Verschleißschutzschicht aufweisen, nicht vergrößert. Dies gewährleistet eine hohe Wirtschaftlichkeit der Fertigung.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren ist nicht auf Spiralbohrer der dargestellten Art beschränkt. In der erfindungsgemäßen Art können außer abweichend gestalteten Spiralbohrern auch Reibahlen, Schaftfräser u. dgl. gefertigt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Zerspanungswerkzeugen mit rotationssymmetrischen Grundkörpern, insbesondere Spiralbohrern, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Begrenzung einer hochharten zu bildenden Verschleißschutzschicht auf die Führungsfaser des Werkzeuges der etwa die Fertigform aufweisende Werkzeugkörper zunächst in seinem die Führungsfaser aufweisenden Längenbereich insgesamt mit einer die Bildung der Verschleißschutzschicht ausschließenden Deckschicht, wie einer galvanisch aufgebrachten metallischen Schicht aus Kupfer oder Messing, versehen und dann an den zu härtenden Oberflächenteilen durch spargebende Bearbeitung von der Deckschicht befreit und durch Eindiffundieren eines Stoffes, wie Stickstoff, gehärtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht an den Führungsfaser durch die den Fertigdurchmesser des Werkzeuges bestimmende Schleifbearbeitung beseitigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der die hochharte Verschleißschutzschicht bildenden Behandlung die Teilbereiche des Werkzeuges schützende Deckschicht vorzugsweise elektrolytisch beseitigt wird.
DE19601271495 1960-10-08 1960-10-08 Verfahren zur Herstellung von Zerspannungswerkzeugen, insbesondere Spiralbohrern, durch Aufbringen einer Verschleissschutzschicht Pending DE1271495B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19601271495 DE1271495B (de) 1960-10-08 1960-10-08 Verfahren zur Herstellung von Zerspannungswerkzeugen, insbesondere Spiralbohrern, durch Aufbringen einer Verschleissschutzschicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19601271495 DE1271495B (de) 1960-10-08 1960-10-08 Verfahren zur Herstellung von Zerspannungswerkzeugen, insbesondere Spiralbohrern, durch Aufbringen einer Verschleissschutzschicht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1271495B true DE1271495B (de) 1968-06-27

Family

ID=5661438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601271495 Pending DE1271495B (de) 1960-10-08 1960-10-08 Verfahren zur Herstellung von Zerspannungswerkzeugen, insbesondere Spiralbohrern, durch Aufbringen einer Verschleissschutzschicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1271495B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2436282A1 (fr) * 1978-09-18 1980-04-11 Glaenzer Spicer Sa Tulipe perfectionnee pour joint a tripode et procede pour sa fabrication
DE3124104A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Hartmetallwerkzeugfabrik Andreas Maier GmbH + Co KG, 7959 Schwendi Bohrer und fraeser fuer die bearbeitung vorzugsweise gedruckter schaltungen sowie anderer werkstoffe
DE3221312A1 (de) * 1981-06-08 1983-01-05 Usui Kokusai Sangyo K.K., Shizuoka Stahlrohr
DE3630300A1 (de) * 1986-09-05 1988-03-17 Blendax Werke Schneider Co Zahnaerztliches schleifinstrument
DE19511829A1 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 Joerg Dr Guehring Schneidwerkzeug
DE20308626U1 (de) * 2003-06-03 2004-10-14 Hausmann, Thomas Chirurgischer Bohrer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE808448C (de) * 1949-12-06 1951-07-16 Walter Hendel Dipl Ing Segelschiff-Spielzeug
DE874007C (de) * 1943-03-19 1953-04-20 Boehler & Co Ag Geb Verfahren zum Verhindern der Stickstoffaufnahme an Werkstueckstellen, die beim Nitrierprozess weich bleiben sollen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874007C (de) * 1943-03-19 1953-04-20 Boehler & Co Ag Geb Verfahren zum Verhindern der Stickstoffaufnahme an Werkstueckstellen, die beim Nitrierprozess weich bleiben sollen
DE808448C (de) * 1949-12-06 1951-07-16 Walter Hendel Dipl Ing Segelschiff-Spielzeug

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2436282A1 (fr) * 1978-09-18 1980-04-11 Glaenzer Spicer Sa Tulipe perfectionnee pour joint a tripode et procede pour sa fabrication
DE3221312A1 (de) * 1981-06-08 1983-01-05 Usui Kokusai Sangyo K.K., Shizuoka Stahlrohr
DE3221312C2 (de) * 1981-06-08 1986-12-18 Usui Kokusai Sangyo K.K., Shizuoka Stahlrohr und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3124104A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Hartmetallwerkzeugfabrik Andreas Maier GmbH + Co KG, 7959 Schwendi Bohrer und fraeser fuer die bearbeitung vorzugsweise gedruckter schaltungen sowie anderer werkstoffe
DE3630300A1 (de) * 1986-09-05 1988-03-17 Blendax Werke Schneider Co Zahnaerztliches schleifinstrument
DE19511829A1 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 Joerg Dr Guehring Schneidwerkzeug
DE19511829B4 (de) * 1995-03-30 2005-12-15 Jörg Dr. Gühring Schneidwerkzeug
DE20308626U1 (de) * 2003-06-03 2004-10-14 Hausmann, Thomas Chirurgischer Bohrer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1477118C3 (de) Schneidwerkzeug für spanabhebende Bearbeitung
EP1193328A1 (de) Schneidplatte mit Verschleisserkennung
EP0234009B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schneid- und Ritzwerkzeuges
DE2923315B2 (de) Zylinder für eine Verbrennungskraftmaschine
DE1271495B (de) Verfahren zur Herstellung von Zerspannungswerkzeugen, insbesondere Spiralbohrern, durch Aufbringen einer Verschleissschutzschicht
DE431713C (de) Herstellung von Schneidwerkzeugen
DE1929289B1 (de) Manganhaltige Stahllegierung
DE3520512C2 (de)
DE102012101993A1 (de) Fräswerkzeug
DE3810230C2 (de)
DE4119872C2 (de) Rotierendes Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von harten Werkstücken
EP2327494B1 (de) Schneidwerkzeug und Verfahren zur Herstellung eines Schneidwerkzeugs
DE2534350B2 (de) Rotierendes Schneidwerkzeug
DE751470C (de) Verfahren zur Herstellung von genau laufenden, gehaerteten Rotationskoerpern mit geriffelter oder gezahnter Oberflaeche, insbesondere von Zahnraedern
DE3111771C2 (de)
DE102021105259A1 (de) Härtepresse sowie Verfahren zur Fertigung wärmebehandelter Werkstücke, insbesondere schräg verzahnter Zahnräder
DE10151802B4 (de) Verfahren zu Herstellung eines Abrasivelementes für Bohrkronen von Hohlbohrern
DE102021105262A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Fertigung wärmebehandelter Werkstücke, insbesondere schräg verzahnter Zahnräder
DE386132C (de) Verfahren zur Herstellung von Schneid- und Fraeswerkzeugen aus an sich nicht haertbarem Eisen
DE112007000170T5 (de) Rotationsschneidwerkzeug und Verfahren zum Herstellen eines solchen Rotationsschneidwerkzeuges
DE1238740B (de) Verfahren zum Herstellen von mit einer hochharten Schutzschicht versehenen Fuehrungsleisten an Zerspanungswerkzeugen, insbesondere Spiralbohrern
DE2328048C3 (de) Verschleißfestes Werkstück sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE758506C (de) Verfahren zum Schutz einzelner Oberflaechenstellen von Werkstuecken aus Stahl gegen Hartwerden beim Nitrieren
DE1533959C2 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Federstahldraht
DE944319C (de) Verfahren zum Haerten von Werkzeugen