DE1270634B - Elektrisch gesteuerter koaxialer Mikrowellenschalter - Google Patents
Elektrisch gesteuerter koaxialer MikrowellenschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/10—Auxiliary devices for switching or interrupting
- H01P1/12—Auxiliary devices for switching or interrupting by mechanical chopper
- H01P1/125—Coaxial switches
Landscapes
- Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W¥W PATENTAMT
Int. Cl.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21 a4-72/05
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1270 634
P 12 70 634.2-35
17. August 1964
20.Juni 1968
P 12 70 634.2-35
17. August 1964
20.Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch gesteuerten koaxialen Mikrowellenschalter, bei dem
der Innenleiter an mindestens einer Stelle unterbrochen und diese Unterbrechungsstelle durch mindestens
ein elektrisch steuerbares Element überbrückt ist.
Derartig elektrisch gesteuerte koaxiale Mikrowellenschalter sind aus der USA.-Patentschrift
3 138 768 bekannt. Die bekannte Anordnung zeigt einen Schalter, der zwei Schaltzustände, nämlich
»Durchlassen« und »Sperren«, kennt. Um diese Zustände zu erreichen, weist der Innenleiter an der
Koaxialleitung eine Unterbrechungsstelle auf, die durch eine Diode überbrückt ist. Dieser Diode wird
ein Gleichstrom derart zugeführt, daß sie in ihrem Durchlaßbereich den Schalter schließt. Sie ist daher
in der Stellung »Durchlassen« immer mit ihrem Widerstand wirksam, der bei der Übertragung bzw.
Schaltung eine Dämpfung verursacht. Weiterhin bewirkt dieser Durchlaßwiderstand in den Koaxialleitungen
unerwünschte Reflexionen, die zu verschiedenen Störungen Anlaß geben können. Wird der
Gleichstrom auf Null herabgesetzt und damit die Diode gesperrt, so ist sie lediglich mit ihrer Kapazität
wirksam, die zwischen den beiden Elektroden bzw. bei Halbleitern an der Sperrschicht vorhanden ist.
Diese Kapazität soll bei der bekannten Anordnung möglichst klein sein, damit ein schnelles Schalten
gewährleistet ist. Diese noch vorhandene Kapazität für die Stellung »Sperren« des Schalters soll durch
die Einschaltung einer Induktivität zu Null gemacht werden. Die Sperrkapazität ist also unerwünscht in
dieser bekannten Anordnung, die zudem noch den Frequenzbereich der Anordnung einschränkt.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf einen elektrisch gesteuerten koaxialen Mikrowellenschalter
der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Element ein in seinem Kapazitätswert
in an sich bekannter Weise steuerbarer Kondensator ist. Dieser Schalter nach der Erfindung
unterscheidet sich grundsätzlich von dem Schalter der bekannten Anordnung dadurch, daß er sowohl in
der Stellung »Sperren« als auch in der Stellung »Durchlassen« eine Kapazität benötigt, die in ihrem
Wert durch eine von außen angelegte Steuerspannung und nicht durch einen Steuerstrom geändert wird.
Dadurch ist die Steuerleistung wesentlich kleiner. Weiterhin ist der Schalter nach der Erfindung auch
in der Stellung »Durchlassen« verlustlos und reflexionsfrei.
Die Anordnung nach der Erfindung stellt praktisch einen Hochpaß mit elektrisch steuerbarer Eckfrequenz
Elektrisch gesteuerter
koaxialer Mikrowellenschalter
koaxialer Mikrowellenschalter
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G. m. b. H.,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Klaus Bethe, 2000 Hamburg
dar. Diese Eckfrequenz kann durch Änderung des Kapazitätswertes in gewissen Bereichen verschoben
werden. Ähnlich wie bei der bekannten Anordnung ist in der Stellung »Sperren« auch bei dem Schalter
nach der Erfindung eine kleine Kapazität wirksam, während demgegenüber aber in der Stellung »Durchlassen«
kein Widerstand, sondern eine größere Kapazität wirksam ist. Aber auch in der Stellung
»Durchlassen« stellt der Mikrowellenschalter nach der Erfindung einen reinen, verlustfreien Blindwiderstand
dar.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann der Innenleiter in regelmäßigen Abständen
Unterbrechungsstellen aufweisen. Auch können die steuerbaren Kondensatoren aus einem Werkstoff
mit elektrisch steuerbarer Dielektrizitätskonstante bestehen. Sie können auch Varaktordioden
sein. Insbesondere bei der Verwendung von Varaktordioden wird der Unterschied zum bekannten Stand
der Technik besonders deutlich, weil diese Dioden bei dem Schalter nach der Erfindung immer im Sperrbereich
und niemals im Durchlaßbereich betrieben werden.
Weiterhin können nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung die einen Innenleiterabschnitte
über Leitungen mit dem einen Pol und die anderen Innenleiterabschnitte über Leitungen mit
dem anderen Pol einer Steuerspannungsquelle verbunden sein. Auch kann mindestens eine Unterbrechungsstelle
durch zwei in Reihe geschaltete steuerbare Kondensatoren überbrückt sein, deren angrenzende Innenleiterabschnitte mit dem einen Pol
und deren Verbindungsstelle zwischen den Kondensatoren mit dem anderen Pol einer Steuerspannungsquelle
verbunden sind.
Die Steuerspannung von der Steuerspannungsquelle zu den Innenleiterabschnitten oder zu den Verbindungsstellen
zwischen den in Reihe geschalteten
809 560/164
Kondensatoren kann nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung auch über Stützisolatoren
aus einem Dielektrikum mit mäßiger Gleichstromleitfähigkeit oder über hochohmige Beläge aus Kohle, Metall oder einen Halbleiterwerkstoff
auf denStützisolatorenzugeführt sein.
Nach einer, zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung
können die Kondensatoren aus auf mindestens einer Stirnfläche - kontaktierten Zylindern,
Rohren oder Quadern aus ein- oder mehrkristaUinem Werkstoff bestehen. Weiterhin können die Kondensatoren
aus auf den beiden Stirnflächen bzw. zwei einander gegenüberliegenden Flächen kontaktierten
Zylindern, Rohren oder Quadern aus einem nichtsteuerbaren Dielektrikum als Träger und einer auf
dem Zylindermantel bzw. auf einer oder mehreren der verbliebenen vier Quaderflächen aufgebrachten
dünnen Schicht aus ferroelektrischem Werkstoff in ein- oder mehrkristalliner Form bestehen.
Schließlich kann nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung der Wellenwiderstand des
koaxialen Mikrowellenschalters durch geeignete Wahl der Querschnitte und/oder Anfüllen des Raumes zwischen
Innen- und Außenleiter mit einem Dielektrikum sehr niedrig gewählt werden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt ·.■_-- ■
F i g. 1 den Prinzipaufbau und
F i g. 2 eine praktische Ausführungsform.
Nach F i g. 1 weist ein Innenleiter 1 einer beliebigen
Koaxialleitung 2 Unterbrechungsstellen 3, 3', 3" und 3'" auf, die durch. die steuerbaren Kondensatoren
4, 4' ... überbrückt sind. Innenleiter 1', 1'" und 1""' sind über Leitungen 5 mit einem Pol einer
Steuerspannungsquelle-I^, Innenleiterabschnitte 1"
und 1"" über Leitungen 5' mit einem anderen Pol der Steuerspannungsquelle Ust verbunden.
Fig. 2 zeigt eine praktische Ausführung des
Prinzipaufbaues nach Fig.. 1, bei der je ein zweistufiger Impedanztransformator 11,11' vor und hinter
einem Mikrowellenschalter angeordnet sind. Die drei Innenleiterabschnitte %', X", 1'" einer konzentrischen
Leitung sind durch ferroelektrische Kondensatoren 12 untereinander verbunden. Zwei weitere ferroelektrische
Kondensatoren 12' stellen über die beiden zweistufigen Impedanztransformatoren 11, 1Γ die
Verbindung zu Innenleiteranschlüssen der Anschlußstecker her. Die drei Innenleiterabschnitte 1', 1" und
1'" werden durch Stützisolatoren 6, 6', 6" gehalten. Ähnliche Stützisolatoren 7,'7' tragen dicke Enden 11'
der Impedanztransformatoren. Auf den Stützisolatoren 6 und 7 ist eine bandförmige Schicht 8 aus einem
schlecht leitenden Material aufgebracht, z. B. aus Kohle, Metall oder aus einem Halbleiterwerkstoff.
Diese Schichten 8 sind abwechselnd an einen alles umfassenden geerdeten Außenleiter 9 der Koaxialleitung
und an eine zum anderen Pol der Steuerspannungsquelle
+ Ust: führende Leitung 10 angeschlossen.
·'
Die ferroelektrischen Kondensatoren bestehen aus auf den Stirnflächen kontaktierten Zylindern, Rohren
oder Quadern aus ein-r oder mehrkristaUinem Werkstoff
und sind direktrjn den Lücken zwischen den
Innenleiterabschnitten-i', 1", 1"' angeordnet.
Oder die ferroelektrischen Kondensatoren bestehen aus auf den beiden Stirnflächen bzw. zwei einander
gegenüberliegenden Flächen kontaktierten Zylindern, Rohren oder Quadern.aus einem nichtsteuerbaren
Dielektrikum als Träger und einer auf dem Zylindermantel bzw. auf einer oder mehreren der verbliebenen
vier Quaderflächen aufgebrachten dünnen Schicht aus ferroelektrischem Werkstoff in ein- oder mehrkristalliner
Form. Auch diese Kondensatoren sind in den Lücken zwischen den Innenleiterabschnitten 1',
1", 1'" angebracht.
Der Wellenwiderstand der Koaxialleitung wird durch geeignete Wahl der Querschnitte und/oder
Anfüllen des Raumes zwischen Innen- und Außenleiter mit einem Dielektrikum sehr niedrig gewählt.
Claims (10)
1. Elektrisch gesteuerter koaxialer Mikrowellenschalter, bei dem der Innenleiter an mindestens
einer Stelle unterbrochen und diese Unterbrechungsstelle durch mindestens ein elektrisch
steuerbares Element überbrückt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element ein in seinem Kapazitätswert in an sich bekannter
Weise steuerbarer Kondensator (4, 4', 4", 4'"; 12,12') ist.
2. Mikrowellenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (1) in
regelmäßigen Abständen Unterbrechungsstellen (3,3', 3", 3'") aufweist.
3. Mikrowellenschalter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die steuerbaren Kondensatoren (4, 4', 4", 4'"; 12, 12') aus einem Werkstoff mit
elektrisch steuerbarer Dielektrizitätskonstante bestehen.
4. Mikrowellenschalter nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren
Kondensatoren (4, 4', 4", 4'"; 12, 12^
Varaktordioden sind.
5. Mikrowellenschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die einen Innenleiterabschnitte (V, V", 1"") über Leitungen (5) mit
dem einen Pol und die anderen Innenleiterabschnitte (1", 1"") über Leitungen (5', 10) mit
dem anderen Pol einer Steuerspannungsquelle (Ust) verbunden sind.
6. Mikrowellenschalter nach einem oder mehreren ,der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Unterbrechungsstelle (3, 3', 3", 3'") durch zwei
in Reihe geschaltete steuerbare Kondensatoren (z. B. 4) überbrückt ist, deren angrenzende Innenleiterabschnitte
(z. B. V und 1") mit dem einen Pol und deren Verbindungsstelle zwischen den
Kondensatoren (z. B. 4) mit dem anderen Pol einer Steuerspannungsquelle (Ust) verbunden sind.
7. Mikrowellenschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerspannung von der Steuerspannungsquelle (Ust) zu den Innenleiterabschnitten
(V, 1", V", V", V"") oder zu den Verbindungsstellen zwischen den in Reihe
geschalteten Kondensatoren (4, 4', 4", 4'"; 12, 12') über Stützisolatoren (6, 6', 6"; 7, T) aus
einem Dielektrikum mit mäßiger Gleichstromleitfähigkeit oder über hochohmige Beläge aus
Kohle, Metall oder einen Halbleiterwerkstoff auf den Stützisolatoren (6, 6', 6"; 7, T) zugeführt ist.
8. Mikrowellenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren
(4, 4', 4", 4'"; 12, 12') aus auf mindestens einer Stirnfläche kontaktierten Zylindern, Rohren oder
Quadern aus ein- oder mehrkristallinem Werkstoff bestehen.
9. Mikrowellenschalter nach Anspruch 3 und/ oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren
(4, 4', 4", 4'"; 12,12') aus auf den beiden Stirnflächen bzw. zwei einander gegenüberliegenden
Flächen kontaktierten Zylindern, Rohren oder Quadern aus einem nichtsteuerbaren Dielektrikum
als Träger und einer auf dem Zylindermantel bzw. auf einer oder mehreren der verbliebenen
vier Quaderflächen aufgebrachten dünnen Schicht aus ferroelektrischem Werkstoff in ein- oder mehrkristalliner Form bestehen.
10. Mikrowellenschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand des koaxialen Mikrowellenschalters durch geeignete
Wahl der Querschnitte und/oder Anfüllen des Raumes zwischen Innen- und Außenleiter mit
einem Dielektrikum sehr niedrig gewählt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-PatentschriftNr. 3138768.
USA.-PatentschriftNr. 3138768.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 560/164 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19641270634 DE1270634B (de) | 1964-08-17 | 1964-08-17 | Elektrisch gesteuerter koaxialer Mikrowellenschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19641270634 DE1270634B (de) | 1964-08-17 | 1964-08-17 | Elektrisch gesteuerter koaxialer Mikrowellenschalter |
FR28546A FR1443800A (fr) | 1965-08-17 | 1965-08-17 | Commutateur micro-ondes à commande électrique |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1270634B true DE1270634B (de) | 1968-06-20 |
Family
ID=25751308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641270634 Pending DE1270634B (de) | 1964-08-17 | 1964-08-17 | Elektrisch gesteuerter koaxialer Mikrowellenschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1270634B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2769533C1 (ru) * | 2021-07-26 | 2022-04-01 | Акционерное общество "Научно-производственное предприятие "Алмаз" (АО "НПП "Алмаз") | Способ покрытия элементов коаксиального свч-переключателя |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3138768A (en) * | 1962-12-17 | 1964-06-23 | Gary E Evans | Microwave diode switch having by-pass means to cancel signal leak when diode is blocked |
-
1964
- 1964-08-17 DE DE19641270634 patent/DE1270634B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3138768A (en) * | 1962-12-17 | 1964-06-23 | Gary E Evans | Microwave diode switch having by-pass means to cancel signal leak when diode is blocked |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2769533C1 (ru) * | 2021-07-26 | 2022-04-01 | Акционерное общество "Научно-производственное предприятие "Алмаз" (АО "НПП "Алмаз") | Способ покрытия элементов коаксиального свч-переключателя |
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