DE1270406B - Rollstabilisierungseinrichtung fuer ferngelenkte Flugkoerper - Google Patents

Rollstabilisierungseinrichtung fuer ferngelenkte Flugkoerper

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Publication number
DE1270406B
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DE
Germany
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signal
steering
stabilization device
signals
alternating current
Prior art date
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Pending
Application number
DEP1270A
Other languages
English (en)
Inventor
Nils David Sven Goest Gertzell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
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Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Publication of DE1270406B publication Critical patent/DE1270406B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/30Command link guidance systems
    • F41G7/301Details
    • F41G7/305Details for spin-stabilized missiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Rollstabilisierungseinrichtung für ferngelenkte Flugkörper Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollstabilisierungseinrichtung für ferngelenkte Flugkörper, die mit einem elektrischen Wechselstromsignal arbeitet, dessen mittlerer Nulldurchgang einstellbar ist und mit dem paarweise angeordnete Lenkorgane zwischen zwei Endlagen gesteuert werden. Die Lenkorgane können z. B. sogenannte Störklappen sein, die in den Flügeln des Flugkörpers sitzen. Diese Störklappen sind rechtwinklig zu den Flügeln angeordnet und können sich zwischen zwei Endlagen in ihrer Ebene hin- und herbewegen. In diese Endlagen werden sie von einer Einrichtung geführt, die von dem Vollwellensignal mit gesteuert wird. Die Länge der beiden Halbwellen innerhalb der Vollwelle bestimmt die Verweilzeit der Spoiler in den Endlagen. Die Vollwellensignale können dem Luftfahrzeug entweder drahtlos von einer Sendestation oder über Draht zugeführt werden.
  • Es ist bekannt, derartige Lenkorgane gleichzeitig zur Rollstabilisierung zu verwenden, indem dem Vollwellensignal, das die Hin- und Herbewegung der Lenkorgane steuert, ein von der Rollrichtung des Flugkörpers beeinftußtes Signal derart überlagert wird, daß die Lenkorgane von einer mittleren Ruhestellung aus nur in demjenigen Sinn ausschlagen, daß die eingetretene Rollbewegung rückgängig gemacht wird. Der Flugkörper kann bei dieser Stabilisierungsanordnung nicht zur Ruhe kommen, sondern erleidet ständig wechselnde Drehschwingungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollstabilisierungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der zwar auch die Lenkorgane zur Rollstabilisierung herangezogen werden, bei der aber der Flugkörper in eine Ruhelage zurückkehrt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß sowohl den Lenkorganen als auch der Stabilisierungseinrichtung das Wechselstromsignal zugeführt wird, und die Stabilisierungseinrichtung einen Signalgeber enthält, der über einen Meßwertwandler eine vom Rollwinkel abhängige Spannung liefert, die den mittleren Nulldurchgang des Wechselstromsignals verschiebt, wodurch ein Zusatzsignal entsteht, das in einer jedem Lenkorgan vorgeschalteten Additionseinrichtung zum Wechselstromsignal addiert wird. Die Rollstabilisierungskomponente im Ausschlag der Lenkorgane ist somit von der Größe der Winkelabweichung des Flugkörpers von der angestrebten Mittellage abhängig, und das Stabilisierungsmoment ist klein bei kleiner Rollbewegung und groß bei großer Rollbewegung.
  • Normalerweise genügt es, das zugeführte Stabilisierungssignal nur auf das Seiten- oder das Höhenlenkorgan wirken zu lassen; aber es ist selbstverständlich möglich, es sowohl dem Höhenlenkorgan als auch dem Seitenlenkorgan zuzuführen.
  • Man kann das Zusatzsignal zwar in Phase mit dem Lenksignal legen, es ist jedoch vorteilhaft, die Phase des Zusatzsignals im Verhältnis zum Steuersignal zu verschieben, z. B. um eine halbe Periode.
  • In Fällen, wo das Zusatzsignal im Verhältnis zur Vollwelle des Lenksignals nicht phasenverschoben ist, ist es zweckmäßig, beispielsweise den ersten Teil einer Signalperiode zur Rollstabilisierung zu verwenden. Das bedeutet, daß der Mittelumschlag des Zusatzsignals innerhalb dieses ersten Teiles liegen soll, während die andere Hälfte der Periode für Lenkinformationen ausgenutzt wird. Daraus folgt, daß der Mittelumschlag des Lenksignals innerhalb dieses Teiles der Periode liegen muß.
  • Für den Fall, daß man mit einem um eine halbe Periode phasenverschobenen Zusatzsignal arbeitet, liegen diese Begrenzungen jedoch nicht vor.
  • Vorteilhaft erzeugt der Signalgeber zwei Signale, die beide vom Rollwinkel abhängig sind. Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Signalgeber auch das spiegelbildlich phasenverschobene Signal erzeugen.
  • Bei einem phasenverschobenen Zusatzsignal können bei späterer Addition mit den Lenksignalen Verzerrungen entstehen. Um diese zu vermeiden, können Begrenzungsmittel verwendet werden, so daß dem Zusatzsignal oder dem Lenksignal Vorrang gegeben wird oder so, daß beide Signale bei einer Addition gleichberechtigt sind. Die vorliegende Erfindung wird im folgenden näher im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei F i g. 1 ein Schaltbild für eine Lenk- und Stabilisierungseinrichtung für einen Flugkörper zeigt und F i g. 2 zwölf Diagramme zeigt, die die Form der Signale in verschiedenen Punkten des genannten Schaltbildes veranschaulichen.
  • Ein Sender 1 (F i g. 1) erzeugt ein Signal Ei von der Form gemäß Kurve A (F i g. 2). Das Signal ist ein Wechselstromsignal mit der Wellenlänge T. Der mittlere Nulldurchgang einer Vollwelle des Signals ist einstellbar. An den Sender sind zwei Leitungen 2 und 3 angeschlossen. Das Signal Ei kann so aufgeteilt werden, daß zwischen der Leitung 2 und Erde ein Potential E" und zwischen Leitung 3 und Erde ein Potential E, ist. Die Form des Signals E" geht aus der Kurve B in F i g. 2 hervor und die Form des Signals E, aus der Kurve C in F i g. 2. Der Sender 1 kann beispielsweise eine Bodenstation sein, die durch die Leitungen 2 und 3 stromführend mit einem Flugkörper 1A verbunden ist.
  • Das Signal E" in der Leitung 2 wird über einen Widerstand 4 und eine Leitung 5 zu einem Multivibrator 6 geleitet, von wo aus das Signal über eine Leitung 7 einer Spule 8 zugeführt wird, die, wenn sie Strom führt, einen Anker 9 anregt, der an eine Störklappe 10 angeschlossen ist. Die Störklappe ist in den Teil 11 drehbar gelagert. Auf die Störklappe 10 wirkt eine Feder 12 so ein, daß sie eine Lage einnimmt, die der gestrichelten Linie entspricht, wenn die Spule 8 nicht stromführend ist.
  • Das Signal E"wird auf dieselbe Weise zu einem anderen Multivibrator 15 über einen Widerstand 13 und eine Leitung 14 geleitet. Vom Multivibrator 15 wird das Signal über eine Leitung 16 zu einer Spule 17 geführt, die einen Anker 18 anregt, wenn sie stromführend ist. Der Anker 18 ist mit einer Störklappe 19 verbunden, die in dem Teil 20 beweglich gelagert ist. Auf die Störklappe wirkt eine Feder 21 ein. In F i g. 1 ist die Spule 17 stromführend. Ist die Spule nicht stromführend, nimmt die Störklappe eine Lage ein, die der gestrichelten Linie entspricht.
  • Das Signal E, wird außerdem über eine Leitung 22 zu einem Differenzierglied 23 geführt, welches das Signal so beeinflußt, daß es die Form erhält, die in der Kurve D in F i g. 2 anschaulicht gemacht ist. Das veränderte Signal wird Eb genannt. Vom Differenzierglied 23 wird das Signal Eb zu einem Gleichrichter 25 geführt. Das Signal bekommt dabei das Aussehen, wie in Kurve E in F i g. 2 zu sehen ist. Das neue Signal wird E, genannt. Das Signal E, wird über die Leitung 26 zu einem Multivibrator 27 geführt. In diesem Multivibrator wird das Signal E, um eine halbe Periode verschoben. Das Aussehen des neuen Signals geht aus der Kurve F in F i g. 2 hervor, und das neue Signal hat die Bezeichnung Ed erhalten. Das Signal Et wird über eine Leitung 28 zu einem Impulsformer 30 geführt, der einen Sägezahngenerator enthält, der mit einem Multivibrator in Reihe geschaltet ist. Das Signal wird außerdem über eine Leitung 29 zu einem anderen Impulsformer 31 derselben Art wie der Impulsformer 30 geführt.
  • Ein Drehpotentiometer 32 ist an einem Kreisel im Flugkörper 1 A angeschlossen. Die Endkontakte des Drehpotentiometers sind über die Leitungen 36 und 37 einerseits an eine Stabilisierungseinrichtung 35 und andererseits an eine Gleichstromquelle angeschlossen. An die Stabilisierungseinrichtung ist ferner über eine Leitung 34 der Potentiometerabgriff 33 angeschlossen. Wenn bei dem Flugkörper keine Rollwinkelabweichung vorhanden ist, nimmt der Abgriffkontakt 33 seine Ruhestellung in der Mittenlage des Potentiometers ein. Bei einer Rollwinkelabweichung wird davon ausgegangen, daß die Stabilisierungseinrichtung 35 eine Spannung +E, über die Leitung 39 zum Impulsformer 30 abgibt und eine Spannung -E, über die Leitung 38 zum Impulsformer 31. Im Impulsformer 30 regt das Signal E,1 den Sägezahngenerator zur Erzeugung einer Schwingung entsprechend der Kurve G in F i g. 2 an. Das Sägezahnsignal wird Ef benannt. Der Impulsformer 30 ist außerdem so beschaffen, daß erst, wenn das Signal Ef auf einem gewissen Wert ansteigt, der E, entspricht, ein Pulssignal Eh entsteht, wie aus der Kurve H in F i g. 2 hervorgeht. Dieses Signal kann mittels Anschluß 40 entnommen werden. Weiterhin kann dadurch, daß ein Multivibrator verwendet wird, ein Spiegelsignal des genannten Signals beim Anschluß 41 erhalten werden. Dieses Signal wird Eh, benannt. Sein Charakter geht aus der Kurve I in F i g. 2 hervor. Eine feste Grundspannung, zu der das Signal E, addiert werden kann, ist vorteilhaft. Das Pulssignal wird erst ausgelöst, wenn die Spannung der Summe von Grundspannung und Spannung des Signals E, gleich ist. Auf diese Weise wird ein fester Ausgangspunkt für das Signal Eh erhalten. Auch der Impulsformer 31 hat eine festgelegte Grundspannung, zu der man das Signal -E, hinzuaddiert. Im Sägezahngenerator der Einheit 31 wird ein Signal Eg gebildet, das der Kurve J in F i g. 2 entspricht. Die Signale, welche der Impulsformer 31 liefert, können von den Anschlüssen 42 und 43 entnommen werden. Der Form der Signale geht aus den Kurven K und L in F i g. 2 hervor, wo sie Ei und Et, benannt sind.
  • Die beiden Impulsfomer 30 und 31 liefern also Zusatzsignale, die von den Winkelabweichungen des Luftfahrzeuges um die eigene Längsachse abhängig sind. Es würde an sich genügen, ein Signal von jedem Impulsformer zu nehmen und sie den Spulen 8 bzw. 17 zuzuführen, aber mathematische Berechnungen haben gezeigt, daß, wenn die Rollsignale die Lenksignale überwiegen sollten, man drei Signale addieren muß, um den richtigen Wert des Signals zu erhalten, der den Spulen 8 und 17 zugeführt werden muß, nämlich für die Spule 8 die Signale E",, Eh, und Ei sowie für die Spule 17 die Signale E",, Eh, und E;. Somit wird das Signal Eh, vom Anschluß 41 über die Leitung 44 zu einem Widerstand 45 und außerdem zu einem Widerstand 46 geführt. Das Signal Ei wird vom Anschluß 42 über die Leitung 47 zu den Widerständen 48 und 49 geführt. Die Leitung 5 enthält also die Summe der Signale E",, Eh, und Et, und die Leitung 14 wird die Summe der Signale E., Eh, und Ei enthalten. Sowohl der Multivibrator 6 als auch der Multivibrator 15 sind so beschaffen, daß sie nur ein Signal durchlassen, welches mindestens aus der Summe zweier Teilsignale besteht, d. h., es muß gleichzeitig ein Signal von wenigstens zwei der Widerstände 4, 45 und 48 bzw. 13, 46 und 49 eingehen.
  • Es dürfte darüber Klarheit bestehen, daß die Signale E" und Ea, auch auf andere Weise mit den Signalen der Impulsformer 30 und 31 kombiniert werden können, wenn man das Lenksignal stärker als die rollstabilisierenden Signale oder aber beide gleich stark hervorheben will. Wie die Kombinationen gewählt werden sollen, dürfte im Hinblick auf die mathematischen Gesetze ein naheliegender Schritt für Fachleute sein.
  • Es wurde oben gesagt, daß man davon absehen kann, das Signal E, phasenzuverschieben. Das bedeutet, daß man dann in F i g. 1 den Multivibrator 27 entfernen und außerdem den Sender 1 mit einer Lenkanordnung versehen kann, so daß ein möglicher Mittelumschlag im Lenksignal nur innerhalb eines bestimmten Periodenteiles geschehen kann. Dasselbe gilt für die Impulsformer 30 und 31, wo der Mittelumschlag auch innerhalb des zweiten übriggebliebenen Periodenteiles geschehen muß. Weiterhin können bei dieser Alternative auf Grund üblicher mathematischer Berechnungen die Widerstände 46 und 48 weggelassen werden. Somit wird der Spule 8 die Summe der Signale E" und Eh, und der Spule 17 die Summe der Signale Ea, und El zugeführt. Im übrigen funktioniert die so modifizierte Anlage auf die gleiche Art.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Rollstabilisierungseinrichtung für ferngelenkte Flugkörper, die mit einem elektrischen Wechselstromsignal arbeitet, dessen mittlerer Nulldurchgang einstellbar ist und mit dem paarweise angeordnete Lenkorgane zwischen zwei Endlagen gesteuert werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sowohl den Lenkorganen als auch der Stabilisierungseinrichtung das Wechselstromsignal (E", E,) zugeführt wird, und die Stabilisierungseinrichtung (35) einen Signalgeber (Kreisel) enthält, der über einen Meßwertwandler (32) eine vom Rollwinkel abhängige Spannung liefert, die den mittleren Nulldurchgang des Wechselstromsignals verschiebt, wodurch ein Zusatzsignal (Eh,, Ei,) entsteht, das in einer jedem Lenkorgan vorgeschalteten Additionseinrichtung zum Wechselstromsignal (E", E") addiert wird.
  2. 2. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsignal phasenverschoben ist.
  3. 3. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber zwei Signale erzeugt, die beide vom Rollwinkel abhängig sind.
  4. 4. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsignal spiegelbildlich phasenverschoben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1048 514, 1109 534. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1139 391, 1141537, 1142 279, 1168513.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2496293A1 (fr) * 1980-12-16 1982-06-18 Messerschmitt Boelkow Blohm Procede et dispositif pour produire des signaux de commande formes a partir d'ordres de guidage pour des organes de manoeuvre de missiles animes d'un mouvement de roulis

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048514B (de) *
DE1109534B (de) * 1958-01-15 1961-06-22 Boelkow Entwicklungen Kg Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und Stabilisierung von Flugkoerpern

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DE3047280A1 (de) * 1980-12-16 1982-06-24 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München "verfahren und einrichtung zum erzeugen von aus lenkkommandos gebildeten ansteuersignalen fuer lenkorgane von rollenden flugkoerpern"

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