DE1270284B - Stabilisatoren fuer Polyoxymethylene - Google Patents
Stabilisatoren fuer PolyoxymethyleneInfo
- Publication number
- DE1270284B DE1270284B DEP1270A DE1270284A DE1270284B DE 1270284 B DE1270284 B DE 1270284B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270284 A DE1270284 A DE 1270284A DE 1270284 B DE1270284 B DE 1270284B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymer
- stabilizers
- polyoxymethylene
- solid
- formaldehyde
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/21—Urea; Derivatives thereof, e.g. biuret
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/39—Thiocarbamic acids; Derivatives thereof, e.g. dithiocarbamates
- C08K5/405—Thioureas; Derivatives thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 08g
Deutsche Kl.: 39 b-22/10
Nummer: 1270 284
Aktenzeichen: P 12 70 284.0-43
Anmeldetag: 10. Dezember 1962
Auslegetag: 12. Juni 1968
Polyoxymethylene können thermisch bekanntlich leicht abgebaut werden. Bei ihrem Schmelzpunkt
oder oberhalb des Schmelzpunktes depolymerisieren sie und ergeben das Monomer. Um die thermische
Stabilität von Polyoxymethylenen zu verbessern und ihre praktische Verwendung zu ermöglichen, müssen
daher bekanntlich die endständigen Hydroxylgruppen der Kette verschlossen werden, was üblicherweise
durch Veresterung oder Verätherung geschieht.
Trotzdem ist aber noch notwendig, Stabilisatoren zuzusetzen. Im allgemeinen werden gute Resultate
erhalten, wenn man ein normales Antioxydationsmittel (aromatische Amine, Phenole usw.) zusammen
mit einer Substanz verwendet, die den anderen Abbaumechanismus hemmen kann; als solche Substanzen
sind beispielsweise Polyamide, Polyurethane, Harnstoff bekannt.
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel
H[NH — CX]n — NHa
(worin X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet und η gleich 2 oder 4 ist) in Mengen zwischen 0,01 und
10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymer, zum Stabilisieren von Polyoxymethylenen gegen thermischen
Abbau.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können aus Harnstoff durch Abspaltung
von Ammoniak in Anwesenheit von Thionylchlorid (SOCIg) erhalten werden.
Im Vergleich mit Harnstoff, dessen Zersetzung bei 1320C beginnt, zeigen sie den Vorteil, daß sie
auch bei höheren Temperaturen (>186°C) unverändert bleiben.
Die Stabilisatoren, die erfindungsgemäß verwendet werden, können dem Polymer auf beliebige Art
zugesetzt werden, nach welcher eine gleichmäßige Verteilung eines Feststoffpulvers in einem Polymer
erhalten werden kann. Die Mischung kann bei Raum- : temperatur in einem Pulvermischer oder bei einer
Temperatur über dem Schmelzpunkt des Polymers in einem Walzenmischer oder in einem Schneckenextruder
durchgeführt werden. Eine andere Technik besteht darin, daß man die Stabilisatoren in einem
geeigneten Lösungsmittel löst, das Polymer mit der so erhaltenen Lösung imprägniert und dann trocknet.
Geringe Mengen üblicher Antioxydantien können zusätzlich zugesetzt werden. Diese Mischungen können,
wenn gewünscht, auch andere Zusätze, wie Weichmacher, Pigmente, und andere Stabilisatoren,
wie beispielsweise Stabilisatoren gegen den durch UV-Strahlen verursachten Abbau, enthalten.
Stabilisatoren für Polyoxymethylene
Anmelder:
MONTECATINI Societä Generale
per l'Industria Mineraria e Chimica,
Mailand (Italien)
per l'Industria Mineraria e Chimica,
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr. Dr. J. Reitstötter und Dr.-Ing. W. Bunte,
Patentanwälte, 8000 München 15, Haydnstr. 5
Als Erfinder benannt:
Ibrahin Dakli,
Dario Grazioli,
Nino Oddo, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 14. Dezember 1961 (22 359)
Die thermische Abbaufähigkeit der mit den erfindungsgemäßen Stabilisatoren stabilisierten Polymere
wurde bestimmt, indem man ungefähr 0,1 g des Produkts in einen Heizschrank brachte, der in Anwesenheit
von Luft auf 200° C gehalten wurde und den Gewichtsverlust des Musters nach 30 und nach
Minuten bestimmte. Die Ergebnisse bei dieser Prüfung sind im folgenden angegeben, wobei mit
K^00 der perzentuelle Gewichtsverlust des Polymers
nach 30 Minuten und mit K^0 der entsprechende
Verlust nach 60 Minuten bezeichnet ist. Die Viskositätsdaten beziehen sich auf Lösungen des Polymers
in Dimethylformamid in einer Konzentration von 0,5 g/100 ml bei einer Temperatur von 150° C
in Anwesenheit von Diphenylamin (1 g/100 ml). Die Ergebnisse der Bestimmung sind durch die Eigenviskosität
angegeben, die wie folgt definiert ist:
Eigenviskosität =
In relative Viskosität
C
C
Hierin bedeutet die relative Viskosität das Verhältnis
der Viskosität der Lösung zur Viskosität des Lösungsmittels, und C ist die Konzentration
des gelösten Stoffes in g/100 ml.
809 559/506
Die verwendeten Formaldehydpolymere sind feste hochmolekulare Polymere mit langen Folgen von
— (CH2O)-Einheiten in der Polymerkette und einer
Eigenviskosität von wenigstens 0,3, die nach den bekannten Verfahren aus wässerigen Formaldehydlösungen,
aus wasserfreiem Formaldehyd oder aus Trioxan erhalten wurden.
Die erfindungsgemäßen stabilisierten Mischungen eignen sich besonders zur Herstellung von Filmen,
Fäden, geformten Artikeln u. dgl. durch Strangpressen, Spritzguß und andere bekannte Verfahren.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung erläutern, ohne daß diese jedoch hierauf
beschränkt werden soll. Hierin werden mit DPA Diphenylamin und mit BB 4,4-Butylidenbis-(6-tertbutyl-3-methyl-phenol)
bezeichnet.
Ein Polyoxymethylendihydroxyd, hergestellt durch Polymerisation von wasserfreiem Formaldehyd in
wasserfreiem Kohlenwasserstofflösungsmittel nach bekannten Verfahren, wurde in Anwesenheit von Acetanhydrid
sowie eines Kohlenwasserstofflösungsmittels wie üblich acetyliert. Der so erhaltene Polyoxymethylendiazetat
wurden mit den in Tabelle 1 angegebenen Stabilisatoren versetzt, wobei die Pulver
30 Minuten lang gemischt wurden. Die Eigenviskosität des Polymers vor und nach Behandlung in der
Mischeinrichtung war 0,69.
Die Muster wurden dann auf-die· eben beschriebene
Weise einer thermischen Behandlung bei 2000C
unterworfen. Die höhere Stabilität der biurethaltigen Muster ist offensichtlich.
Die Ergebnisse des thermischen Abbaus bei 200° C sind in Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2 | vi 7o |
% | |
39 | 70 | ||
Muster | allein | 3,2 2,3 |
3,7 3,0 |
Muster Muster |
+ 2 % Tetrauret + 0,5 % DPA + 3% Tetrauret + 0,5% BB |
||
Polyoxymethylendiazetat: Eigenviskosität 0,69 Prozentuelle Gewichtsverluste bei 2000C nach 30
und 60 Minuten
40
45
50
55
Ein Polyoxymethylendihydroxyd, hergestellt wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde in Anwesenheit
von Acetanhydrid acetyliert. Das so erhaltene PoIyoxymethylendiacetat
wurde mit 2% festem Tetrauret und 0,5 % festem DPA gemischt. Ein anderes Muster wurde mit 3% festem Tetrauret und 0,5% festem
BB gemischt. Beide Mischungen wurden unter Verwendung eines Rührwerks hergestellt. Die Eigenviskosität des Polymers allein betrug 0,65.
Muster | 41 | ■^a» |
1 — Polymer allein | 9 | 77 |
2■ — Polymer + 0,5% DPA | 10 | 26 |
3 — Polymer + 0,5% BB : | 9,5 | 38 |
4 __, Polymer + 1% Harnstoff + 0,5% BB |
1,2 | 12 |
5'— Polymer + 1% Biuret + 0,5% BB |
1,4 | 3,4 |
6 — Polymer + 1 % Biuret + 0,25% DPA |
1,7 | 2,8 |
7 — Polymer + 0,5 % Biuret | 3,3 | |
Es wurde durch Polymerisation von Formaldehyd in einer wässerigen Lösung in Anwesenheit von
vorgeformtem Polymer als feste Phase ein Muster von Polyoxymethylendihydroxyd hergestellt. Bei 2O0C
wurde dabei eine wässerige Lösung mit einem pH-Wert von 10 und einem Gehalt von 10 Gewichtsprozent
Formaldehyd und 40 7o Natriumformat mit einem Polyoxymethylen bei einem Verhältnis von
Feststoff zu Flüssigkeit von ungefähr 1:2 zusammengebracht.
Dabei werden eine 517<jige wässerige Formaldehydlösung
und Natriumformat kontinuierlich zugeführt, um so die Konzentration des Formaldehyds
und des Formats in der flüssigen Phase konstant zu halten. Weiterhin wird eine konzentrierte Natriumhydroxydlösung
kontinuierlich zugeführt, um den pH-Wert in der flüssigen Phase konstant zu halten.
Eine Menge von- Feststoff + Flüssigkeit wird in dem Verhältnis, in dem beide in der Reaktionsphase
vorhanden sind und die der der zugeführten Substanzen entspricht, kontinuierlich entnommen. Das
so erhaltene Polyoxymethylen wird getrocknet und wie im Beispiel 2 angegeben acetyliert.
Das so erhaltene Polyoxymethylendiazetat wurde mit einer Lösung von Biuret und BB in Äthanol
behandelt. Es wurde eine solche Menge der Lösung verwendet, daß sie 1% Biuret und 0,5% BB, bezogen
auf das Gewicht des Polymers, enthielt. Der Alkohol wurde dann abgedampft, indem das Muster 4 Stunden
lang bei 65° C unter Vakuum gehalten wurde. Das Polymer allein besitzt eine Eigenviskosität von 0,69.
Die Ergebnisse des thermischen Abbaus bei 200° C sind in Tabelle 3 angegeben.
allein . | Biuret | + | 0,5% | BB .. | •^'oo | 7o | |
Muster | + 1% | 25 | 50 | ||||
Muster | 1,8 | 2,0 | |||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Verbindungen der allgemeinen FormelH[NH-CXU-NH8(worin X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet und η gleich 2 oder 4 ist) in Mengen zwischen 0,01 und 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymer, zum Stabilisieren von Polyoxymethylenen gegen thermischen Abbau.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1117 868.809 559/506 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2235961 | 1961-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1270284B true DE1270284B (de) | 1968-06-12 |
Family
ID=11195185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1270A Pending DE1270284B (de) | 1961-12-14 | 1962-12-10 | Stabilisatoren fuer Polyoxymethylene |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3298993A (de) |
BE (1) | BE626051A (de) |
CH (1) | CH426259A (de) |
DE (1) | DE1270284B (de) |
ES (1) | ES283365A1 (de) |
GB (1) | GB960554A (de) |
LU (1) | LU42851A1 (de) |
NL (1) | NL286452A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69727834T2 (de) * | 1996-12-27 | 2005-01-13 | Polyplastics Co. Ltd. | Polyacetalharz-zusammensetzung und pressteile |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117868B (de) * | 1960-01-21 | 1961-11-23 | Hoechst Ag | Verfahren zum Stabilisieren von makromolekularen Polyoxymethylenen und dessen Derivaten durch schwefelhaltige Verbindungen |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2304369A (en) * | 1940-08-03 | 1942-12-08 | Arnold Hoffman & Co Inc | Condensation product |
DE839864C (de) * | 1950-05-16 | 1952-05-26 | Hoechst Ag | Verfahren zur Stabilisierung von Polyvinylacetalen |
BE558777A (de) * | 1952-12-23 | |||
US2813783A (en) * | 1953-05-18 | 1957-11-19 | Universal Oil Prod Co | Stabilization of organic compounds |
NL219323A (de) * | 1956-07-26 | |||
US2893972A (en) * | 1956-11-23 | 1959-07-07 | Du Pont | Stabilization of polyoxymethylene with ureas and thioureas |
US2989508A (en) * | 1957-10-21 | 1961-06-20 | Celanese Corp | Solution polymerization |
BE573001A (de) * | 1957-11-15 | |||
AT216218B (de) * | 1959-02-28 | 1961-07-10 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen |
-
0
- NL NL286452D patent/NL286452A/xx unknown
- BE BE626051D patent/BE626051A/xx unknown
-
1962
- 1962-11-15 GB GB43308/62A patent/GB960554A/en not_active Expired
- 1962-12-10 US US243587A patent/US3298993A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-12-10 DE DEP1270A patent/DE1270284B/de active Pending
- 1962-12-11 LU LU42851D patent/LU42851A1/xx unknown
- 1962-12-12 CH CH1464262A patent/CH426259A/de unknown
- 1962-12-13 ES ES283365A patent/ES283365A1/es not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117868B (de) * | 1960-01-21 | 1961-11-23 | Hoechst Ag | Verfahren zum Stabilisieren von makromolekularen Polyoxymethylenen und dessen Derivaten durch schwefelhaltige Verbindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE626051A (de) | |
CH426259A (de) | 1966-12-15 |
NL286452A (de) | |
ES283365A1 (es) | 1963-07-01 |
LU42851A1 (de) | 1963-12-11 |
US3298993A (en) | 1967-01-17 |
GB960554A (en) | 1964-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1127080B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von hochmolekularen Polyformaldehyden | |
DE1056370B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von AEthylenoxydpolymerisaten | |
DE2641705C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxymethylencopolymeren | |
DE1570410B2 (de) | Verfahren z-um thermischen Stabilisieren von unter normalbedingungsfesten Oxymethylencopolymerisaten | |
DE1235585B (de) | Verfahren zur Stabilisierung von hochmolekularen Polyoxymethylenen | |
DE1270284B (de) | Stabilisatoren fuer Polyoxymethylene | |
DE1165263B (de) | Stabilisieren von Polyoxymethylenen | |
DE962831C (de) | Verfahren zum Stabilisieren von vinylidenchloridhaltigen Mischpolymerisaten | |
DE1495096A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trioxan-Mischpolymerisaten | |
AT237295B (de) | Thermisch stabile Polyoxymethylenmischungen | |
AT234384B (de) | Thermisch stabile Mischung | |
AT235580B (de) | Thermisch stabile Polyoxymethylenmischungen | |
DE2213503A1 (de) | Polyacetalmasse | |
DE1917455C3 (de) | Stabilisierte Formaldehyd-Polymerisat-Formmassen | |
DE1694092A1 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Polyoxymethylenen | |
AT232733B (de) | Verfahren zur Stabilisierung hochmolekularer Polyacetale | |
DE1180129B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Poly-oxymethylenen | |
DE1133547B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von makromolekularen Polyformaldehyden mit substituierten Hydrazonen | |
DE1669692C (de) | Verfahren zum Stabilisieren von makro molekularen Polyacetalen | |
DE1669728C (de) | Stabilisieren von Polyacetalen | |
DE1234018B (de) | Stabilisierungsmittel fuer Celluloseester | |
DE1157389B (de) | Verwendung von schwefelhaltigen Verbindungen als Stabilisierungsmittel fuer Polyoxymethylene | |
DE2319972B2 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Oxymethylenpolymer gegen Abbau | |
DE1261671B (de) | Verfahren zur anionischen Polymerisation von alpha-Pyrrolidon | |
DE1143637B (de) | Schiffsche Basen zum Stabilisieren von Polyacetalen |