DE1270006B - Filter fuer Fluessigkeit - Google Patents

Filter fuer Fluessigkeit

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DE1270006B
DE1270006B DEP1269A DE1270006A DE1270006B DE 1270006 B DE1270006 B DE 1270006B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1270006 A DE1270006 A DE 1270006A DE 1270006 B DE1270006 B DE 1270006B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/16Cleaning-out devices, e.g. for removing the cake from the filter casing or for evacuating the last remnants of liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/39Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type
    • B01D29/41Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type mounted transversely on the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/96Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor in which the filtering elements are moved between filtering operations; Particular measures for removing or replacing the filtering elements; Transport systems for filters

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Description

  • Filter für Flüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter für Flüssigkeit, im wesentlichen bestehend aus einem zylindrischen Druckkessel, in diesem aufsehichtbare in horizontaler Ebene parallel liegend angeordnete Filterringscheiben, wobei die Trübe den Filterscheiben von außen her zuströmt und das Filtrat vom Zentrum der Filterringscheiben aus abgeleitet wird, und einem hydraulisch verschiebbaren Kolben mit einem die aufgeschichteten Filterscheiben zusammenpressenden zentralen Druckstück.
  • Für die Filtrierung solcher Flüssigkeiten sind Filterpressen bekannt, die aus rostartigen, zusammenpreßbaren Platten bestehen, zwischen die die Filtermittel eingebracht werden. Am Umfang der Platten sind Dichtungen vorgesehen, so daß die einzelnen Filterplatten gegeneinander abdichten und so ein dichtes Filterpaket bilden. Die Trübe strömt durch die Kanäle zu, die durch die aneinandergelangenden Augen der Filterplatten gebildet werden. Durch entsprechende Kanäle wird das Filtrat an einer anderen Stelle des Plattenpaketes abgeführt. Solche Filterpressen sind für verschiedene Filterarten, z.B. für die Schichtenfiltration, die Kieselgur-Anschwemmfiltration und die Massefiltration verwendbar.
  • Es sind auch bereits Kesselfilter bekannt, in denen mit Tressengewebe versehene Filterplatten mit Abstand voneinander angeordnet sind. Auf das Tressengewebe wird ein Filtermittel aufgebracht, z. B. Kieselgur angeschwemmt. Die Trübe tritt von außen her zu den angeschwemmten Filtermitteln zu, durchströmt diese und das Tressengewebe und wird zwischen dem Tressengewebe und der Unterlagplatte gesammelt und zum Filtratsammelstutzen geführt. Es ist auch bereits bekannt, die Filterplatten in etwa rechteckiger Form auszubilden und an ihrem einen, vorzugsweise unteren Ende, mit Anschlußstutzen für eine gemeinsame Filtratableitung auszubilden.
  • Es sind auch bereits einseitig mit Tressengewebe bezogene Filterscheiben bekannt, die in ihrem Zentrum ein Filtratsammelrohr aufweisen, das Perforationen und Eintrittsöffnungen aufweist, durch die das von den Filterscheiben her zum Zentrum gelangende Filtrat in unmittelbarer Nähe der Platte in das Filtratsammelrohr eintreten und dort abfließen kann.
  • Es ist auch bereits bekannt, zu einem Paket aufgeschichtete Filterplatten als Ganzes aus dem gemeinsamen Kessel herauszunehmen, außerhalb des Kessels zu zerlegen und wieder in den Kessel einzuführen.
  • Hierzu sind jedoch, insbesondere bei lotrechter Aufstellung der Kessel, Hebezeuge erforderlich und bei waagerechter Aufstellung der Kessel Rollenbahnen, in denen das Filterscheibenpaket befestigt ist und als Ganzes aus dem Filterkessel herausgezogen oder gefahren werden kann.
  • Es sind auch bereits Filterkessel bekannt, in die die einzelnen Filterscheiben von oben her einschiebbar ausgebildet sind, jedoch sind bei diesen Vorrichtungen nur lotrechte und ungleich große Filterscheiben verwendbar.
  • Es sind weiter Filterkessel verhältnismäßig großen Durchmessers bekannt, die eine geringe Bauhöhe aufweisen und in die einzelne Filterplatten von oben her einbring- und aufeinander stapelbar angeordnet sind. Beim Ausbau der Filterplatten müssen hierbei ebenfalls Hebevorrichtungen vorgesehen sein, und die Zugänglichkeit in den Filterkesseln wird nach unten zu schlechter. Bei den vorbekannten Filtereinrichtungen ist auch in jedem Falle stets nur eine Anschwemmfiltration vorgesehen, wobei die Reinigung jeweils durch Entfernen der angeschwemmten Kieselgur-Trubschichten erfolgt. Ein Ausbau der einzelnen Scheiben ist nur in größeren zeitlichen Abständen erforderlich bzw. möglich.
  • Sollen jedoch Filterscheiben auch für die Filtration mit Schichten oder Massekuchen verwendet werden, dann müssen jeweils die einzelnen Scheiben häufiger ausgebaut und Distanzringe u. dgl. eingelegt werden.
  • Der Ausbau der Filterscheiben ist bei den bekannten Einrichtungen sehr schwierig und zeitraubend und kommt praktisch einer Demontage des Filters gleich.
  • Es sind auch bereits zylindrische Filterkessel bekanntgeworden, in denen eine größere Anzahl von Filterelementen übereinander gestapelt werden. Im Boden dieses Filterkessels ist eine von außen her hydraulisch betätigte Kolbenstange geführt, die es erlaubt, im Inneren des Kessels die einzelnen Filterelemente gegeneinander und gegen den geschlossenen Deckel anzupressen. Eine solche Einrichtung weist nicht nur eine übermäßige Bauhöhe auf, sondern sie bedarf ständiger Wartung, und die Lagerung eines axialverschieblichen Teiles im Deckel eines Druckgefäßes ist aufwendig und störanfällig. Darüber hinaus ist die Beschickung eines solchen Filters umständlich und anstrengend, weil die unteren Elemente des Filters recht tief im Inneren des Kessels angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Anpreßvorrichtung für das im Inneren des Kesselfilters befindliche Filterpaket aus aufeinandergeschichteten Filterscheiben sowie die Erleichterung, Vereinfachung und Beschleunigung der Bedienung und Wartung eines solchen Filters.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der Kolben im Inneren des Druckkessels verschiebbar angeordnet und an dessen Innenwand abgedichtet geführt ist, wobei die Oberseite des Kolbens als Auflager und Druckstück für die zu schichtenden Filterscheiben vorgesehen und der Kolben durch auf die Kolbenunterseite einwirkende Druckmittel, vorzugsweise Druckwasser, derart anhebbar ausgebildet ist, daß das auf den Kolben aufgelegte Filterpaket sowohl in bekannter Weise gegen den geschlossenen Deckel des Filterkessels anpreßbar, als auch bei geöffnetem Deckel durch Zuleiten und Ablassen von Druckmittel anheb- oder absenkbar ist.
  • Durch diese Vorrichtung sitzt das gesamte, geschichtete Filterpaket auf einem im Filterkesselunterteil angebrachten Hubkolben auf und kann durch Einleiten von Druckmittel nach oben angehoben werden. Das langsam emporsteigende Filterpaket kann so Scheibe für Scheibe am oberen Kesselende bei geöffnetem Deckel entnommen und durch Ablassen von Druckmedium Scheibe für Scheibe wieder eingelegt werden, wobei die Arbeitshöhe jeweils etwa der Höhe der Deckelöffnung entspricht. Dadurch entfallen außerhalb des Filters angeordnete Transport- und Hubeinrichtungen, und es entfällt ein mühseliges Entnehmen der einzelnen Filterscheiben aus der Tiefe des Filters, denn durch den anhebbaren Kolben wird auch die unterste Filterscheibe in griffgerechte Höhe gebracht. Das Rüsten eines solchen Filters wird nicht nur sehr vereinfacht, sondern auch wegen der angenehmen Arbeitsweise sehr beschleunigt, so daß das Umstellen des Filters auf eine andere Filtrationsart in kürzester Frist möglich ist; ebenso verhält es sich mit dem vollständigen Reinigen der Filterplatten und etwa zwischen ihnen befindlichen Distanzringen. Das Zu- und Ableiten des Druckmittels kann vorzugsweise mit Ventilen erfolgen, die entweder von Hand schaltbar oder durch einen Tritt mit dem Fuße bedienbar, eventuell fernschaltbar, sind. Die Hubvorrichtung für das Filterpaket ist weitgehend unabhängig von der Ausbildung und der Form der eingebrachten Filterscheibe und ist auch unabhängig von der Anordnung oder Ausbildung eines zentralen Filtratsammelrohres.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Einrichtung mit zentralem, als Standrohr ausgebildeten Filtratsammelrohr, das durch den Kolbenboden nach außen geführt ist, weiterhin vorgeschlagen, daß der Kolben als Ringkolben ausgebildet ist und mit der Ringöffnung und einer abdichtenden Kolbendichtung das feststehende Standrohr umfaßt.
  • Soweit ein zentrales Sammelrohr vorgesehen ist, kann dieses mit besonderem Vorteil als Führung für den Ringkolben dienen, und soweit dieses zentrale Sammelrohr unperforiert ist, kann der Ringkolben auch unmittelbar an dem unperforierten zentralen Standrohr abgedichtet sein.
  • Gemäß der Erfindung wird außerdem vorgeschlagen, daß der ringförmige Kolben als Hohlkolben ausgebildet ist und Flüssigkeitswege für Trübe und Spülflüssigkeit sowie Schieberöffnungen aufweist, die in Deckung mit Öffnungen von Zusatzkanälen des Stand- rohres gelangen, derart, daß in einer oder in mehreren Stellungen des Hohlkolbens Durchflußwege für Flüssigkeit vom oder zum Inneren des Druckkessels über den Hohlkolben und die Zusatzkanäle des aus dem Druckkessel herausgeführten Standrohres geöffnet sind. Bei dieser Ausbildung dient der ringförmige Kolben gleichzeitig als Schieberventil, wobei die in unterster Stellung insbesondere der Zufuhr von Trübe dienenden Kanäle und deren Öffnungen in Deckung mit an der Kolbenführung vorgesehenen Öffnungen gelangen, so daß durch den Hohlkolben hindurch Flüssigkeit, insbesondere Trübe, dem Kesselinneren zuströmt. Hierbei ist das untere Ende des Standrohres mit mehreren separaten Kanälen zur Flüssigkeitsführung ausgebildet.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbei spiels in der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Filter gemäß der Erfindung im Schnitt, wobei der erfindungsgemäße Hubkolben in unterster Stellung gezeichnet ist, und F i g. 2 den Kessel mit angehobenem Filterpaket.
  • Der Druckkessel 1 weist einen Boden 2 und einen aufklappbaren Deckel 3 mit Verriegelungsvorrichtung 3' auf. Im Inneren des Druckkessels ist ein Standrohr 4 angeordnet und über Halteeinrichtungen 5 durch den Kesselboden 2 des Druckkessels hindurchgeführt. Um das Standrohr 4 herum sind im Inneren des Druckkessels die Filterscheiben 7 aufgeschichtet, und die den Filterscheiben 7 von außen her zuströmende Trübe 11 gelangt durch die Filtermedien der Filterscheiben 7 als Filtrat 12 in einen Ringraum 15 und strömt dem oberen Ende 6 des Standrohres 4 zu, durch das das Filtrat 12 den Boden 2 des Druckkessels verläßt und zum Filtrataustrittstutzen 12' gelangt. Die Zufuhr der Trübe 11 erfolgt über den Trübeeintrittstutzen 11', den Zusatzkanal 17 im Standrohr 4 und Öffnungen 16 im Boden 31 des Kolbens 30. Dieser Kolben 30 weist äußere Kolbendichtungen 32, innere Kolbendichtungen 33, einen Kolbenboden 31, eine Kolbenunterseite 34 und eine Kolbendichtung 35 auf. Außerdem sind im als Hohlkolben ausgebildeten Inneren des Kolbens 30 bis 35 zur Deckung mit den Enden der Zusatzkanäle 17 kommende Öffnungen 36 vorgesehen. Die Trübe 11 strömt durch den Eintrittstutzen 11', über den Zusatzkanal 17, und die Öffnungen 36, 36' in das Innere des Kolbens 30 und weiter durch die Öffnungen 16 im Kolbenboden 31 des Hohlkolbens dem Inneren des Druckkessels 1 zu. Zum Anheben der Kolbenseite 30 bis 35 und zum Zusammenpressen des aus den Filterplatten 7 bestehenden Filterpaketes wird durch die Wasserdruckleitung 37 Druckwasser in den unterhalb des Kolbens 30 befindlichen Raum 38 des Druckkessels eingelassen. Hierbei kann ein mit Fußdruckschalter versehenes Fernschaltventil 39 vorgesehen sein. Das entsprechende Fernschaltventil 40 ist in diesem Falle geschlossen, so daß durch den Austrittstutzen 41 für das Druckwasser keine Flüssigkeit wegströmen kann. Gleiches gilt für den Trübeeintrittstutzen 11' (Ventil nicht gezeichnet). Das sich unter dem Kolben 30 ansammelnde Druckwasser drückt diesen nach oben, so daß die Filterscheiben 7 bzw. 7' oben frei und ohne Behinderung von der Seite her entnommen werden können, ohne daß die Bedienungsperson sich in den Kessel hineinbücken oder die Platten mit Hilfe von Vorrichtungen aus dem Kessel herausziehen muß. Es kann auch Platte für Platte sofort weggenommen werden, ohne daß wie bisher das Filterpaket als Ganzes aus dem Kessel herausgezogen werden muß. Beim Rüsten des Kessels mit Filterscheiben 7 bzw. 7'- mit oder ohne Zwischenringe für die verschiedensten Filtervorgänge und Filtermaterialien kann entsprechend einfach jeweils immer die oberste Platte aufgelegt und dann durch Betätigung des Fernschaltventils 40 das ganze bereits aufgestapelte Filterpaket um jeweils eine Plattentiefe herabgelassen werden. Soweit der Deckel 3 geschlossen ist, kann durch Einleiten von Druckmedium in den Raum unterhalb des Kolbens 30 das Zusammenpressen des Filterpaketes gegen den Deckel bzw. gegen das im Deckel befindliche Widerlager vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Filter für Flüssigkeit, im wesentlichen bestehend aus einem zylindrischen Druckkessel, in diesem aufschichtbare, in horizontaler Ebene parallelliegend angeordneten Filterringscheiben, wobei die Trübe den Filterscheiben von außen her zuströmt und das Filtrat vom Zentrum der Filterringscheiben aus abgeleitet wird und einem hydraulisch verschiebbaren Kolben mit einem die aufgeschichteten Filterscheiben zusammenpressenden zentralen Druckstück, dadurch gekennz ei c h n e t, daß der Kolben (30) im Inneren des Druckkessels (1) verschiebbar angeordnet und an dessen Innenwand abgedichtet geführt ist, wobei die Oberseite des Kolbens (30) als Auflager und Druckstück für die zu schichtenden Filterschei- ben (7) vorgesehen und der Kolben (30) durch auf die Kolbenunterseite (34) einwirkende Druckmittel, vorzugsweise Druckwasser, derart anhebbar ausgebildet ist, daß das auf den Kolben (30) aufgelegte Filterpaket sowohl in bekannter Weise gegen den geschlossenen Deckel (3) des Filterkessels (1) anpreßbar, als auch bei geöffnetem Deckel (3) durch Zuleiten und Ablassen von Druckmittel anheb- oder absenkbar ist.
  2. 2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1 mit zentralem, als Standrohr ausgebildeten Filtratsammelrohr, das durch den Kesselboden nach außen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (30) als Ringkolben ausgebildet ist und mit der Ringöffnung und einer abdichtenden Kolbendichtung (35) das feststehende Standrohr (4) umfaßt.
  3. 3. Filtereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kolben (30) als Hohlkolben ausgebildet ist und Flüssigkeitswege für Trübe (11) und Spülflüssigkeit sowie Schieberöffnungen aufweist, die in Deckung mit Öffnungen von Zusatzkanälen (17) des Standrohres (4) gelangen, derart, daß in einer oder in mehreren Stellungen des Hohlkolbens Durchflußwege für Flüssigkeit vom oder zum Inneren des Druckkessels (1) über den Hohlkolben und die Zusatzkanäle (17) des aus dem Druckkessel herausgeführten Standrohres (4) geöffnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 245440.
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