DE1269994B - Traenkmittel fuer Schleifmittelunterlagen - Google Patents

Traenkmittel fuer Schleifmittelunterlagen

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DE1269994B
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DE
Germany
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phenol
solution
polyamide
impregnating agent
alcohol
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Pending
Application number
DEP1269A
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English (en)
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William F Timmer
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Saint Gobain Abrasives Inc
Original Assignee
Norton Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/59Polyamides; Polyimides
    • D06M15/595Derivatives obtained by substitution of a hydrogen atom of the carboxamide radical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/001Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as supporting member
    • B24D3/002Flexible supporting members, e.g. paper, woven, plastic materials
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Description

  • Tränkmittel für Schleifmittelunterlagen Die Erfindung betrifft die Anwendung einer Lösung aus alkohollöslichen Polyamiden und Phenolformaldehydharzen als Tränkmittel zur Erhöhung der Scheuerfestigkeit oder Abriebfestigkeit von Schleifmittelunterlagen, wobei diese aus gewebtem oder gefilztem Fasermaterial bestehen kann.
  • Zur Verringerung des Aufrauhens von Chemiefasermaterial hat man bereits alkoholische Lösungen von Polyamiden angewandt. Als Bindemittel für Mineralfasern ist die Verwendung wärmehärtbarer Phenolformaldehydharze mit einem geringen Anteil an Polyamid bekannt. Zur Scheuerfestausrüstung von cellulosehaltigem Textilgut wird bereits ein Gemisch von Polyester und Polyamid angewandt. Zur Verbesserung der Trageigenschaften von Chemiefasern, insbesondere Polyamidfasermaterialien, hat man bereits ein disperses System in Form einer stark verdünnten Polyamidlösung, gegebenenfalls mit Emulgatoren und Stabilisatoren, angewandt.
  • Die Erfindung bringt nun die Verwendung einer Kombination von zwei Kunststoffmaterialien, nämlich von alkohollöslichen Polyamiden und wärmehärtenden alkalikatalysierbaren Phenolformaldehydharzen zur Verbesserung der Scheuerfestigkeit von Schleifmittelunterlagen, wobei in der als Tränkmittel ,zur Anwendung gelangenden Lösung das Verhältnis von Polyamid zu Phenolharz zwischen 6,3 : 1 und 1:1 liegen soll. Als Phenolformaldehydharz dient ein solches mit einem Verhältnis Förmaldehyd zu Phenol zwischen 0,95:1 und 2:1. Der Tränkmittelauftrag auf der Schleifmittelunterlage soll etwa 1 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Unterlage, betragen.
  • Durch die erfindungsgemäß als,' Tränknlittel verwendete Kunststoffkombination wird die Neigung zum Einrollen und Verziehen der fertigen Schleifmittel ; wesentlich herabgesetzt, abgesehen von der bereits erwähnten Erhöhung der Scheuerfestigkeit des Unterlagematerials. Auch wird durch das Tränkmittel die Wasseraufnahme der Unterlage herabgesetzt.
  • Das erfindungsgemäß zur Anwendung gelangende Phenolformaldehydharz soll alkalikatalysierbar sein, also durch eine Lauge oder eine alkalisch wirkende Substanz gehärtet werden können.
  • Die für die erfindungsgemäß verwendeten Tränkmittel geeigneten alkohollöslichen Polyamidmaterialien enthalten als funktionelle Gruppe worin R eine organische Gruppe, abgeleitet von dem die funktionelle Gruppe bildenden Alkohol, ist.
  • Am häufigsten wird Methylalkohol zur Einführung eines organischen Restes mit 1 Kohlenstoffatom angewandt; man kann aber auch Alkohole zur Einführung eines Restes mit einer größeren Kohlenstofffanzahl anwenden, z. B. Äthanol, Propanol, Isopropanol und Butanol. Wird ein gemischtes Alkoxymethylderivat gewünscht, so kann man ein Gemisch von Alkoholen anwenden oder verschiedene Alkohole au Verschiedenen Herstellungsstufen des alkohollöslichen Polyamids zusetzen, Die N-Alkoxymethyl-Polyamide oder fadenbildende Polyamide, wie sie erfindungsgemäß angewandt werden, haben vorzugsweise einen Verdünnungswert von 33 oder mehr und eine Viskos sitätszahl von zumindest 0,4.
  • Man kann erfindungsgemäß handelsübliche Produkte verwenden oder selbst ein geeignetes Material herstellen.
  • Herstellung eines erfindungsgemäß verwendbaren Polyamids Zu 3 Teilen Ameisensäure (90°/oig, spezifisches Gem wicht 1,2) wird 1 Teil in sehr kleine Stücke zerschnittenes Polyhexamethylenadipinsäureamid (Nylon-Marquisette) in einen Kolben mit Rührer gegeben, die Mischung auf 60°C erwärmt und in 60 Minuten gelöst. Es wird eine zweite Lösung von 0,933 Teilen Paraformaldehyd (95 °/o Aldehyd), 1 Teil Methanol und 0,0006 Teile Natriumhydroxyd bei 60°C hergestellt und 0,5 Teile Methylformiat zugegeben,. Die erste und die zweite Lösung werden 3,5 Minuten bei 60°C gerührt. Die Reaktionsmischung wird auf 60°C gehalten und nach 8 Minuten 1 Teil Methanol beigefügt, nach weiteren 17 Minuten werden 2 Teile Methanol zugesetzt, nach 5 Minute. die Reaktionsmasse ausgetragen und in ein Fällungsgefäß mit 28 °/o kaltem, wasserhaltigem Aceton (44 Gewichtsprozent Aceton) gegeben, heftig gerührt und mit Ammoniaklösung neutralisiert. Es fällt feinverteiltes N-Methoxymethylpolyhexamethylen-adipinsäureamid in frei absetzender, körniger Form aus. lEs wird dekantiert, mit Wasser gewaschen und der Niederschlag im Vakuum bei 50'C getrocknet.
  • Statt Polyhexamethylen-adipinsäureamid kann man auch andere Polyamide, wie Polyhexamethylensebacinsäureamid oder Abkömmlinge der E-Aminocapronsäure, die im Handel erhältlich sind, anwenden.
  • Mischpolymerisate, insbesondere fadenbildende Mischpolyamide, sind für den erfindungsgemäßen Zweck sehr geeignet; vorausgesetzt daß sie eine geeignete Grundviskosität besitzen. Sie sind das Reaktionsprodukt von mindestens drei polyamidbildenden Reaktionspartnern, und zwar a) ein diprimäres Diamin mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen, b) eine zweibasische Carbonsäure mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und c) ein Material in Form mindestens eines zusätzlichen Reaktionspartners anderer Art als a) und b). Diese dritte Reaktionskomponente ist ein anderes als das unter a) genannte diprimäre Diamin oder eine andere als unter b) genannte zweibasische Carbonsäure oder polymerisierbare Aminosäuren, Mischungen von zwei oder mehreren verschiedener diprimären Diaminen, verschiedenen Säuren und dieser Aminosäure.
  • N-Alkoxyalkylpolyamide und deren Gemische und Mischpolyamide und deren Gemische sollen für den erfindungsgemäßen Zweck eine Viskosität von 0,4 und darüber besitzen.
  • Die zweite Komponente in dem erfindungsgemäß anzuwendenden Tränkmittel ist ein wärmehärtendes, alkalikatalysiertes Harz aus einem ursubstituierten Phenol. Das Verhältnis Formaldehyd zu Phenol kann zwischen 0,95: 1 bis 2: 1 schwanken. Das bevorzugte Verhältnis liegt bis 1,7: 1.
  • Das anzuwendende Tränkmittel kann man in jeder bekannten Weise aufbringen; die Aufbringungsart ; wird hier nicht beansprucht. Aus folgenden Beispielen geht die Verbesserung der Scheuerfestigkeit von Papieren für Schleifmittel, welche mit dem hier beschriebenen Tränkmittel behandelt sind, hervor.
  • Beispiel1 Es wird die Scheuerfestigkeit eines normalen Holzfaserpapiers 220 g/m2 ohne Tränkmittel (nach E 1 m e n d o r f) geprüft und ein Wert von 350 g/cm festgestellt. Im allgemeinen liegt durch Zugabe irgendeines härtenden Tränkmittels dann die Scheuerfestigkeit des Papiers tiefer. Es wird nun das Papier mit 2 Gewichtsprozent einer Methylalkohollösung von 72 °% Polyamid und 28 °/o Phenolharze getränkt. Ein Härten des behandelten Papiers während 1 Stunde bei verschiedenen Temperaturen ergibt folgende Werte für die Scheuerfestigkeit.
    Härten Scheuerfestigkeit
    g/cm
    1 Stunde bei 149'C 400
    1 Stunde bei 135°C 448
    1 Stunde bei 121 ° C 592
    Es wird darauf hingewiesen, daß bei einer Temperatur von 121' C die Scheuerfestigkeit um ungefähr 70 °% besser ist.
  • Beispie12 Ein. Baumwollband in Leinenbindung 38.30, 1.1, Flächengewicht 393,23 g/m2, wird mit einer 2%Igen Lösung von Polyamid und Phenolharz als Tränkmittel vorimprägniert. Das Tränkmittel mit einem Feststoff Behalt von 28 °% wird vorzugsweise in dreimaligem Auftrag bis zu einer Gesamtaufnahme von 34% auf die Unterlage gestrichen. Es besteht aus einer Lösung von Polyamid (»Nylon 66« alkohollöslich) in Methanol mit einem Feststoffgehalt von 20 °/o und einer Lösung eines nicht modifizierten Phenolformaldehydharzes, mit einem Verhältnis Formaldehyd zu Phenol 1,7: 1 und einem Feststoffgehalt von 75 °/o. 90 Teile der Polyamidlösung und 10 Teile der Phenolharzlösung bilden die als Tränkmittel verwendete Dispersion. Es wird nun % Stunde bei 71°C getrocknet. Tränkmittelaufnahme:102 g/m2.
  • Als Überzug für die Rückseite der Schleifmittelunterlage wird eine Aufschlämmung von körnigem Graphit und Phenolharz in denaturiertem Alkohol (55 Teile Phenolharz, 45 Teile Graphit, 15 Teile Alkohol) aufgestrichen, Auftrag ungefähr 40 Gewichtsprozent, getrocknet und etwa 1 Stunde bei 121'C gehärtet.
  • Das endlose Band, Länge 190 cm, Breite 10,16 cm, wird zunächst auf 3,175 mm beschnitten. Als Bindemittel dient ein Phenolharzkleber und als Schleifkorn ein Gemisch von 35 Teilen Diamant und 65 Teilen Flint, Körnung 0,147 mm, Schleifkornauftrag 0,63 g. Nun wird stufenweise bis auf maximal 124°C erwärmt, eine Deckschicht aus einem Phenolformaldehydharz aufgebracht und- etwa 1 Stunde bei 149'C gehärtet. Dieses Schleifmittel eignet sich sowohl zum Polieren von Wolframcarbid als auch zum Abgraten beim. Trennschleifen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung einer Lösung eines alkohollöslichen Polyamids mit der wiederkehrenden funktionellen Gruppe worin R ein von einem Alkohol abgeleiteter Rest ist, und eines wärmehärtenden alkalikatalysierbaren Phenolformaldehydharzes mit einem Verhältnis Formaldehyd zu Phenol 0,95: 1 bis 2: 1, wobei das Verhältnis Polyamid zu Phenolformaldehydharz in der Lösung 6,3:1 bis 1:1 beträgt, als Tränkmittel zur Erhöhung der Scheuerfestigkeit von Schleifmittelunterlagen.
  2. 2. Verwendung einer Lösung nach Anspruch 1 in einer solchen Menge, daß die Tränkmittel aufnahme der Schleifmittelunterlagen etwa 1 bis 50 Gewichtsprozent beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 352 652; französische Patentschrift Nr. 1084 257; britische Patentschrift Nr. 748 607; USA: Patentschrift Nr. 2 746 941; japanische Patentschrift Nr. 17 845/1960 (referiert im chemischen Zentralblatt, 1963, S. 7990)
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1084257A (fr) * 1953-06-04 1955-01-18 Laurent Ets Procédé pour éviter que les chemises et autres articles de lingerie ne peluchent à l'usage
GB748607A (en) * 1953-05-04 1956-05-09 Small & Parkes Ltd Improved bonding compositions for bonding surfaces of nylon
US2746941A (en) * 1951-11-21 1956-05-22 Hans C Bick Inc Method of applying nylon finish to garments
CH352652A (de) * 1957-09-28 1961-03-15 Bayer Ag Haltbares Mittel zur Veredlung von Textilien aus Cellulose

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