DE1269903B - Abfederung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Abfederung fuer Fahrzeuge

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DE1269903B
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DE
Germany
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lever
torsion
arms
suspension
handlebar
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Pending
Application number
DEP1269A
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English (en)
Inventor
Erich Stotz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication of DE1269903B publication Critical patent/DE1269903B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/20Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Abfederung für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung für Fahrzeuge mit unter der Wirkung von Drehfedern stehenden, die Räder tragenden Lenkern, bei welcher die Drehfedern zur Änderung ihrer Vorspannung drehverstellbar mit dem Lenker verbunden sind.
  • Zur wahlweisen Einstellung einer gewünschten Drehfedervorspannung ist es bekannt, das dem Radführungslenker gegenüberliegende Widerlager der Drehfeder unter Vermittlung eines Verstellgetriebes am Fahrzeugrahmen zu befestigen. Die Abstüzreaktionen der Drehfeder werden bei dieser Ausführung unmittelbar vom Fahrzeugrahmen aufgenommen, was eine unerwünschte Übertragung von Rollgeräuschen hervorruft (deutsches Patent 613 498). Dasselbe trifft auch auf eine Ausführung zu, bei welcher das Verstellgetriebe zwischen dem Radführungslenker und einer drehfest im Fahrzeugaufbau befestigten Drehstabfeder gehalten ist (deutsches Patent 615 165). Ferner ist es bekannt, einen Einstellarm und die weiteren zur Verstellung der Federvorspannung benötigten Einzelheiten innerhalb eines hohl ausgeführten Radführungslenkers unterzubringen und den Lenker selbst unter Vermittlung von Gummihülsen am Fahrzeugrahmen anzulenken (deutsches Patent 809 377). Dadurch wird zwar eine Geräuschübertragung von der Abfederung her auf den Wagenkasten weitgehend vermieden, es muß jedoch ein umständlicher und zeitraubender Einbau des Verstellgetriebes in Kauf genommen werden. Des weiteren ist es bekannt, die inneren Enden zweier zusammenarbeitender Drehstabfedern einer Radfederung im gegenläufigen Sinn unter Zwischenschaltung einer Einstellvorrichtung miteinander zu kuppeln (deutsches Patent 618 071). Zu diesem Zweck sind die im Rahmen der Achse eingebauten Drehwiderlager mit einander entgegengerichteten Hebelfortsätzen versehen, die sich unter Vermittlung einer Druckschraube und einer Pfanne gegeneinander abstützen. Dadurch werden die Rollgeräusche von einer Drehfeder auf die andere übertragen, so daß eine Geräuschverminderung zu verzeichnen ist. Auch die Einstellung der Drehfeder ist umständlich, da zunächst eine Verschlußschraube im Rahmen entfernt werden muß, um zur Einstellvorrichtung zu gelangen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Vorrichtung zur Änderung der Drehfedervorspannung durch ein Paar achsgleich zueinander angeordnete doppelarmige Hebel gebildet wird, von denen der eine mit dem drehbeweglichen Ende der Drehfeder im Eingriff stehende Hebel unter Vermittlung von geräuschdämpfenden Einlagen an dem dem Lenker zugeordneten doppelarmigen Hebel angreift. Dadurch wird mit geringen Mitteln eine leicht zugängliche Einrichtung zur Federvorspannung zwischen einer Drehfeder und dem ihr zugeordneten Lenker erhalten, die nicht nur eine erhebliche Senkung des Geräuschpegels im Fahrzeuginnern, sondern zugleich eine einfache Montage und Nachstellung gewährleistet. Die Anordnung ist vorteilhaft derart gewählt, daß die Arme der nebeneinander angeordneten Hebel sich mit Abstand von der Drehachse des Lenkers in einer gemeinsamen Ebene kreuzen, die etwa in der Mitte zwischen den Naben der Hebel verläuft. Sind dabei zwischen den Enden der Hebelarme in formsteife Kappen gefaßte Gummi- oder Kunststoffkörper angeordnet, die unter Vermittlung je einer Stellschraube freifliegend abgestützt sind, so können die Fertigungstoleranzen zwischen der Lenkerhalterung und der Drehfederabstützung in einfacher Weise ausgeglichen werden.
  • In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt, ist F i g. 1 eine Seitenansicht der Hinterradaufhängung eines Kraftfahrzeugs, teilweise im Schnitt, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Änderung der Drehfedervorspannung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, gemäß der F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie III-111 der F i g. 2 und F i g. 4 ein Querschnitt durch die Verbindung der Einstellvorrichtung mit einem Radführungslenker. Das angedeutete Fahrzeugrad 1 ist unter Vermittlung eines Radträgers 2 mit einer Schwingstrebe 3 verbunden, welche in bekannter Weise aus einem hochkant gestellten Federblatt besteht. Mit Abstand von der Radachse 4 ist die Schwingstrebe 3 unter Zwischenschaltung eines Gummigelenkes 5 (F i g. 3) schwenkbar am Wagenkasten 6 angelenkt. Das Gummigelenk 5 umfaßt zwei beiderseits der Schwingstrebe 3 angeordnete Gummiringe 7, welche auf eine mit der Schwingstrebe verbundene Kupplungshülse 8 aufgeschoben sind. Durch einen Deckel 9 werden die Gummiringe 7 gegen einen Blechtopf 10 gespannt, welcher in das freie Ende eines Rahmenquerträgers 11 eingesetzt ist. In dem Rahmenquerträger 11 ist eine Drehstabfeder 12 angebracht und, wie an sich bekannt, in Fahrzeugmitte drehfest mit dem Querträger verbunden. Das freie Ende der Drehstabfeder 12 durchsetzt die Kupplungshülse 8 und ist mit einem Einspannkopf 13 versehen. Zwischen dem mit einem Riffelprofil versehenen Einspannkopf 13 der Drehstabfeder 12 und der Kupplungshülse 8 der Schwingstrebe 3 ist eine Vorrichtung 14 zur Änderung der Vorspannung der Drehstabfeder 12 angeordnet. Die Vorrichtung 14 umfaßt zwei achsgleich zueinander angeordnete doppelarmige Hebel 15 und 16, deren Arme 15',15" und 16',16" S-förmig gegeneinander gekrümmt sind. Der Hebel 15 ist mit seiner Nabe 17 drehfest mit dem Einspannkopf 13 der Drehstabfeder 12 und die Nabe 18 des Hebels 16 mit der Kupplungshülse 8 verbunden. Zu diesem Zweck sind an der Nabe 18 an einander gegenüberliegenden Stellen Gewindebolzen 19 (F i g. 4) eingebracht, die mit einem konischen Ansatz 20 versehen in entsprechende Ausnehmungen der Kupplungshülse 8 eingreifen. Die Arme 15',15" und 16',16" der Hebel 15 und 16 sind zangenförmig zueinander angeordnet und kreuzen sich mit Abstand von der Drehachse der Schwingstrebe 3 in einer gemeinsamen Ebene X-X, welche in der Mitte zwischen den Naben 17 und 18 verläuft. Zwischen jedem der gegeneinander arbeitenden Arme 15',16' bzw. 15",16" sind Gummipuffer 21 angeordnet, welche in formsteife Kappen 22 und 23 eingebettet sind. An den Kappen 22 greifen Stellschrauben 24 an, die einstellbar in den Armen 15' und 15" angeordnet sind, während die Kappen 23 mittels einer zentrisch angeordneten Nabe 25 in die Enden der Arme 16' und 16" eingreifen.
  • Beim Durchfedern des Rades wird die Schwingstrebe 3 und die mit ihr verbundene Kupplungshülse 8 um ihre Drehachse verschwenkt, wodurch sich der Hebel 16 gleichfalls in der eingeleiteten Drehrichtung bewegt. Bei positivem Radhub werden somit durch die Arme 16' und 16" die Gummipuffer 21 gegen die Arme 15' und 15" des Hebels 15 gepreßt, worauf die Drehstabfeder 12 gespannt wird. Beim Zurückfedern des Rades erfolgt die übertragung der Stützkräfte in umgekehrter Reihenfolge. Die Hebel 15 und 16 werden somit dauernd in Kraftschluß gehalten, der erst bei völliger Entlastung der Drehstabfeder 12, die im praktischen Betrieb nie vorkommt, aufgehoben würde. Soll die Spannung der Drehstabfeder verändert, z. B. erhöht werden, so sind die selbstsichernden Stellschrauben 24 weiter in Richtung der Gummipuffer 21 einzuschrauben, so daß sich ein größerer Öffnungswinkel für die Arme 15', 16' bzw. 15" und 16" ergibt. Die Veränderung der Federvorspannung kann durch einen Winkelsteckschlüssel ohne Demontage der Räder von der Fahrzeugseite her durchgeführt werden. Weitere Hilfsmittel sind hierfür nicht notwendig.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann an Stelle der gezeigten Gummipuffer auch eine andere geräuschdämpfende Einlage vorgesehen werden, die beispielsweise aus einem Kunststoffkissen bestehen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Abfederung für Fahrzeuge mit unter der Wirkung von Drehfedern stehenden, die Räder tragenden Lenkern, bei welcher die Drehfedern zur Änderung ihrer Vorspannung drehverstellbar mit dem Lenker verbunden sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Vorrichtung (14) zur Änderung der Drehfedervorspannung durch ein Paar achsgleich zueinander angeordnete doppelarmige Hebel (15,16) gebildet wird, von denen der eine mit dem drehbeweglichen Ende (13) der Drehstabfeder (12) im Eingriff stehende Hebel (15) unter Vermittlung von geräuschdämpfenden Einlagen (21) an dem dem Lenker (3) zugeordneten doppelarmigen Hebel (16) angreift.
  2. 2. Abfederung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15',15"; 16',16") der nebeneinander angeordneten Hebel (15,16) sich mit Abstand von der Drehachse des Lenkers (3) in einer gemeinsamen Ebene (X-X) kreuzen, die etwa in der Mitte zwischen den Naben (17,18) der Hebel (15,16) verläuft.
  3. 3. Abfederung für Fahrzeuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hebelarmen (15', 16'; 15", 16") in formsteife Kappen (22,23) eingefaßte Gummi-oder Kunststoffkörper (21) angeordnet und unter Vermittlung je einer Stellschraube (24) freifliegend abgestützt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 613 498, 615165, 618 071, 809 377.
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