DE1123218B - Einzelradaufhaengung der gelenkten Vorderraeder eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Einzelradaufhaengung der gelenkten Vorderraeder eines Kraftfahrzeuges

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DE1123218B
DE1123218B DEE16653A DEE0016653A DE1123218B DE 1123218 B DE1123218 B DE 1123218B DE E16653 A DEE16653 A DE E16653A DE E0016653 A DEE0016653 A DE E0016653A DE 1123218 B DE1123218 B DE 1123218B
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DE
Germany
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spring leaf
joint
leaf
main spring
independent suspension
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Pending
Application number
DEE16653A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Vogt
Joan Van Der Brugghen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DOORNE S AUTOMOBIELFABRIEK N V
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
DOORNE S AUTOMOBIELFABRIEK N V
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/005Ball joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einzelradaufhängung der gelenkten Vorderräder eines Kraftfahrzeuges mittels Kugelgelenken an wenigstens zwei Federblättern eines in Querrichtung des Fahrzeuges angeordneten Blattfederpaketes, bei welcher das Hauptfederblatt starr mit dem Gelenk verbunden ist, während das andere Federblatt gegenüber dem Gelenk in Längsrichtung des Blattes begrenztes Bewegungsspiel hat.
Bei einer bekannten Radaufhängung der vorerwähnten Art ist die Befestigung der Blattfedern am Kugelgelenk an zwei Stellen vorgenommen, die einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander besitzen. Der von der Gelenkachse verschieden große Abstand hat eine ungünstige Beanspruchung der ganzen Befestigung zur Folge und ist einer zu erstrebenden größten Sicherheit abträglich. Auch ist die Verschiebbarkeit der Blattfedern gegeneinander beim Ansprechen der Federung gehemmt. Darüber hinaus beansprucht die Befestigung einen verhältnismäßig großen Raum.
Eine gleichfalls bekannte Einzelradaufhängung sieht die Umschlingung des Gelenkgehäuses mit dem Hauptfederblatt und eine Klammerverbindung dieses Federblattes mit dem nächsten Federblatt in erheblichem Abstand von der Gelenkachse vor, so daß über den sich ergebenden Hebelarm ein erhebliches Moment auf die Klemmstelle übertragen wird.
Nach der Erfindung ist eine für beide Federblätter gemeinsame, quer zur Längsrichtung der Blattfedern angeordnete, durch die Gelenkmittelebene hindurchgehende Klemmverbindung vorgesehen, welche das Gelenk unbeweglich am Hauptfederblatt festlegt und das andere Federblatt, ihm begrenztes Bewegungsspiel in seiner Längsachse belassend, führt. Hierdurch ist erreicht, daß neben einer raumsparenden Anordnung die vom Federpaket aufzunehmenden Beanspruchungen ohne nachteilige Auswirkungen auf das Federpaket übertragen werden, da der Belastungsangriff in der Mittelebene des Gelenks erfolgt. Das Federspiel erfährt keine Beeinträchtigung.
Im einzelnen kann die Anordnung so sein, daß die das Gelenk am Hauptfederblatt festlegende Klammer eine Kralle zum Eingriff in eine Ausnehmung des zweiten Federblattes aufweist, wobei die Größe der Ausnehmung in Längsrichtung dieses Federblattes die entsprechende Krallenstärke übersteigt.
Bei einer anderen Ausführungsform weist das Hauptfederblatt eine größere Breite als das zweite Federblatt und die Klammer Randstufen auf, mit denen sie das Gelenk am Rand des Hauptfederblattes festklemmt, das zweite Federblatt dagegen lose über-Einzelradaufhängung der gelenkten
Vorderräder eines Kraftfahrzeuges
Anmelder:
A. Ehrenreich & Cie.,
Düsseldorf-Oberkassel, Hansaallee 190,
und van Doorne's Automobielfabriek N. V.,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Kuborn, Patentanwalt,
Düsseldorf, Tonhallenstr. 8
Jakob Vogt, Düsseldorf-Oberkassel,
und Joan van der Brugghen,
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
greift, wobei das zweite Federblatt durch einen Endwulst gegen Heraustreten aus der Klammer gesichert ist.
Es ist ferner möglich, die Klammer aus zwei sich spiegelbildlich gleichen Backen zu bilden, zwischen denen das Hauptfederblatt an seinem Außenrand festgeklemmt wird, wobei die Backen Führungsansätze für das zweite Federblatt aufweisen.
Bei einer weiteren Ausführungsmöglichkeit ist die Klammer mit zwei übereinanderliegenden Querstücken ausgerüstet, von denen das eine, das zweite Federblatt unterquerend, zum Festklemmen des Gelenkes am Hauptfederblatt dient, während das zweite Querstück das zweite Federblatt lose übergreift.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 gibt schematisch die Vorderachse eines Kraftfahrzeuges wieder, bei welchem die Räder mittels Kugelgelenken an querliegenden Blattfederpaketen angebracht sind;
Fig. 2 läßt einen Teilschnitt durch eine Gelenkaufhängung erkennen;
Fig. 3 verdeutlicht eine andere Ausführungsform der Aufhängung;
Fig. 4 zeigt die Aufhängung gemäß Fig. 3 perspektivisch ;
209 507/206
Fig. 5, 6, 7 und 8 stellen je eine weitere Ausführungsform dar.
An den äußeren Enden eines in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Federpaketes 1 sind Kugelgelenke 2 zur Befestigung der Achsschenkelträger 3 angeordnet (Fig. 1). Dabei ist jeweils ein Hauptfederblatt 4 starr mit dem Gelenk 2 verbunden, während das andere Blatt 5 relativ zum Gelenk 2 eine beschränkte Bewegungsmöglichkeit in Blattlängsrichtung aufweist. Wie Fig. 2 bis 4 zeigen, sind beide Federblätter 4 und 5 durch eine in der Gelenkmittelebene angeordnete Schelle 6 gehalten, die das Hauptfederblatt starr befestigt und für das zweite, um ein geringes Maß längsverschiebliche Blatt 5 als Begrenzungsanschlag dient. .
Die Wirkungsweise der Schelle 6 ist gemäß Fig. 2 folgende:
Das Hauptfederblatt 4 wird nur an seinem Ende 7 durch die Schelle festgeklemmt und hierdurch starr mit dem Gelenk 2 verbunden. Zur Halterung des zweiten Blattes 5 besitzt die Schelle 6 eine Kralle 8, welche in eine Ausnehmung 9 des Blattes 5 eingreift. Da die Länge der Ausnehmung 9 größer ist als die entsprechende Stärke der Kralle 8, hat das Federblatt 5 die Möglichkeit zu einer Relativbewegung gegenüber dem Gelenk 2. Bei einem etwaigen Bruch des Hauptfederblattes 4 wird das Gelenk 2 über die Kralle 8 noch an dem Blatt 5 gehalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 besitzt das Hauptfederblatt 4 eine größere Breite als das zweite Blatt 5. Hierbei wird nur der überstehende Rand 10 des Hauptfederblattes 4 durch die Stufen 11 der Schelle 6 festgeklemmt, während das zweite Blatt 5 unter dem Steg 12 der Schelle 6 gleiten kann. Das Blatt 5 ist lediglich durch einen Endwulst 13 gegen ein Herausrutschen aus der Schelle 6 gesichert.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist die Schelle in ihrer Querebene in zwei spiegelbildlich einander gleiche Hälften 6', 6" geteilt. Diese Hälften werden gegeneinander mit Hilfe einer Schraube 14 verspannt und klemmen auf diese Weise das Hauptfederblatt 4 zwischen sich fest. Das zweite Blatt 5 kann bis zum Anschlag des Endwulstes 13 an den beiden Steghälften 12', 12" in seiner Längsrichtung gleiten.
Die in Fig. 7 und 8 wiedergegebene Schelle besteht aus zwei übereinander angeordneten Teilen, und zwar dem Klemmteil 6'" und dem Anschlagteil 6"". Der Klemmteil klemmt das Hauptfederblatt 4 fest, und der Anschlagteil begrenzt durch seinen Steg 12 die Längsbewegung der zweiten Feder 5. Beide Schellenteile 6"' und 6"" werden durch gemeinsame Schrauben 14 am Gelenk befestigt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einzelradaufhängung der gelenkten Vorderräder eines Kraftfahrzeuges mittels Kugelgelenke an wenigstens zwei Federblättern eines in Querrichtung des Fahrzeuges angeordneten Blattfederpaketes, bei welcher das Hauptfederblatt starr mit dem Gelenk verbunden ist, während das andere Federblatt gegenüber dem Gelenk in Längsrichtung des Blattes begrenztes Bewegungsspiel hat, gekennzeichnet durch eine für beide Federblätter gemeinsame, quer zur Längsrichtung der Blattfedern angeordnete, durch die Gelenkmittelebene hindurchgehende Klemmverbindung, welche das Gelenk unbeweglich am Hauptfederblatt festlegt und das andere Federblatt, ihm begrenztes Bewegungsspiel in seiner Längsachse belassend, führt.
2. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gelenk am Hauptfederblatt festlegende Klammer eine Kralle zum Eingriff in eine Ausnehmung des zweiten Federblattes aufweist, wobei die Größe der Ausnehmung in Längsrichtung dieses Federblattes die entsprechende Krallenstärke übersteigt.
3. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptfederblatt eine größere Breite als das zweite Federblatt und die Klammer Randstufen aufweist, mit denen sie das Gelenk am Rand des Hauptfederblattes festklemmt, das zweite Federblatt dagegen lose übergreift, wobei das zweite Federblatt durch einen Endwulst gegen Heraustreten aus der Klammer gesichert ist.
4. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer aus zwei sich spiegelbildlich gleichen Backen (6', 6") besteht, zwischen denen das Hauptfederblatt an seinem Außenrand festgeklemmt wird, wobei die Backen Führungsansätze für das zweite Federblatt aufweisen.
5. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer zwei übereinanderliegende Querstücke aufweist, von denen das eine, das zweite Federblatt unterquerend, zum Festklemmen des Gelenkes am Hauptfederblatt dient, während das zweite Querstück das zweite Federblatt lose übergreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 721 085;
britische Patentschrift Nr. 791 085.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 507/206 1.62
DEE16653A 1958-10-31 1958-10-31 Einzelradaufhaengung der gelenkten Vorderraeder eines Kraftfahrzeuges Pending DE1123218B (de)

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US3079138A (en) 1963-02-26
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