DE1269730B - Elektromagnetische Einrichtung zur Laengsbewegung von Bauteilen im Inneren geschlossener Behaelter - Google Patents

Elektromagnetische Einrichtung zur Laengsbewegung von Bauteilen im Inneren geschlossener Behaelter

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DE1269730B
DE1269730B DE19581269730 DE1269730A DE1269730B DE 1269730 B DE1269730 B DE 1269730B DE 19581269730 DE19581269730 DE 19581269730 DE 1269730 A DE1269730 A DE 1269730A DE 1269730 B DE1269730 B DE 1269730B
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Germany
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movement
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rods
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Application number
DE19581269730
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Kumpf
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Einrichtung zur Längsbewegung von Bauteilen im Inneren geschlossener Behälter Zur elektromagnetischen Längsbewegung von Bauteilen innerhalb geschlossener Gefäße (über Luftspalt) sind auf dem Gebiete der Kernreaktortechnik magnetische Schrittheberantriebe, siehe USA.-Patentschrift 2 803 761, bekanntgeworden, denen im wesentlichen das Prinzip der Mitführung ferromagnetischer Jochkerne durch magnetischen Kraftschluß zugrunde liegt. In F i g. 3, 3 a ist ein solcher Antrieb einfacher Art schematisch in Aufriß und Waagerechtschnitt dargestellt.
  • Ein Bündel biegeelastischer, magnetisierbarer Stäbe 1 ist in dem oben geschlossenen Rohr 2 radial- und axialbeweglich angeordnet. Das Rohr 2 steht auf dem (andeutungsweise dargestellten) Reaktorkessel 3 senkrecht. Die Halterung des Stabbündels geschieht durch magnetischen Kraftschluß, wie weiter unten näher erläutert wird. In dem weiteren Teil 3 des Rohres ist die ferromagnetische Mitnehmerhülse 4 gelagert. Sie hat axiales Spiel, etwa zwischen 1 und 10 mm. Dieses Spiel ist für die Funktion des Antriebes erforderlich, denn es stellt den für die Mitführung des Stabbündels, als des eigentlichen Bewegungsorgans, verfügbaren Weg dar.
  • Den erweiterten Rohrteil 3 umschließt konzentrisch ein Satz von drei Zylinderwicklungen, von denen die mittlere, 5, die Haltewicklung, die obere und untere, 6, 7, die Bewegungswicklungen für die Auf- und Abwärtsbewegung des Bündels sind. Wicklung 8 dient als Hilfshaltewicklung.
  • Am unteren Ende des Stabbündels ist das zu bewegende Bauteil, z. B. ein Regelorgan 9, befestigt. Es kann ein aus Ringfederelementen aufgebauter Stoßdämpfer zwischengeschaltet sein.
  • Die Wirkungsweise dieses Schritthebers ist folgender: Alle Wicklungen bis auf die I-Elfshaltewicklung 8 seien zunächst als spannungslos angenommen. Dann wird das Stabbündel 1 mit Bauteil 9 ausschließlich durch Wicklung 8 gehalten, d. h., die Stäbe liegen durch magnetischen Kraftschluß am Rohr 2 in der Gegend von 8 an. Soll nun Bauteil 9 gehoben werden, wird Haltewicklung 5 erregt. Die Stäbe legen sich nun auch noch in Höhe der Haltewicklung 5 an, aber an die Mitnehmerhülse 4, die mit ihrem unteren Rand aufsitzt. Hilfshaltewicklung 8 kann nun entregt werden, da die Stäbe von der Hülse gehalten werden. Nun wird die obere Bewegungswicklung 6 eingeschaltet, und Stabbündel mit Hülse 4 werden um das erwähnte Bewegungsspiel bis zum oberen Anschlag angehoben.
  • Sodann wird wieder Hilfshaltewicklung 8 erregt, die die Stäbe hält, wenn nachfolgend die Haltewicklung 5 wieder abgeschaltet wird. Ist dies geschehen, wird die untere Bewegungswicklung 7 - unter Abschaltung der oberen Bewegungswicklung 6 - eingeschaltet, so daß die Mitnehmerhülse 4 leer nach unten in die Ausgangslage bewegt wird. Jetzt liegt - auch bezüglich des Betriebszustandes der Wicklungen - wieder der Ausgangszustand vor. Stabbündel und Regelorgan sind aber um das Bewegungsspiel der Mitnehmerhülse angehoben worden. Weitere Aufwärtsbewegung ist durch Wiederholung der beschriebenen Schaltfolge möglich.
  • Zum Senken werden die Wicklungen in der Reihenfolge 6 ein, 5 ein, 8 aus, 7 ein, 8 ein, 5 aus, 7 ein, von geringen überdeckungen abgesehen, geschaltet.
  • Wie sich zeigt, geht eine fortschreitende Auf- oder Abwärtsbewegung ruckweise mit dazwischenliegenden Stillstandszeiten vor sich. Das hat zur Folge, daß die Massen immer wieder neu beschleunigt und verzögert werden müssen. Außerdem wirken sich die Ein- und Ausschaltzeitkonstanten der Wicklungen verzögernd auf die Bewegung aus. Es können also nur kleine Bewegungsgeschwindigkeiten erzielt werden.
  • Auch andere bekannte elektromagnetische Regelantriebe sind mit ähnlichen Nachteilen behaftet. Teilweise sind die zu bewegenden Massen größer, insbesondere wenn die Bewegung von Magnetankern zu einer rein mechanischen Halterung und Mitnahme des zu bewegenden Teiles umgesetzt wird. In diesem Fall muß sogar zusätzlich mit einem erhöhten mechanischen Verschleiß gerechnet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Bewegungseinrichtung, die für die gleichen Anwendungszwecke zwar auch nach dem Prinzip des erst erwähnten magnetischen Schritthebers arbeitet, bei der aber auch im Hinblick auf die anderen erwähnten Einrichtungen einmal eine wesentlich größere Gleichmäßigkeit der Bewegung erreicht wird - was sich insbesondere in einer geringeren Beanspruchung der bewegten Teile auswirkt - und bei der zum anderen eine Vergrößerung der Bewegungsgeschwindigkeit um mindestens 100% bei sonst gleichen Verhältnissen erzielt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auf eine elektromagnetische Einrichtung zur Längsbewegung von Bauteilen im Inneren geschlossener Behälter nach Art der aus der USA.-Patentschrift 2 803 761 bekannten Einrichtung, insbesondere für Kernreaktorgefäße, mit mehreren außerhalb des Behälters angeordneten Halte- und Bewegungswicklungen und mehreren von diesen Wicklungen gesteuerten Mit nehmerhülsen aus ferromagnetischem Material im Inneren des Behälters, wobei die Mitnehmerhülsen ein Bündel ferromagnetischer Stäbe als Betätigungsorgan umschließen und unter magnetischem Kraft schluß halten. Erfindungsgemäß hat diese Einrichtung zwei Wicklungssätze mit je einer Mitnehmerhülse, von denen jeder in an sich bekannter Weise aus einer Halte- und je einer davor und dahinter angeordneten Bewegungswicklung besteht, und sind die beiden Wicklungssätze derart räumlich hintereinander angeordnet und ihre Teilwicklungen derart zeitlich nacheinander erregbar geschaltet, daß die beiden Mitnehmerhülsen ihre Hubbewegungen abwechselnd in regelmäßigen Zeitabständen ausführen und dadurch das Stabbündel in einer schrittweise fortlaufenden Translationsbewegung ohne wesentliche Stillstandzeiten mitnehmen. Zur Pufferung der etwa noch verbleibenden Bewegungsunregelmäßigkeiten empfiehlt sich auch hier die Einschaltung eines besonderen Stoßdämpfers zwischen Betätigungsorgan und Bauteil.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der neuen Bewegungseinrichtung, es zeigt F i g. 1 die neue Bewegungseinrichtung mit zwei Wicklungssätzen und Stoßdämpfer im Längsschnitt, F i g. 2 ein zugehöriges Einschaltprogramm und F i g. 3 und 3 a einen magnetischen Schrittheber einfacher Art mit einem einzigen Wicklungssatz (eingangs erläutert).
  • Gemäß F i g.1 sind auf das mit dem Reaktorkessel 3 verbundene Rohr 2 zwei Wicklungssätze mit Mitnehmerhülsen, jeder in an sich bekannter Weise, bestehend aus den Haltewicklungen 5 a, 5 b und je einer darüber und darunter angeordneten Bewegungswicklung 6 a, 6 b bzw. 7 a, 7 b, aufgebracht. In Steuerabhängigkeit davon stehen die Mitnehmerhülsen 4a, 4 b. Erfindungsgemäß sind die Wicklungen räumlich hintereinander geschaltet und werden, wie die Einschaltprogramme nach F i g. 2 zeigen, elektrisch so geschaltet, daß die beiden Mitnehmerhülsen im Betrieb möglichst gleichzeitig aufeinander zu oder voneinander fort bewegt werden, im Sinne der Erzeugung einer kontinuierlichen Translationsbewegung der Stäbe 1 bei hoher Geschwindigkeit. Mit jeder Richtungsumkehr vertauschen die Hülsen 4 a, 4 b ihre Funktion. Während in der einen Richtung die eine Hülse das Stabbündel mitnimmt, läuft die andere Hülse leer. In der Endlage der Bewegung vertauschen sich Leerlauf und Treibfunktion.
  • Die vorstehend erläuterte Wirkungsweise und die entsprechende Schaltfolge der Wicklungen werden auch aus den Schaltprogrammen für Heben und Senken gemäß F i g. 2 deutlich. In der Ordinatenrichtung ist die Schaltdauer (stark ausgezogene Teile) aufgetragen, in Querrichtung sind die jeweils geschalteten Wicklungen der Nummer nach angeführt. Die Programme berücksichtigen auch weitgehend die Überdeckungen der Schaltintervalle (Versetzung in Ordinatenrichtung).
  • Bei Hebebetrieb werden zuerst die Wicklungen 5a, 6 a und 7 b, dann die Wicklungen 5 b, 7 a und 6 b, dann wieder 5 a, 6 a und 7 b usf. geschaltet, bei Senkbetrieb zuerst die Wicklungen 5 b, 6 a und 7 b, dann 5a, 7 a und 6 b usf. Durch entsprechende Beinflussung der Phasenlage (Überdeckung) der Mitnehmerhülsen kann die Geschwindigkeit der Translationsbewegung, der Beschleunigungsablauf und die Laufruhe beeinflußt werden.
  • Wie die Schnittansicht nach F i g. 1 weiter zeigt, ist an das untere Ende des Stabbündels 1 der Stoßdämpfer 10 angebaut, der etwaige Ungleichmäßigkeiten in der Bewegung von Bauteil 9 fernhält. Er besteht aus zwei Sätzen gegeneinander verspannter Tellerfedern 11, 12, die in einem beiderseits geschlossenen Röhr 13 gelagert sind. Der zwischen den Federsätzen befindliche Kolben 14 ist durch den Bolzen 15, welcher in Schlitzen des Rohrgehäuses gleitet, mit der Traggabel 16 verbunden. Als Dämpferfiüssigkeit dient Wasser, z. B. beim Wasserreaktor das Kühlwasser.
  • Die Tellerfedern haben plan geschliffene Stirnflächen, zwischen denen das beim Zusammendrücken der Federsäule verdrängte Wasser herausgequetscht werden muß. Dadurch entsteht die Dämpferwirkung, welche durch die Bohrung 17 im Kolben 14 hinsichtlich ihrer Härte reguliert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetische Einrichtung zur Längsbewegung von Bauteilen im Inneren geschlossener Behälter nach Art der aus der USA: Patentschrift 2 803 761 bekannten Einrichtung, insbesondere für Kernreaktorgefäße, mit mehreren außerhalb des Behälters angeordneten Halte- und Bewegungswicklungen und mehreren von diesen Wicklungen gesteuerten Mitnehmerhülsen aus ferromagnetischem Material im Inneren des Behälters, wobei die Mitnehmerhülsen ein Bündel ferromagnetischer Stäbe als Betätigungsorgan umschließen und unter magnetischem Kraftschluß halten, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Wicklungssätze mit je einer Mitnehmerhülse hat, von denen jeder in an sich bekannter Weise aus einer Halte- und je einer davor und dahinter angeordneten Bewegungswicklung besteht, und daß die beiden Wicklungssätze derart räumlich hintereinander angeordnet und ihre Teilwicklungen derart zeitlich nacheinander erregbar geschaltet sind, daß die beiden Mitnehmerhülsen ihre Hubbewegungen abwechselnd in regelmäßigen Zeitabständen ausführen und dadurch das Stabbündel in einer schrittweise fortlaufenden Translationsbewegung ohne wesentliche Stillstandzeiten mitnehmen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Betätigungsorgan und Bauteil in an sich bekannter Weise ein Stoßdämpfer (10) eingeschaltet ist, der aus zwei Sätzen gegeneinander gehaltener Tellerfedern (11, 12) besteht und mit Wasser als Dämpfungsflüssigkeit arbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 325 988; französische Patentschrift Nr. 579 309; USA: Patentschriften Nr. 2 803 761, 2 831990, 2752 546, 1743196.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR579309A (fr) * 1923-06-13 1924-10-14 Dispositif électromagnétique à double action mécanique
US1743196A (en) * 1927-06-06 1930-01-14 Peter J Dugan Solenoid construction
US2752546A (en) * 1956-06-26 Eeeeee
US2803761A (en) * 1956-09-10 1957-08-20 Joseph N Young Electromagnetic apparatus for moving a rod
CH325988A (de) * 1952-10-18 1957-11-30 Siemens Reiniger Werke Ag Motor zur direkten Erzeugung einer gradlinigen Bewegung
US2831990A (en) * 1955-11-22 1958-04-22 Joseph N Young Electromagnetic apparatus for moving a rod

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